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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Henne mit dickem Bauch



SetsukoAi
13.09.2005, 16:30
Hi,

ich hab ein Problem. Und zwar habe ich hier eine Mixhenne mit recht dickem und festem Hinterleib/Bauch. Sie läuft nicht richtig, sitzt nur im stall und ist ziemlich matt. Sie ist jetzt ca. 2 - 3 Jahre alt.

Könnte das der Übliche Wasserbauch sein? Wenn ja, bleibt wohl nicht anderes als sie zu schlachten, oder?

Was meint ihr?

Gruß

apfel7
13.09.2005, 18:29
nabend.
sowas hab ich leider auch ab und zu. meist nierenversagen und wasser sammelt sich im bauchraum an. legenot könnts auch sein, wenn sie drückversuche macht und pressen will. ich hatte mal eine henne die hatte das einige male im ihrem leben und es ging zurueck. aber bei den meisten schleicht sich ein langsamer aber gewisser tot an.
andrea

Sabine Perle
23.11.2005, 18:03
Fast alle meiner Bovans bekamen mit etwa 2,5 bis 3 Jahren einen roten, geschwollennen Hinterleib (Federn fielen aus) und lebten dann aber immer noch 1/2 bis ein Jahr. Es war also nichts akutes.
Die Schwellung ist nicht hart, es scheint eher ein Flüssigkeit zu sein.
Meine jetzt zwei Jahre alte Henne fängt jetzt auch an.
Wer hat eine Idee, was man machen kann (außer schlachten)?
Viele Grüße
Sabine :please

Dominik Timm
23.11.2005, 19:48
Nach meiner meinung treten solche Probleme bei Leistungzuchten auf . Mit meinen Rassehühner hatte ich nie probleme was krankheiten angeht . Dargegen haben die Hybrieden immer was . Also halte ich nur noch Rassehühner (Klasse statt Masse ).

Aber ich würde das huhn schlachten bevor es unnötige schmerzen hat kann man schlecht was machen leider :-/

kraehe
23.11.2005, 23:07
Hallo,

haben die Hühnis viel Eier im Leben gelegt ? - dann kann es an der Zucht liegen, denn dafür wurden sie gezüchtet. Trotzdem sollte untersucht werden, um Infektionskrankheiten auszuschliessen. 8)

G.W.

grünschnabel
26.11.2005, 16:30
Könnte auch ein Schichtei sein, dabei wird das Ei nicht gelegt, sondern verbleibt im Legedarm und es wird ein neues Ei drumherum gebildet, manchmal mit Eischale, meist als Windei. Das wiederholt sich immer wieder, dadurch schwillt der Bauch an, die inneren Organe werden verdrängt und irgendwann stirbt sie daran.
Es gibt aber auch eine Menge andere Gründe, die Ursache erfährst Du leider erst nach dem Schlachten. :-/

Ramel
26.11.2005, 17:01
Hallo Sabine!

Wenn ALLE deine Bovans diese Probleme haben und du das schon eine ganze Weile beobachtest, hattest du dann schon mal ein totes Tier in der Sektion?
Das bedeutet, du musst es - am besten mit Hilfe deines Tierarztes - an ein Institut für Tierpathologie schicken! Dort wird nach der Todesursache geforscht und wenn du Glück hast, kannst du so eine Lösung finden, mit der du vielen Tieren diese Qual ersparst.

Ich verstehe das Zögern vieler Tierbesitzer nicht sich an Tierärzte zu wenden, wenn sie Probleme haben. Wenn man sich alle 3 Jahre einen neuen Hund kaufen müsste, weil der alte einen dicken Bauch bekommt und stirbt... :(
Mit Hund und Katze ist man ganz schnell beim Tierarzt, auch wenn sie vom Bauernhof oder Nachbarn kamen und man nichts für sie bezahlt hat. Am rein materiellen Wert kann das doch wohl nicht liegen...!?

