Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie kann ich "Enten-Roadkill" verarbeiten?
Hallo !
Ich bin kein Geflügelzüchter und bin heute doch wie die Jungfrau zum Kind an eine Ente gekommen: Und zwar heute früh um 7:00 lag da auf meinem Weg zur Arbeit ein von einem Auto frisch "geschlachteter" hübscher Stockentenerpel, kaum lädiert auf der Landstrasse. Im Schreck erst vorbeigefahren, dann nach 50m doch nochmal gedreht und dieses Geschenk eingesammelt...
Das Problem: da ich den ganzen Tag arbeiten musste, lag das gute Stück den ganzen Tag (kühle Witterung) und bis jetzt (22:30, +2°C) auf der Fußmatte in meinem Auto und konnte nicht ausgebluten. Morgen habe ich Zeit mich drum zu kümmern. Was soll ich tun...?
Ausbluten lassen das is vorbei...
Rupfen geht das noch...? Kaltes und heißes Wasser??
Kann ich erwarten, dass das Fleisch (noch) schmeckt?
Was gibt es zubedenken??
Danke für viele SCHNELLE Tipps..., morgen muss gehandelt werden, kann ich was retten? ???
melica
ptrludwig
12.04.2010, 22:51
Original von melica
Hallo !
Ich bin kein Geflügelzüchter und bin heute doch wie die Jungfrau zum Kind an eine Ente gekommen: Und zwar heute früh um 7:00 lag da auf meinem Weg zur Arbeit ein von einem Auto frisch "geschlachteter" hübscher Stockentenerpel, kaum lädiert auf der Landstrasse. Im Schreck erst vorbeigefahren, dann nach 50m doch nochmal gedreht und dieses Geschenk eingesammelt...
Das Problem: da ich den ganzen Tag arbeiten musste, lag das gute Stück den ganzen Tag (kühle Witterung) und bis jetzt (22:30, +2°C) auf der Fußmatte in meinem Auto und konnte nicht ausgebluten. Morgen habe ich Zeit mich drum zu kümmern. Was soll ich tun...?
Ausbluten lassen das is vorbei...
Rupfen geht das noch...? Kaltes und heißes Wasser??
Kann ich erwarten, dass das Fleisch (noch) schmeckt?
Was gibt es zubedenken??
Danke für viele SCHNELLE Tipps..., morgen muss gehandelt werden, kann ich was retten? ???
melica
Wild wird nicht ausgeblutet, normal entfernt man aber den Darm und dann lässt man die Tiere ein paar tage hängen.
Ich würde den Erpel brühen (heißes Wasser), sengen (Spiritus), ausnehmen und zubereiten. Das Fleisch sollte noch gut sein und schmecken.
Würde mal sagen, es gibt nichts zu bedenken, außer das du den Erpel vielleicht bein zuständigen Jagdpächter abgeben musst. Weiß ich aber nicht so genau.
:laugh
na dann guten Appetit, nimm viel Fertig-Würzsosse, das wird schon
Gruß piaf
Am wichtigsten ist, dass du damit gewildert hast. Wild einfach so mitnehmen ist nicht erlaubt
....Und wird streng geahndet,also sei froh wenn Dich keine gesehen hat bzw. Dich anscheisst :-X
abgesehen finde ich diese Idee völlig schräg, wenn dann stehen solche Verkehrsopfer der Wildtiergemeinschaft zu, da gäbe es einige erfreute Abnehmer
Gruß piaf
Mal abgesehen von Wilderei und das es eigentlich der Happen für die Aasfresser war... meine Mami hat immer gesagt, was auf der Straße gelegen hat, isst man nicht :laugh
Aber jetzt mal im Ernst, ich tät den echt nicht essen. Kaum lädiert heißt nicht, das das Tier nicht doch starke innere Blutungen hatte, bzw. Splitterfrakturen und da ist der Essspaß doch eigentlich futsch? Also ich lieb echt jegliche Art von Wild und Stockente steht gaaaaanz oben bei mir, aber "frisch" von der Straße? Neeee, nich wirklich :blink
liebe Grüsslis... Lexx
Hallo melica,
ich würd mir da garnicht soviele Gedanken machen. Ich hab schon alle möglichen Tiere von der Straße aufgelesen und verarbeitet, ich finde das es gut und richtig ist, das Fleisch nicht verkommen zu lassen, wenn es wirklich grade eben erst getötet worden ist.
Gesundheitliche Probleme hab ich noch nie gehabt, bin auch weder erwischt noch angezeigt worden.
