ellen
25.08.2005, 22:36
Seit fünf Wochen haben wir neun Küken aus einem Thüringer Barthahn und einer Zwergcochin. Zwei Frage hätte ich, die erste ist recht simpel: wann legt so ein Mutterhuhn wieder Eier?
Zur zweiten Frage muß ich kurz ausholen: Wir hielten ursprünglich fünf Barthennen samt Hahn, die wurden uns aus einem Bestand von freunden abgegeben, weil der hahn hochaggresiv war, so daß die (Menschen-)Kinder gar nicht mehr auf dem Hof spielen konnten. Bei uns sind die Hühner eingehegt, aber auch wir müssen uns beim Füttern, morgendlöichen Staalöffnen etc. in acht nehmen, Fridolin kann schon sehr brutal sein. Später bekamen wir zwei Zwerghühner dazu, der hahn hat die gleich furchtbar malträtiert. Mit in den Stall ließ er die Zwerghennen gar nicht, und auch tagsüber wurden sie vor allem vom Hahn, aber auch von den Hennen, verjagt. Ein Zwerghuhn ergriff bald endgültig die Flucht, das andere hat sich arrangiert, nächtigt draußen auf einem Baum und hält sich weitgehend außerhalb des Geheges auf.Die Barthühner machten keine Anstalten zum Glucken, dafür hat uns eben das Zwerghühn besagte neun Küken (drei Hähne darunter) in vier versch. Farben beschert. Mutter und Küken halten wir seitdem in unserem Gästebad und tagsüber vor dem Haus, weit abseits von den Barthühnern. Nun ist das mit dem Bad natürlich keine Dauerlösung, wir würden die Schar gerne ins Gehege umsetzen. Ob die den wilden Hahn überleben? Hat jemand Tips? Und, dritte Frage noch: die Kleinen flattern ziemlich weit hoch, muß man da die Flügel stutzen? Und wann? (Wir haben leider recht blöde Nachbarn mit noch blöderen Hunden, die gerade eine frisch geschenkte junge Marans-Henne zerfleischt haben. Der Leichnam wurde uns vom Nachbarn wortlos übern Zaun geworfen...) Für einen Ratschlag wäre ich dankbar!
Zur zweiten Frage muß ich kurz ausholen: Wir hielten ursprünglich fünf Barthennen samt Hahn, die wurden uns aus einem Bestand von freunden abgegeben, weil der hahn hochaggresiv war, so daß die (Menschen-)Kinder gar nicht mehr auf dem Hof spielen konnten. Bei uns sind die Hühner eingehegt, aber auch wir müssen uns beim Füttern, morgendlöichen Staalöffnen etc. in acht nehmen, Fridolin kann schon sehr brutal sein. Später bekamen wir zwei Zwerghühner dazu, der hahn hat die gleich furchtbar malträtiert. Mit in den Stall ließ er die Zwerghennen gar nicht, und auch tagsüber wurden sie vor allem vom Hahn, aber auch von den Hennen, verjagt. Ein Zwerghuhn ergriff bald endgültig die Flucht, das andere hat sich arrangiert, nächtigt draußen auf einem Baum und hält sich weitgehend außerhalb des Geheges auf.Die Barthühner machten keine Anstalten zum Glucken, dafür hat uns eben das Zwerghühn besagte neun Küken (drei Hähne darunter) in vier versch. Farben beschert. Mutter und Küken halten wir seitdem in unserem Gästebad und tagsüber vor dem Haus, weit abseits von den Barthühnern. Nun ist das mit dem Bad natürlich keine Dauerlösung, wir würden die Schar gerne ins Gehege umsetzen. Ob die den wilden Hahn überleben? Hat jemand Tips? Und, dritte Frage noch: die Kleinen flattern ziemlich weit hoch, muß man da die Flügel stutzen? Und wann? (Wir haben leider recht blöde Nachbarn mit noch blöderen Hunden, die gerade eine frisch geschenkte junge Marans-Henne zerfleischt haben. Der Leichnam wurde uns vom Nachbarn wortlos übern Zaun geworfen...) Für einen Ratschlag wäre ich dankbar!