Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bild von seltsamen Gebilde im Kot- Ungewöhnliches Schichtei?
Hallo,
ich habe meine Frage auch schon an ein altes Thema angehängt, habe aber leider noch keine einzige Antwort erhalten. Da ich befürchte, dass das alte Thema nur selten gelesen wird, mache ich nun noch mal ein neues Thema auf und bitte um Verständnis. (Liebe Moderatoren: Bitte einfach löschen, wenn es sehr schlimm ist).
Eine meiner Hennen hat vorgestern ein seltsames Gebilde ins Kotbrett abgeworfen. Ich kenne Schichteier, dieses Gebilde aber sieht sehr seltsam aus.
Die Henne wurde schon Samstag beim TA vorgestellt, sie steht schon unter AB und bekommt noch eine andere Behandlung, die ich nicht öffentlich machen möchte. Ist dies tatsächlich ein Schichtei und wer weiß, was das für Einschlüsse sind? Das Gebilde schnitt sich übrigens wie Lyoner Wurst und roch völlig neutral (vielleicht leicht nach Eiweiß). Auch das weiße Zeugs war abgekapselt und fest. Käsiger Eiter würde nach meiner Erfahrung stinken und zudem wäre die Konsistenz körniger.
Die Henne wirkte nicht krank, mir war nur aufgefallen, dass sie öfters im Nest saß ohne zu legen. Außerdem hatte sie am Montag (nachts) eine beschleunigte Atmung, die ich als Pressen auf der Stange interpretierte.
Heute nun wirkt sie krank, sie ist relativ inaktiv und ist nicht an ihr Lieblingsfutter gegangen. Außerdem scheint sie mir wieder zu pressen. Dann hat sie auch Phasen, in denen man ihr nichts anmerkt. Das Legen von Eiern kann ich eigentlich ausschließen, sie scheint mir dieses Zeugs loswerden zu wollen.
Wer hat eine Idee?
Grüße
Susanne
MonaLisa
18.02.2010, 14:23
Es könnten mehrere Eireste sein, die zu einem großen Schichtei zusammengewachsen sind. Müsste man aber tiefergehend untersuchen. Wenn die jetzige Behandlung nicht anschlägt, so fürchte ich, wird sie eines Tages an so einem Gebilde sterben..
Gruß Petra
Hallo Petra,
danke für Deine Antwort. Ich weiß, dass es nie gut ist, wenn Hennen irgendwelche seltsamen "Eier" legen. Deswegen hatte ich sie ja schon im Vorfeld dem TA vorgestellt- alle Legedarmprobleme haben bei meinen Tieren früher oder später zum Tod geführt. Deswegen hoffe ich ja, dass die andere Behandlung, die auf die Beruhigung des Legeapparates abzielt, anschlägt. Leider war ich damit wohl ein bisschen spät dran!
Ich habe den Eindruck, dass sich im Moment ihr Zustand leicht verbessert hat, aber so richtig gefallen tut sie mir noch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass da wo ein solches Gebilde herkommt, eventuell noch andere davon sind. Es wäre mir tatsächlich am liebsten, sie würde die alle ausscheiden, denn eine OP ist immer sehr riskant. Allerdings presst sie nicht mehr und geht auch nicht mehr ins Nest. Ich habe so ein bisschen Zweifel, ob die AB-Behandlung so wirklich anschlägt- und dass da zusätzlich noch was Bakterielles im Gange ist, fürchte ich sehr. Allerdings sind diese Gebilde, sofern es sich um Schichteier handelt, meist ohne Bakterien (außer denen vom Kot), deswegen konnte ich das benutzte AB leider nicht vorab testen lassen. Wenn sie sich nicht bis Montag deutlich verbessert, werde ich in Absprache mit dem TA das AB wechseln.
Wenn diese Gebilde erst mal daran gehindert werden, sich zu vermehren und zudem keine bakterielle Infektion mehr bestünde, sehe ich eine Hoffnung auf ein langes Leben.
Ich werde aber auf jeden Fall hier Rückmeldung geben, wie sich die Sache entwickelt.