Was die Aasfresser betrifft, denen man die Nahrung streitig macht: Leider sterben viele Füchse und Bussarde daran, das sie beim Versuch Verkehrsopfer zu bergen selber überfahren werden.
Und der Jagdpächter sollte eigendlich genug Möglichkeiten haben, sich mit Wild zu versorgen. Ob er das überfahrene Tier wirklich verwerten würde? Ja, laut Gesetz steht es ihm zu und es ist Wilderei, ein Totes Tier aufzulesen. Und im Wald solltest Du auchnicht vom Wanderweg runter, um Pilze zu sammeln. Und dann bist Du bald von der gesammten Umwelt föllig abgetrennt, weil Du Dich nurnoch auf den Vorgeschriebenen Wegen bewegen darfst......
viele Grüsse
Batakie
wenn aber alle querfeldein laufen hast Du bald keine Natur mehr, man muss nicht alles mit seiner Anwesenheit stören. Es reicht auf fairer Distanz zu bleiben, man sieht und erfährt mehr als genug.
Und der Fuchs wird weiter am Strassenrand warten, genauso wie die Krähen und Bussarde, wir haben genug Nahrung zur Verfügung, wir müssen den Tieren nicht noch ihren Wald und verendete Tiere als Nahrung nehmen.
Gruß piaf
Ganz richtig Piaf. An sich haben Jäger und Förster nichts gegen Pilz- und Beerensammler, oder wenn jemand jetzt Wildkräuter in Waldnähe sucht. Aber teilweise kommen dann ganz Familiengruppen, inkl. unangleinten Hunden (während den Setzzeiten, die die wenigsten sogenannten "Naturfreunde" interessieren ist das dann doppelt toll >:() und das möglichst nach 17 Uhr, wenn die Wildtiere eigentlich grade anfangen sich aus der Deckung zu begeben. Aber noch schlimmer sind Outdoorsportler oder selbsternannte Militaryreiter, die ohne Rücksicht auf Tier- und Pflanzenwelt durch Unterholz und Felder rasen. Ganz super, schonmal eine Mountainbikeschneise durch die Naturverjüngung gesehen? Oder Galoppschneisen durch´s Naturschutzgebiet?
Wald soll ein Naherholungsgebiet bleiben, das wollen auch die "Verwalter" sprich Grünröcke. Aber wenn es ebend rücksichtslose Idioten gibt, müssen Grenzen gezogen werden, wem´s stinkt... da muß man durch ;)
liebe Grüsslis... Lexx
Hallo,
das man in der Natur wildwachsende Pflanzen sammelt, oder Tiere am Straßenrand , heißt ja nicht, das man dies ohne Respekt tut und dabei zerstörerisch vorgeht, wie manche Freizeitsportler das sicherlich tun.
Es liegt ja bei jedem selber, wie man dabei vorgeht und das man z. B. nicht alle Pilze an einer Stelle abgrast, sondern noch welche stehen lässt.
Das man ein gerade erst getötetetes Tier am Wegrand findet, passiert auch eher selten.
Ich kann mier nicht vorstellen , das heufige und anpassungsfähige Tiere wie Bussard, Krähe, Elster oder Fuchs darunter leiden, da diese Tiere ein sehr breites Nahrungsspektrum haben und nicht essentiel auf Aas angewiesen sind, sonst könnten sie sich wohl auch nicht so gut verbreiten.
Es ist doch schade, wenn man sich immer mehr von der Natur endfernt, alles gehört irgendjemanden, was nicht heißt, das der Förster oder der Jagdtpächter, die ja das Nutzungsrecht haben, dies auch in respektvoller Weise ausüben. Das Gegenteil ist ja oft der Fall: Da werden geschützte Raubtiere abgeschossen und Fichtenmonokulturen angepflanzt...
viele Grüsse
Batakie
:o schräge Idee, willst Du den ernsthaft essen? Woher weißt Du überhaupt, dass der durch ein Auto ums Leben kam?
Komisch, letzte Woche lag ein wohl gewachsener Feldhase am Straßenrand, beide Hinterläufe zeigten Splitterbrüche, und ich Idi lass den leckeren Braten liegen :roll
@Lexx, haste schön geschrieben.
Original von Batakie
ist doch schade, wenn man sich immer mehr von der Natur endfernt, alles gehört irgendjemanden, was nicht heißt, das der Förster oder der Jagdtpächter, die ja das Nutzungsrecht haben, dies auch in respektvoller Weise ausüben. Das Gegenteil ist ja oft der Fall: Da werden geschützte Raubtiere abgeschossen und Fichtenmonokulturen angepflanzt...