Ich gebe zu, viele Tierärzte kennen sich mit Geflügel nicht sonderlich gut aus, aber es gibt Anlaufstellen (Kliniken, spezialisierte Ärzte)und ein totes Tier einzuschicken schafft hoffentlich jeder niedergelassene Veterinär!


Gruß, Ramel

P.S.: Du lebst in Berlin? Bring das Tier soch einfach an die Uni! Du sitzt doch direkt an der Quelle...

Sabine Perle
26.11.2005, 19:13
Hallo Ramel,
ich war mit ihnen mehrmals bei verschiedenen Tierärzten, die mir teilweise Antibiotika mitgaben. Es wurde vorübergehend besser, aber
kam nicht in Ordnung. So eine Reise mit Bus und U-Bahn stresst die Hühner auch mehr, als sie nutzt.
An unserer Uni (FU) habe ich gearbeitet, daher weiß ich, wieviel sie dort über Hühner wissen. Es geht dort mehr um Seuchenbekämpfung und gesundes Fleisch.
An der Pathologie haben sie mir gesagt, dass sie nur auf bestimmte, ansteckbare Krankheiten untersuchen.
Ich denke, wenn wieder eins daran sterben sollte, schaue ich selber mal nach.
Vielen Dank an Euch alle!
Sabine

Ramel
26.11.2005, 20:24
Dann fühle dich von meinen Worten nicht angesprochen ;)

Du gehörst mit deiner Aktivität gerade zu den Hühnerhaltern, die ich nicht meinte.
Schade das die Uni in Berlin sich so wenig um Probleme wie deines bemüht. Hier in Gießen haben wir gerade zwei kranke Hühner auf der Station sitzen. Hier wird jedes Tier behandelt, bei dem es Sinn macht und Seuchenbekämpfung ist zwar ein wichtiger Teil des Geflügelinstituts, jedoch lange nicht der einzige.

Ich werde gleich morgen mal mit der Pathologie im Haus reden, ob die ähnliche Einschränkungen machen, wie du sie schilderst, dass würde mich aber wundern...


Aufmachen würde ich das nächste tote Tier auf jeden Fall mal. Einige Dinge (Schichtei oder Bauchwassersucht) kann man recht einfach erkennen und du hättest vielleicht einen Anhaltspunkt.

Gruß, Ramel

P.S.: Nur rein interessehalber, was hast du denn an der FU gearbeitet?

SetsukoAi
27.11.2005, 11:05
Hi,

merwürdigerweise geht es dem Huhn mittlerweile wieder besser. Der Bauch ist auch nicht mehr so dick.
Scheint wohl nur eine Phase gewesen zu sein, ist eh meine dickste und schwerste Dame im Stall ;D.

Danke für die Antworten :).

Klausemann
27.11.2005, 14:09
Hallo Sabine,

die Bovans die du hälst, sind Hybriden , also hochgezüchtete Legehennen. Wenn man solche Tiere über das letzte Legestadium hinaus hält, neigen die zur Bauchwassersucht. Ich habe auch mal zwei Jahre lang Hybriden gehalten, ( Isabraun, Bovan, Blau Sperber) , solche Geschichten wie roter Hintern, Bauchwasser , Tumore sind mir noch gut in Erinnerung :( .

Bei den letzten drei Hochleistungslegehennen habe ich das "Verfallsdatum" nicht mehr abgewartet.

Gruss Klaus

Ps, darf ich mal raten ,die Hühner sind von Saballus ?

grünschnabel
27.11.2005, 14:50
Na, nun mal nicht die Hühner so schlecht machen, ich habe in all den Jahren zwischen den Rassehühnern immer Isabrown und Bovan gehalten, meine älteste braune ist mit 10 Jahren geschlachtet worden, weil jemand ein echtes "Suppenhuhn" haben wollte, die Bovan habe ich seit 8 Jahren und sie legen alle noch! Glucken auch, sind kerngesund und wieseln normaler Weise in einem 4000 m² Gelände herum und sind nicht kahl, selbst in der Mauser sehen sie nicht anders aus als die anderen. Die älteste, die ich geschlachtet habe, war eine 12 Jahre alte Italienerhenne, die immer noch Eier gelegt hat.