Nur falls einer mitliest, der meine Hühner von meinen Berichten kennt: Es handelt sich um Frieda, die ich als Gesellschaftshenne von Hanna angeschafft hatte (ich berichtete hier im Artikel: Die Lahme und die "Industriehenne" im Wohnzimmer (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=29318&hilight=Industriehenne)
Grüße
Susanne
Henrietta
20.02.2010, 13:01
Frieda?? :o Die Ärmste! Das hört sich gar nicht gut an.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Frieda wieder gesund wird!
Liebe Grüße,
Henrietta
Hallo Susanne, Dein Foto erinnert mich an folgendes: Wir schlachten ja unsere Jagdfasane. Bei einer Henne viel mir schon auf, dass sie eine dicke knorpelähnliche Wucherung am Flügel hatte. Beim Ausnehmen kam dann ähnliches zum Vorschein, wie bei Dir abgebildet. Die Rester von Eierschale und überall im Bauchraum Eireste & Eiter & hmm. Es zu fotografieren ging nicht mehr, der Geruch war ekelerregend, das Tier abgemagert. Ich denke, ein Ei blieb zurück im Legedarm & zersetzte sich so nach & nach im Inneren. Man beachte dabei die Zeitspanne von guten 5 Monaten, als die Legephase endete. Da ich weiß, wie Du zu Deinen Tieren stehst, frage doch mal nach einer Sonographie. Ich denke, da kann man viel mehr sagen. Liebe Grüße Katja
Original von Susanne
Hallo Petra,
danke für Deine Antwort. Ich weiß, dass es nie gut ist, wenn Hennen irgendwelche seltsamen "Eier" legen. Deswegen hatte ich sie ja schon im Vorfeld dem TA vorgestellt- alle Legedarmprobleme haben bei meinen Tieren früher oder später zum Tod geführt. Deswegen hoffe ich ja, dass die andere Behandlung, die auf die Beruhigung des Legeapparates abzielt, anschlägt. Leider war ich damit wohl ein bisschen spät dran!
Ich habe den Eindruck, dass sich im Moment ihr Zustand leicht verbessert hat, aber so richtig gefallen tut sie mir noch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass da wo ein solches Gebilde herkommt, eventuell noch andere davon sind. Es wäre mir tatsächlich am liebsten, sie würde die alle ausscheiden, denn eine OP ist immer sehr riskant.........
Grüße
Susanne
Tut mir Leid - Wenn das Legeorgan wieder aktiv wird. denn wird sie auch den Rest ausscheiden - falls es nicht aktiv werden sollte, wirst Du sowieso riesige Probleme damit haben oder bekommen.
Da hilft in der Regel auch kein Bytril mehr.
Nur was mir auch hier mal wieder aufgefallen ist!
Es wird erst im Notfal nach einem TA gesucht und nicht schon vorher. Ich suche mir doch bei der Anschaffung von Tieren schon einen paasenden TA - der sich wie in diesem Fall auf Geflügel spezialisiert hat!
Ich habe z. B. seid ich einen Hund habe, auch den passenden Hunde-TA und genauso auch schon einen Spizi für Augenheilkunde bei Tieren, einen Spezi für innere Krankheiten bei Hunden usw. Ich habe mir genauso auch die Adressen von Spizialisten der Tierärztlichen Hochschule abgespeichert.
Und bei Geflügel habe ich auch z. B. immer 2-3 Tüten mit Adressen v. Laboren, für Kotproben zu Hause liegen. Denn warum soll ich erst damit zum TA gehen, der schickt die Kotprobe auch nur weiter ins Labor! Wenn ich denn die Ergebnisse vom Labor habe, gehe ich damit zum Fach-TA und lass die Hühner dementsprechend behandeln! Ok bei uns gibs Geflügel-TA genug - weil wir eine Hühnergegend sind! Aber die Tierärztliche Hochschule in Hannover muss ich mir schon selber suchen. Auch die Fachlabore z. B. eines für Kotproben in Oldenburg und eines in München muss ich mir schon selber suchen!
So etwas besorge ich mir aber schon im Vorfeld und nicht dann wenn ich es brauche!
Ich möchte das hier nicht als Vorwurf hinstellen, sondern nur als Tip! Denn wenn ich mir im Vorfeld schon Gedanken mache, denn kann ich das in Ruhe machen!
Hallo Hein,
danke für Deine Antwort.
Warum denkst Du, dass ich keinen geeigneten TA habe?