Zum Ersten, von welchen geschützten Raubtieren sprichst Du? Ich wüsste im Moment nur europ. Otter, europ. Nerz, Wildkatze, Luchs und Wolf die bundesweit unter Artenschutz stehen und nicht bejagt werden dürfen. Was auch keiner tut, was viele nicht wissen wollen, ist das Jäger und Förster tatkräftig bei der Wiederansiedlung, bzw. dem Schutz helfen. Einige Abschüße, die erwiesen sind, konnten auf panische Landwirte (2 Fälle von Luchsen) und Wilderer ohne Jagdschein zurückgeführt und bewiesen werden. Der Abschuß von Bruno war Anweisung der obersten Landesbehörde und der verantwortliche hat trotzallem Ärger bekommen. Wird allerdings ein Jäger/Förster bei so einem illegalen Abschuß erwischt und angezeigt, dann kriegt der auch seine Strafe.
Was das Zweite anbelangt. Wald ist ein Wirtschaftsfaktor, sowohl für den Staat, als auch Privatwaldbesitzer (ich glaube der größte ist das Fürstenhaus Thurn und Taxis) und hat dementsprechend schwarze Zahlen zu schreiben. Das war via Fichtenmonokultur als Bau- und Papierholz und Weihnachtsbäume, da Fichten extrem schnell wachsen im Vergleich zu Laubbäumen, möglich. Allerdings hat man in den 80ern bemerkt, das das ein Fehler war, bezüglich des Ökosystems Wald und angefangen mit Mischkulturen wiederaufzuforsten. Und das passiert auch heute noch und wird so weitergehen. Das Ziel sind Wälder mit einer Vielfalt an Bäumen, darunter allerdings nachwievor Fichten, welchen in etwa den Waldzustand vor dem zweiten Weltkrieg wiederspiegeln. Damals wurde nämlich der Grundstein für die Monokulturen gelegt. Also zu einer Zeit, als mein Urgroßvater noch im Forstdienst war, mein Großvater noch in Ausbildung, bzw. an der Front, und mein Dad noch nichtmal geboren ;).
liebe Grüsslis... Lexx
Da melica seit dem Entenfund nichts mehr von sich hören hat lassen, mache ich mir langsam Sorgen um die Qualität des Entenbratens ... :-X
Litizicke
15.04.2010, 10:48
Ich denke , daß sie sich eher von dem Aufschrei hier hat Abschrecken lassen und weg ist
Original von Litizicke
Ich denke , daß sie sich eher von dem Aufschrei hier hat Abschrecken lassen und weg ist
Meinste wir hätten sie abgeschreckt und vertrieben?
Na, lieber eine Karteileiche als das sie am Braten verröchelt wäre. :)
ich tippe mal auf fake. das kann doch bitte nicht ernst gemeint gewesen sein ???
pfui spinne
lg agnes
in einer gewissen sendung im fernsehen ward ein mann gesehen, welcher irgendwo in britischen gefielden jegliche strassenleichen aß.
von krähe bis zum fasan, von hase bis zum reh. und selbst den fuchs verschmähte er nicht.
seine frau war vegetarier... kann ich nachvollziehen, aber ich wäre nicht vegetarier geworden, sondern wäre ausgewandert oder hät den typen raus geworfen :laugh
wahrscheinlich gehört das regenwassen von meinem dach mir auch nicht und ich darf es gar nicht verwenden ohne schriftliche erlaubnis des landkreises und einer jahresgebühr.
und es soll ja bald auch eine sauerstoffsteuer eingeführt werden. große menschen und sportler sollen besonders viel zahlen.
überfahrenes und zerschossenes würde ich nicht essen, vor allem, wenn ich nicht wüsste, wie lange es dort zugebracht hat...
Hallo Ihr alle!
Ich lebe noch!
Danke für Eure veilfältigen Tipps, Ansichten und Eure Sorge um den Vogel bzw. um mich...
Das Tier war lecker, kräftig im Geschmack, wie sich das für Wild ... und einen echten Erpel ;) ... gehört. Keine Splitterbrüche, nur das Rupfen war etwas mühsam.... sooooo viele Federn...
Meine Sorge war durch Wild übertragbare Krankheiten, wo ich mich einfach gar nicht auskenne... Vogelgrippe..., wie aktuell ist das noch...??