A und O ist wohl die Haltung und Fütterung, die auch entscheidend für die Qualität des Bruteies ist, denn auch ihre Küken sind alle tipp topp, obwohl die Damen vom "Hühnerauto" kamen.

Im Gegensatz dazu habe ich aber in den Nachzuchten der hochgeschätzten Rassehühner nach Ankauf die tollsten Überraschungen erlebt, weil sie derart überzüchtet waren, das jede Menge "Macken" auftraten. Erst durch Selektion über den Kochtopf und vernünftige Linienzucht war das wieder gerade zu biegen.

Wobei ich mich über die "Zucht" von manchen Rassezüchtern gar nicht äüßern möchte, ich war viele Jahre Zuchtwart, habe mich 25 Jahre beruflich mit der Herauszüchtung neuer Rassen beschäftigt und weiß, wovon ich da rede.

Wie gesagt, nur weil das Huhn auf Legeleistung gezüchtet ist, ist es nicht schlecht, es will eben nur, wie ein Leistungssportler behandelt werden ;), sonst nimmt es aus der Substanz, nicht ohne Grund ist nach 15 - 18 Monaten in der Käfugbatterie Ausstallung angesagt, weil sie sich buchstäblich das Mark aus den Knochen gesogen haben.
Die "schlechten" Leger päppelst du dann auch wieder hoch, wenn du da welche kaufst, die "guten" kannst du hegen und pflegen wie du willst, sie sind fertig.

Gruss

Stadthuhn
27.11.2005, 16:15
Hallo,
ich habe gerade im anderen Thread "Hühner aus Legebatterie" gefragt, ob man denn diese Lege-Meister nach einem Jahr schlachten müsste, jetzt lese ich hier beruhigt, dass auch diese gesund und glücklich länger leben können.
Da bin ich froh. Ich habe nämlich erst seit einem Jahr solche Legehybriden und freue mich über die täglichen Eier! Und von meinen Appenzeller Damen haben 3 schon nach 1- 1 1/2 Jahren gar nicht mehr gelegt und sind nur mehr rumgehangen - bis sie im Topf hingen.

Gruß Stradthuhn.

Klausemann
27.11.2005, 16:33
Hallo Stadthuhn,

ich war auch mal blutiger Anfänger und stolzer Hybridenhalter, bis mich die Realität einholte. So lange die Hühner jung sind , gibt es keine gesundheitlichen Probleme. Wenn Hühnerhalter mit langjähriger Erfahrung auf solche positiv Bilanzen hinweisen, dann bekommst du solche Erfahrung nicht geschenkt, sondern dass musst du dir erstmal erarbeiten , .........in Grünschnabels Fall waren es wohl 25 Jahre ;)

Gruss Klaus

Stadthuhn
27.11.2005, 16:47
Hallo Klausemann,
uups - 20 jahre werde ich wohl nicht mehr Hühner füttern können, ich hoffe aber auf schnelle effektivere Hühner-Erfahrung mittels Altersweisheit.

Gruß Stadthuhn

Klausemann
27.11.2005, 16:53
Schwer zu bekommen , denn zu Hause steht "klein Stadthuhn" ;) alleine vor dem kranken Huhn mit den grossen Fragezeichen .

Gruss

Stadthuhn
27.11.2005, 17:18
du hast recht, die Erfahrung muss man selber machen und kann sie nicht aufholen! 8) Ich hätte sie natürlich gerne, und hier hilft das tägliche Hühner-Forum. Aber gemachte Erfahrungen mit anderen Tieren helfen auch bei der sorgsamen Entscheidung bei dem "Fragezeichen-Huhn".