Ich habe einen sehr guten, er kennt sich super mit Geflügel aus (er hält selbst welches) und meine Tiere waren bei ihm immer optimal versorgt. Natürlich weiß ich, dass man Proben einschicken kann, aber ich habe das mit Schichteiern schon gemacht und leider ohne brauchbares Ergebnis.
Die Henne war schon beim TA, da hätte sonst wahrscheinlich kaum ein Halter bemerkt, dass da etwas nicht in Ordnung ist. (Also lange bevor sie dieses Gebilde "gelegt" hat).
Leider sind viele Behandlungen bei Nutztieren nicht ohne weiteres möglich und können deswegen hier auch nicht gepostet werden. Dennoch hoffe ich, dass ich Leute mit ähnlichen Problemen eventuell mal helfen kann (per PN), wenn ich hier meine Erfahrungen schildere. Aber offensichtlich habe ich schlecht formuliert- denn Du scheinst ja den Eindruck zu haben, meine Henne sei nicht optimal tierärztlich versorgt. Sie ist das aber.
Dass ich Proben nicht selbst einschicke, sondern dies den TA machen lasse, ändert nichts an der Tatsache, dass sie untersucht werden, sofern das Sinn macht. Ich habe einmal eine Probe selbst per Post versandt, leider hatte ich sie nicht richtig aufbereitet und so war sie nutzlos. Deswegen vertraue ich da auf meinen TA, zu dem ich morgen wieder gehen werde.
Ob da noch ein Rest im Legedarm ist, kann ich nicht beurteilen, ich werde das aber untersuchen lassen. Zunächst geht es mal darum, den Zustand des Tieres zu optimieren, danach kann evententuell über eine OP nachgedacht werden, die leider sehr riskant ist. Ich würde dieses Risiko gerne vermeiden.
Die Legedarmaktivität sollte auf jeden Fall längerfristig unterbunden werden.
Du hast aber schon Recht mit Deiner Aussage, dass man sich schon im Vorfeld einen geeigneten TA suchen sollte- ich hatte das getan, es ändert nur leider nichts am Problem. Viele TÄ halten sich an die ganzen Vorgaben für Nutztiere, da ist dann sogar schon eine AB-Behandlung grenzwertig.
Grüße
Susanne
Hallo Susanne!
Das sollte ja auch eine allgemeine Aussage sein! Ich habe Dich nicht persönlich gemeint!
.
Hallo,
hier mal ein Zwischenbericht:
Bedingt dadurch, dass Frieda nun keinen Legedrang mehr hat und die Entzündung durch die Gabe von AB verschwunden ist, geht es ihr nun wieder sehr gut. Ihr Kamm ist etwas zu Seite gekippt und sie ist etwas leichter geworden (sie ist aber schon wieder am Zunehmen), aber sie braucht nun kein AB mehr und nichts gegen Schmerzen. Mittlerweile ist sie wieder ganz die Alte, allerdings noch etwas vorsichtig, was "Feinerle" angeht. Wir haben ihr, immer wenn sie eine Spritze bekommen hatte bzw. eine Tablette, eine Belohnung in Form von Fressen gegeben. Diese Belohnung hat sie wohl gekoppelt mit den Medikamenten und will nur "Feinerle" haben, wenn auch andere Hennen diese bekommen. Abgesondert von den anderen Hühnern ist sie etwas skeptisch. Aber sie "verfolgt" schon wieder meinen Mann, was sie zwischenzeitlich mal unterlassen hat und sie "spricht" wieder.
Wir werden weiterhin versuchen den Legedrang zu unterbinden und hoffen auf ein langes Leben von ihr. Es wäre so schön, wenn wir endlich eine Lösung für Hennen mit Legedarmschwierigkeiten gefunden hätten! Allerdings werde ich auf jeden Fall berichten, wenn sich etwas Entscheidendes tut.
Liebe Grüße
Susanne
Nachtrag:
Wir haben auf eine weitere Untersuchung des Legedarms verzichtet.
Die Entzündungsbakterien zeigten eine Resistenz gegen Baytril, erst die zweite Behandlung hat angeschlagen.
Aber wir wissen nun, dass das Gebilde tatsächlich ein Schichtei war, bestehend aus mehreren verklumpten Eiern, genau wie Mona Lisa vermutet hat.