Im Drucktopf schließlich gut durchgekocht hat sich das zumindest weitgehend erübrigt...
Ich stehe nunmal auf Sammeln, Selbermachen und den direkten Bezug zur Natur. Und ich habe nicht den Eindruck, dass ich sie oder irgendwen daduch schädige, auch wenn es ordnungsgemäß Gesetze dazu gibt, was auch gut so ist.
So bin ich um eine Erfahrung in dieser Welt reicher, was die Sache wert ist.
Besonderen Dank an Ludwig in Brasilien und Bakatie in Frankreich!
P.S. Also, das mit dem Rupfen und ordnungsgemäß Schlachten, das würde ich ja doch gern nochmal richtig gezeigt bekommen... Wo lernt man sowas? Wer zeigt einem sowas in unserer zivilisierten entfremdeten Welt...
Grüße, melica
Na dann http://www.gif-paradies.de/gifs/nahrung/haehnchen/haehnchen_0007.gif (http://www.gif-paradies.de) bis zum nächsten Braten...
Ich meine man sollte so etwas gerade der Natur lassen, weil man es wahrhaft nicht dringend braucht. Für mich ist das Pseudoromantik, die mit Naturnähe nichts zu tun hat. Aus dem Auto austeigen, platte Ente einsammeln und im Dampfdrucktopf kochen ist für mich die Krönung entarteter Zivilisation
Gruß piaf
Wontolla
23.04.2010, 22:03
Darf man auch anderer Meinung sein?
Piaf tickt wie ich :laugh. Dachte heute mittag beim Lesen auch mal, wahre Naturnähe wäre gewesen den Erpel einer Fähe, die Welpen hat, liegenzulassen. Das Aas gebührt den Aasfressern und so wie man beim Beeren- oder Pilzesammeln nicht leerputzen sollte, sollte man auch den Tieren ihre Happen lassen. Denen tut es auch gut, wenn sie mal so´n lecker Erpel finden und sich ihren Hunger mal schnell stillen können, anstatt stundenlang und kräftezehrend Mäuse zu jagen ;). Wer das versteht, der ist in meinen Augen ein wahrer Naturfreak ;).
liebe Grüsslis... Lexx
Naja piaf, immerhin war der Hunger auf Neugier oder Ente eben stärker als die Bedenken :roll. Im Übrigen ist verstorbenes / gefundenes Wild nach EU Lebensmittelrichtlinien bedenklich & zum Verzehr ungeeignet. Es scheint aber Exoten zu geben, die das Non plus Ultra auf der Zunge spüren müssen :roll. So Schluß, ist eh blödes Thema! Und bitte nicht nachahmen!!!!!
Hallo,
wenn ihr euch vor toten Tieren am Wegesrand ekelt, dann solltet ihr euch mal fragen, was das ist, das man im Supermarkt schön eingepackt an der Kühltheke in Form von Würsten, Schnitzel, Steak, Filet.....kaufen kann. Es handelt sich dabei um zerteilte Tierkörper, und wenn man sich mal Gedanken macht, wie die meisten dieser Tiere gelebt haben, dann könnte man auf den Gedanken kommen, das eine überfahrene Wildente das bessere Fleisch ist.
Was mit den Tieren , die man da ganz Gesetzestreu kaufen kann, auf Transporten und im Schlachthaus geschehen ist, das könnte man als abstoßend bezeichnen. Aber man muß sich ja bem Einkaufen keine Gedanken darüber machen, denn schließlich ist das das was alle machen.
Sollte aber jemand mal etwas anderes machen als das was alle machen, dann kan man natürlich empört darüber sein, denn jeder wird einem Recht geben, schließlich ist man selbst ja normal, ganz egal was man dafür in kauf nehmen muß.
viele Grüße
Batakie
und schon ist man bei einem anderen Thema.... :roll
Das war hier alles nicht gefragt, was sonst so alles eklig, gefährlich oder unredlich ist. Es ging allein um den Umgang mit einem gefundenen toten Wildtier, das für andere Wildtiere hätte ein schöner Imbiss werden können, um die fragliche Rechtmässigkeit der Handlung, potenzielle gesundheitliche Gefahren und nicht zu vergessen den Sinn bzw. Unsinn des ganzen Vorgangs.
Warum lässt man nicht einfach mal der Natur was der Natur gehört? Auch mit Ökosandalen werden Regenwürmer zertreten, wenn nur die eigene Selbstverwirklichung im Vordergrund steht
Gruß piaf
So oder so:
Schön, dass Du die Mahlzeit überlebt hast, melica!