LG Stadthuhn

PS: Unsere Hühner damals hingen nicht wegen Haltungsfehler so rum, denn die anderen Appenzeller waren gesund und munter.

grünschnabel
27.11.2005, 22:05
Stadthuhn, laß Dich nicht von meiner beruflichen Erfahrung aus der Fassung bringen, wenn Du Dir vom Hühnerauto die Aufzucht kaufst, sind sie max. 22 Wochen, eher jünger, da hast Du alles in der Hand, sie haben ja in der Regel noch kein Ei gelegt oder beginnen gerade. Such die vitalen raus und gehe morgens zum Auto, nicht erst abends, da bekommst Du den letzten Rest. Manche liefern auch nach Hause, wie bei uns und stehen dann vor 7 Uhr auf der Matte.

Wenn Du aus der Batterie kaufst, schau Dir die Tiere genau an, je kahler und magerer, um so mehr hat sie sich verausgabt, je zugefiederter und schwerer, um so besser, sie sind nicht unbedingt faul gewesen, vielleicht waren die anderem aus dem Käfig nur schon im Hühnerhimmel und sie hatten Platz und genug zu fressen. Dann lege 2 Finger ans Legebein, kommst Du zwischen die Knochen, legt sie auch, ist das Legebein schmaler, kannst Du sie in den Topf stecken, die legt nie. Wenn sie dann vital wirkt, wird sie noch ein dankbares Huhn. Diese Rassen werden auch in den Freilandhaltungen gehalten und sind so robust wie alle anderen Rassen, legen nur besser und lassen vor allem im 2. Jahr nicht so stark nach. Deshalb haben die Ökobauern in der Regel auch keine Durchlaufzeit von 15 Monaten.
Außerdem steckt man nicht drin, man kann immer solche oder solche erwischen, selbst bei der eigenen Nachzucht werden nicht alle alt.

Nun wird vermutlich jeder Rassegeflügelzüchter entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn ich das sage, aber diese vitalen, rüstigen Damen, die auch nach dem 2 Jahr gut legen - müssen ja nicht 300 Eier im Jahr sein ;), und auch danach noch gut in Schuß sind, das sind die interessanten Vererber, mit denen baust Du Dir den richtigen Stamm auf, da spielt im Grunde die Rasse keine Rolle.
Warum sollten im Übrigen die "Käfighühner" so negativ belegt sein, es sind Zwiehuhnrassen, robust, sonst würden sie die extremen Bedingungen wohl kaum überleben, und leistungsfähig, Henne als Leger, Hähne als Masttiere. Was z.T. aus Amerika unter anderem unter dem Begriff Bovan (nennen sich dort auch farbige Leghorn) und Lohmann etc zu uns schwappte und züchterisch nachbearbeitet wurde, sind nur Leghornhybriden für weiße Eier, für braune Eier die Kreuzung aus Plymouth Rock, New Hamshire, Rodeländer und Australorps, in der Mast Cornish und WhitePlymouth Rock, so hast du die heutigen Knasthühnerrassen.

Und was heißt Hybride - das ich 2 Vererberlinien zusammen führe, um bei den Nachkommen den gewünschten leistungssteigernden Effekt zu erzielen (Heterosis). Das schließt Reinrassigkeit nicht aus!
Sonst könnte ich wohl kaum einheitlich tausende dieser Hühner produzieren.

So muß ich also akzeptieren, das es neue Rassen gibt, die nur kaum beim Züchter Interesse finden. Das ist ja auch in Ordnung.
Will ich also zur Eierversorgung nicht gerade die Eier meiner Schlotterkämme oder Ramelsloher essen, ist das nur legitim.

:)

Stadthuhn
27.11.2005, 22:58
danke Grünschnabel,
für Deine aufmunternden und ausführlichen Erklärungen. Hatte mich alles etwas beuruhigt, jetzt gehe ich fröhlich ins Bett.

