nupi2
07.05.2010, 20:46
Hallöchen,
ich muß mir einfach mal meine Trauer und Hilflosigkeit von der Seele schreiben......
Ich habe heute morgen ganz normal die Tiere aus dem Stall gelassen. Als ich wieder ins Haus gehen wollte, stand plötzlich meine Zwergschnattidame vor mir......daneben einer meiner Hunde......schwänzchenwedelnd......alles ok. Aber wo ist mein anderer Hund? Mir schwante schreckliches..... Ich vertraute meinem Hund die Schnattidame an und ging weiter durch den Garten. ......und da sah ich dann auch schon meinen Westi....mit dem Zwergschnattierpel.
Mir gefror in Sekunden das Blut in den Adern......Es lagen überall Federn und als ich meinen Erpel näher betrachtet, mußte ich feststellen, daß er dem armen Kerl, den kompletten Hals gehäutet hatte. Es floß kein Blut....die Adern waren unverletzt nur eben vom Schnabel bis zur Schulter alles offen, pures Fleisch und Knochen........ein schreckliches Bild. Habe den Erpel gleich mit ins Haus genommen und verarztet. Ein Teil der Haut hang noch dran, habe dies wieder auf die Wunde aufgelegt und mit bandagiert.
Aber ich vermute, er ist zu schwach für diesen Kampf. Ich könnte nur noch heulen.
Habe auch schnell gefunden wo sie stiften gehen konnten. Durch den gestrigen Dauerregen, hatten sich die Enten ein Loch in der Erde geschnasselt und so vergrößert, daß die Zwergenten bequem drunter lang paßten.
Der Erpel trinkt nix und frißt nix, atmet sehr schwer. Ich fürchte, es ist besser ihn zu erlösen......
Traurige verheulte Grüße
Nicole
ich muß mir einfach mal meine Trauer und Hilflosigkeit von der Seele schreiben......
Ich habe heute morgen ganz normal die Tiere aus dem Stall gelassen. Als ich wieder ins Haus gehen wollte, stand plötzlich meine Zwergschnattidame vor mir......daneben einer meiner Hunde......schwänzchenwedelnd......alles ok. Aber wo ist mein anderer Hund? Mir schwante schreckliches..... Ich vertraute meinem Hund die Schnattidame an und ging weiter durch den Garten. ......und da sah ich dann auch schon meinen Westi....mit dem Zwergschnattierpel.
Mir gefror in Sekunden das Blut in den Adern......Es lagen überall Federn und als ich meinen Erpel näher betrachtet, mußte ich feststellen, daß er dem armen Kerl, den kompletten Hals gehäutet hatte. Es floß kein Blut....die Adern waren unverletzt nur eben vom Schnabel bis zur Schulter alles offen, pures Fleisch und Knochen........ein schreckliches Bild. Habe den Erpel gleich mit ins Haus genommen und verarztet. Ein Teil der Haut hang noch dran, habe dies wieder auf die Wunde aufgelegt und mit bandagiert.
Aber ich vermute, er ist zu schwach für diesen Kampf. Ich könnte nur noch heulen.
Habe auch schnell gefunden wo sie stiften gehen konnten. Durch den gestrigen Dauerregen, hatten sich die Enten ein Loch in der Erde geschnasselt und so vergrößert, daß die Zwergenten bequem drunter lang paßten.
Der Erpel trinkt nix und frißt nix, atmet sehr schwer. Ich fürchte, es ist besser ihn zu erlösen......
Traurige verheulte Grüße
Nicole