Ob Du nun den einen oder anderen Wurm oder Aasgeier um seine Portion gebracht hast, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Und auch, ob der Braten nun gesünder war als der, den Du sonst im Supermarkt gekauft hättest... :)
Hallo,
Wer bestimmt denn, was zu diesem Thema gehört und was nicht?
Die uhrsprüngliche Frage war, wie man die Ente zubereiten kann und ob sie überhaupt essbar wäre und was es noch zu bedenken gäbe.
Nach Sinn oder Unsinn ist nicht gefragt worden und auchnicht danach
ob vieleicht ein Aasfressendes Tier diese Ente hätte essen wollen.
Ob es ein natürlicher Vorgang ist, wenn ein Auto eine Ente überfährt ist ebenfalls fraglich.
Viele Grüsse
Batakie
Wildtierentnahme aus der Natur, zu welchem Zwecke auch immer, führt zwangsläufig zu der Frage nach deren Rechtmässigkeit und Sinn. Kochrezepte zu liefern ohne das zu hinterfragen wäre ein wenig unbedarft....
Die Schlachttierhaltung und Massenproduktion steht hier einfach in keinem Zusammenhang. Das ist ein scheußliches Thema für sich, es rechtfertigt jedenfalls nicht den o.a. Vorgang.
Gruß piaf
F e r d i
27.04.2010, 15:01
@batakie
viele leute im forum schlachten ihre eigenen tiere, sind also nicht abhängig vom supermarkt.
und wenn man unbedingt eine ente essen will dann klaubt man die nicht vom wegesrand ab sonder kauft man sie bei nem züchter oder eben in einen supermarkt
wenn eine schnitzel ab boden war und ein auto drübergefahren ist verzeherst du das (hoffentlich) auch nicht
lg F E R D I
Original von F e r d i
wenn eine schnitzel ab boden war und ein auto drübergefahren ist verzeherst du das (hoffentlich) auch nicht
lg F E R D I
Das wäre dann ja auch ein gefundenes Fressen :weglach
Litizicke
27.04.2010, 18:41
:laugh :laugh :laugh :laugh
Ich finde es viel grausiger eigene Tiere zu schlachten und versehe nicht wie man DAS kann... und auf hochgemästete hormongepäppelte Tiere vom Supermarkt steh' ich auch nicht...
Menschen sind verschieden, leben und leben lassen. Manche tun, was sie tun, anderen ist das ein gefundenes Fressen und sie hacken drauf rum wie die Hühner... - wenn's dem Wohl der Menschheit dient.., sollen sie's, ich verabschiede mich.
Adieu, melica
Original von melica
Ich finde es viel grausiger eigene Tiere zu schlachten und versehe nicht wie man DAS kann... und auf hochgemästete hormongepäppelte Tiere vom Supermarkt steh' ich auch nicht...
So, wer hat dagegen gewettet, das es genau auf das rausläuft? Na? Her mit der Kohle... :laugh
Neee, sorry, ich hab´s ja soooooooo geahnt, ein Gewettere gegen Jäger während des Threads und nun zum Abschluß noch gegen die, die kein verunfalltes Fleisch essen und Selberschlachter sind gleich schlimm wie Fleischkäufer... hachja, war nett :laugh
liebe Grüsslis... Lexx
Windfried
30.04.2010, 09:29
Die Beiträge von Melica sind ja im Zusammenhang gelesen schon irgendwie nicht schlüssig. Also doch eher Fake. Das die Diskussion so und nicht anders lief war ja auch von vornherein klar also im ganzen nichts neues. Ende aus und auf zur nächsten Hilfsaktion mit unklaren Vorgaben. Gruss Windfried
cuxqueen
17.05.2010, 22:25
:) :D :kicher: :laugh :weglach
HEEERRRLICH dieser Thread! Selten so gelacht.
Danke an alle dafür! Superwitziges Thema: Platte Ente vom Wegesrand = super naturnah. Aber bloss keine eigenen Tiere schlachten :rofl
Grüße
Cuxqueen
Hierzulande mag es absurd sein, sich in einem Forum für Hühnerliebhaber nach einem Rezept für Ente vom Strassenrand zu erkundigen, was ich als Anhänger britischen Humors recht unterhaltsam finde, allerdings ist es in anderen Ländern ganz normal, überfahrene Tiere der persönlichen Nahrungskette zuzuführen, deshalb würde ich mich nicht darüber lustig machen...
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