Grüße
Susanne
Hallo,
mal ein kurzer Zwischenbericht:
Die andere Behandlung, die auf die Einstellung der Legetätigkeit abzielt, funktioniert weiterhin hervorragend. Frieda hat keinerlei Legedrang mehr und wird nun auch nicht mehr vom Hahn bestiegen. Sie ist sonst wieder ganz die Alte, auch Ihre Zutraulichkeit hat sich voll umfänglich wieder eingestellt. Sie frisst gut und ist sehr aktiv. Ich werde sie weiter beobachten, denn sollte sich ihre Legetätigkeit wieder aufnehmen, wird sie wahrscheinlich sterben. Der Legedarm ist geschädigt. Deswegen gilt es genau zu beobachten, zu welchem Zeitpunkt eine weitere Spezialbehandlung notwendig werden wird. Voraussichtlich wird dies Mitte Mai der Fall sein.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo, Susanne!
Das ist ja schön, daß es Frieda wieder gut geht. Und ich hoffe, es bleibt dabei und sie wird noch ein schönes Leben bei Dir haben, die kleine "Gesellschafterin".
LG
Labschi
Hallo,
hier eine neue Entwicklung: Frieda saß gestern wieder im Nest, die Woche zuvor wurde sie fleißig vom Hahn getreten. Da mir das seltsam erschien, weil sie ja eigentlich wegen der Behandlung gegen den Legedrang nicht legen sollte, bin ich gleich heute mit ihr zum TA. Er hat sie untersucht und festgestellt, dass sie noch immer so Schichteigebilde im Legedarm hat und wahrscheinlich versucht, diese rauszupressen. Zwei hat nun er entfernt, an andere ist er nicht rangekommen. Sie hat nun eine AB-Spritze bekommen (Langzeit), damit sich das nicht verschlimmert und außerdem die zweite Behandlung zur Legedämpfung, die ursprünglich erst für Mitte Mai vorgesehen war. Man muss sie nun ganz genau beobachten, bis die richtige Dosierung für sie gefunden ist. Ist nicht eifach, da es da keine großen Erfahrungswerte gibt. Sonst macht sie einen guten Eindruck, sie sollte nur nicht wieder mit der Legetätigkeit beginnen.
In genau sechs Wochen müssen wir wieder vorstellig werden, sofern ihr Zustand stabil bleibt.
Gruß
Susanne
Gallinchen
31.03.2010, 14:34
Ich wünsche dir viel Glück, dass die Behandlung erfolgreich ist! Wo ist denn in KA dein Tierarzt?
(Wie geht es denn deiner andren Henne Hanna?)
Halllo,
mein TA ist leider nicht in KA, da haben wir keine gefunden, der Ahnung hat!
Meine Hanna ist munter und legt massenhaft schöne Eichen. Sie lebt ja seit nunmehr einem Jahr wieder bei den anderen im Garten, das einzige, was sie wegen ihres kaputten Fußes noch benötigt, sind so eine Art Schuhe, die wir ihr einmal wöchentlich anlegen. Dabei handelt es sich um ein Stück zugeschnittenes Leder, das unten an ihrem kaputten Fuß fixiert wird. Ohne diesen Schuh scheuert sie sich ihre Fußhaut auf. Sie läuft zwar gut und für Fremde normal, aber in Wirklichkeit rollt sie komisch ab, da 2 Zehen nicht mehr funktionieren. Diese Rollbewegung verursacht ein so starkes Scheuern, dass so ein Schuh ca. 2 Monate hält und die Fixation eben genau diese eine Woche, dann ist sie durchgescheuert.
Grüße
Susanne
Frieda übrigens hat umgehend auf ihre Behandlung reagiert und ist heute wieder völlig okay und hat auch keinen Legedrang mehr.
Gallinchen
31.03.2010, 19:45
Ich hab auch schon wegen ner Henne nach nem TA gesucht, der auch Hühner behandelt... Bin jetzt an eine geraten, die selber Hühner hat. Zwar nur zum Legen und dann ersetzen, wenn dies nimmer bringen, aber trotzdem... Nur nen richtigen Geflügelarzt gibts hier leider auch net...
