Sonne
29.07.2010, 16:36
Jetzt muss ich nochmals das Thema Pharmakoy aufgreifen.
Ich benutze es ja bei meinen Hühnern. Ich kann jetzt zwar nicht sagen ob sie Parasiten frei sind ( ich hab schon vorher keine Parasiten an den Hühnern gesehen, und den Stall behandel ich regelmässig mit speziellen Insektiziden), aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus.
Nun sagte ein Bekannter von mir ,Pharmakoy würde auf das Ei übergehen..........ist desshalb mein Kuchen so gelb und lecke r ???? :o :grueb
(Mein Bekannter hat eine Hühnerfarm mit üer 7000 Tieren (Boden- Volierenhaltung) und immer wieder massiv Probleme mit der roten Vogelmiilbe. Nun fragte er seinen Hühnerlieferant ob man den Hühnern nicht diese Nackentropfen draufträufeln könne. Der verneinte diese Frage wohl energisch, weil die Inhaltsstoffe wohl auf's Ei übergehen würden.)
Stimmt das tatsächlich? Hab ich mich jetzt womöglich systematisch vergiftet? :unsicher
Nun ich denke es könnte schon was dran sein, weil ja praktisch alle Legehennenfarmen, die nicht hermetisch abgeriegelt sind, dieses Problem mit dem Milben haben. Die Legehennenproduzenten könnten dann doch ihre Junghennen gleich mit den Tropfen versorgen, dann wär wenigstens 5 Monate Ruhe!
Was meint ihr dazu?
Ach ja, falls dann gleich wieder so spezielle Antworten kommen wie:
wie man denn bei 7000 Hennen dann die behandelten von den unbehandelten Hennen unterscheiden kann....das geht natürlich nur wenn man den Stall abtrennen kann oder beim Einstallen der Junghühner! :roll
Ich benutze es ja bei meinen Hühnern. Ich kann jetzt zwar nicht sagen ob sie Parasiten frei sind ( ich hab schon vorher keine Parasiten an den Hühnern gesehen, und den Stall behandel ich regelmässig mit speziellen Insektiziden), aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus.
Nun sagte ein Bekannter von mir ,Pharmakoy würde auf das Ei übergehen..........ist desshalb mein Kuchen so gelb und lecke r ???? :o :grueb
(Mein Bekannter hat eine Hühnerfarm mit üer 7000 Tieren (Boden- Volierenhaltung) und immer wieder massiv Probleme mit der roten Vogelmiilbe. Nun fragte er seinen Hühnerlieferant ob man den Hühnern nicht diese Nackentropfen draufträufeln könne. Der verneinte diese Frage wohl energisch, weil die Inhaltsstoffe wohl auf's Ei übergehen würden.)
Stimmt das tatsächlich? Hab ich mich jetzt womöglich systematisch vergiftet? :unsicher
Nun ich denke es könnte schon was dran sein, weil ja praktisch alle Legehennenfarmen, die nicht hermetisch abgeriegelt sind, dieses Problem mit dem Milben haben. Die Legehennenproduzenten könnten dann doch ihre Junghennen gleich mit den Tropfen versorgen, dann wär wenigstens 5 Monate Ruhe!
Was meint ihr dazu?
Ach ja, falls dann gleich wieder so spezielle Antworten kommen wie:
wie man denn bei 7000 Hennen dann die behandelten von den unbehandelten Hennen unterscheiden kann....das geht natürlich nur wenn man den Stall abtrennen kann oder beim Einstallen der Junghühner! :roll