LG Stadthuhn

Landei
01.12.2005, 12:18
Endlich mal eine befriedigende Definition von "Hybridhühnern".

kraehe
01.12.2005, 21:51
Original von Landei
Endlich mal eine befriedigende Definition von "Hybridhühnern".

wollen wir wetten, dass letztendlich fast alle hühnerrassen mal hybriden waren... ;D 8)

Landei
02.12.2005, 13:40
Naja, das Wort wird wohl für diese Turbo- Hochleistungshühner so lapidar verwendet obwohls buchstäblich ja einfach nur "Kreuzung" heisst - das kann eine, wie heisst der Fachausdruck nochmal, jedenfalls STufe eins 1 reinrassiges x 1 anderes reinrassiges sein, genauso wie eine totale Promenadenmischung genau wie eine planmässige Linienzucht inkl. In-Breed (also Verwandte untereinander nochmal kreuzen) um bestimmte Eigenschaften besonders herauszuzüchten.

Meine "Grünlegerinnen" sind letztlich auch "hybriden", Auraucaner x irgendwas, und jetzt hab ich eine Junghenne, die ist Grünlegerhybridx Italiener, bin gespannt wie DIE mal legt...

Landei
02.12.2005, 13:57
Ja, und was ich noch anfügen wollte - ein Bekannter hat immer so 50-100 Legehühner, hält sie ziemlich ökologisch wenn auch im Stall. 1 Jahr legen, dann Suppenhuhn.
Sagte mir er hätte schon "Stämme" bekommen von seinem Lieferanten, die hätten bei Mauser so lange an anderen rumgepickt bis die blutig waren... :o und das wäre deren Eigenart gewesen.
Andere wieder klappen nach der Legesaison einfach tot um. Bumm. Ohne vorherige Anzeichen, keine Krankheit, nix. Legen sich einfach tot.

DAS ist hier vermutlich mit den Mega-turbo-Hybriden gemeint.

Und DIe sind vermutlich so schwer "extensiv" u. artgerecht zu halten wie eine von diese Superkühen die sich fast selber aufs Euter treten... arme Geschöpfe.

grünschnabel
09.12.2005, 18:15
bin gespannt wie DIE mal legt...

grün

Die Farbe ist dominant vererbt.


an anderen rumgepickt bis die blutig waren

Das Problem ist, das die speziellen, auf Alter und Leistung zugeschnittenen Futtermittel in der Regel nicht gefüttert werden, dann suchen die Tiere den Mangel auszugleichen und beginnen die anderen anzupicken. Kanibalismus ist ein starker Ausdruck von Streß, ausgelöst durch zu grelles Licht im Stall, zu wenig Platz, Mangelernährung, zu feines Futter.
Es gehören immer zwei dazu, eine die pickt, eine, die sich picken läßt, weshalb das unter nahe verwandten Hühnern häufiger ist, wie Untersuchungen belegen.


Andere wieder klappen nach der Legesaison einfach tot um

Da sind wir wieder beim Futter, es ist wirklich eine kleine Wissenschaft für sich, diesen Hühnern das richtige zu verabreichen, Fehler sind gravierend, da die Hennen auf Leistung gezüchtet sind. Wenn die Nahrung, Futteraufnahme, Lichtverhältnisse ..... nicht stimmen, verausgaben sich die Tiere bis zur Erschöpfung. Das Problem der ökologischen Haltungsformen ist in erster Linie in den Futterkomponenten zu suchen, unter optimalen Bedingungen ist auch Freilandhaltung kein Thema, aber es muß konsequentes Futtermanagment dahinter stehen, sonst hauen sie sich den Magen mit allerlei gefundenem voll, nehmen nicht genug von der Futtermischung auf und verhungern regelrecht mit vollem Kropf, weil die Nährstoffe fehlen, die sie brauchen.
:)