Hab ne Henne die vom Hund gebissen wurde. Und da grad alle TA zu hatten um die Mittagszeit und sie hatte Notdienst.
Ohweh! Aber freut mich zu hören, dass es ihr sonst wieder gut geht! :jaaaa: Hatte heute Mittag alles gelesen. ;)
Super! Das freut mich für dich und deine Henne! :)
Hallo,
ich bringe ja immer Geschichten gerne zum Ende und deswegen hier ein Nachtrag:
Frieda wurde gerade in Narkose eingeschläfert. Sie hatte vor 2 Tagen plötzlich einen festen harten Kropf und hat das Fressen eingestellt. Da dachte ich zunächst an Kropfverstopfung und auch der TA war erst mal dieser Ansicht. Allerdings hat ein Erbrechen nichts gebracht. Anschließend wurde vom TA festgestellt, dass die Nahrung einen freien Weg bis hin zum Magen hatte, er vermutete dann, dass die eigentliche Ursache eine Verwachsung weiter unten begründet durch ihre Legedarmgeschichte sei. Es blieben nur 2 Möglichkeiten: Gleich einschläfern oder nun doch noch eine OP wagen. Da ich glaubte, bei letzterem nur gewinnen zu können, wurde sie heute operiert: Die gute Nachricht: Ihr Legedarm sah erstaunlich gut aus, der TA meinte, dass die Behandlung voll angeschlagen hätte und sie damit noch lange hätte leben können. Die schlechte Nachricht: Ihre Leber war entweder durch einen Virus oder durch Bakterien stark verändert, schwammig und hatte Punkte. Darin lag die Ursache ihres Problems. Egal was es war, es wird nun eingeschickt und untersucht, es ist wahrscheinlich etwas richtig Schlimmes. Es stehen mehrere Krankheiten zur Wahl, auch meldepflichtige. Da ich aber erst im Sommer einen ähnlichen Fall hatte (mein alter Hahn), möchte ich zumindest wissen, was es ist. Ich hoffe, dass ich nicht allzu schlechte Nachrichten bekommen werde.
Leider kann ich nun nicht mehr weiter über die Lösung von Legedarmproblemen berichten, die Geschichte von Frieda ist hiermit abgeschlossen. Sie hat die Hanna, für die sie ja angeschafft wurde, nicht überlebt und fehlt mir jetzt schon.
Grüße
Susanne
Gallinchen
20.04.2010, 14:11
Das tut mir sehr leid! :troest Ich wünsche dir, dass es nichts schlimmes ist!
Hallo Susanne, das tut mir leid um Frieda. Schreibst Du später bitte, was die Ursache war? Nach Deiner Beschreibung erinnert mich das an Schwarzkopf, aber bitte sei so nett & berichte.
Aber für Hanna freue ich mich sehr. :)
Liebe Grüße Katja
Halllo, Susanne!
Ich meine, mich noch an die Fotos erinnern zu können, die Du hier gepostet hattest, als Du Frieda zur Gesellschaft für Deine kranke Henne dazu geholt hattest. Ich fand das damals so gut!
Tut mir sehr leid um Frieda! Und ich drücke Dir auch die Daumen, daß es mit der Leber nichts Schlimmes oder Ansteckendes ist!
LG
Labschi
Hallo Susanne,
wir haben mit dir um deine Henne gebangt,
schade, dass es so ausgegangen ist...
Hallo,
habe heute das Ergebnis vom Labor bekommen, es war eine Stoffwechselstörung und in sofern eigentlich harmlos bzw. nur die einzelne Henne betreffend. Im Befund steht: "Amyloidose".
Das beruhigt mich dann doch, zumindest meine anderen Hühner sind davon nicht betroffen.
Grüße
Susanne
P.S. Manchmal gibt es wohl Tiere, die einfach in mehrfacher Hinsicht Pech haben- Frieda war wohl so ein armes Tier.
Hallo Susanne, habe mich eben dazu schlau gelesen. Wie immer trotz alledem aufschlussreich & wissenswert, woran Hühner erkranken & sterben. Dankeschön für Deine Info & ganz liebevolle mitfühlende Grüße an Dich Deine Truppe :) http://www.gif-paradies.de/gifs/gemischtes/danke/danke_0042.gif (http://www.gif-paradies.de)
Liebe Grüße Katja
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