Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hühne und Hund/Katze
goestaberling
15.10.2009, 11:05
Hallo!
Meine fünf Hühner und der Hahn haben ein Gehege von ca.90qm. Ich würde sie gerne durch den Garten laufen lassen, habe aber Bedenken wegen den wilden Tieren(sprich Fuchs, Marder und Luchs) und auch wegen unseren Katzen, die seit Tagen nix anderes machen, als beim Gehege auf der Lauer zu liegen und auf eine Gelegenheit zu warten. Und da wäre ja auch noch unser Labrador/Retriever, der alles jagt, was sich draußen bewegt.
Dem hängt schon die Sabber aus dem Maul, wenn er auch nur in die Nähe des Stalles kommt.
Hat jemand damit Erfahrung?
Gruß, Alex!
Sonnentau01
15.10.2009, 11:58
wenn deine hühner ausgewachsen bzw nich mehr ganz klein sind werden sie die katzen in die flucht schlagen, oder diese werden da gar nich erst ran gehn.
mit deinem hund!?!? hmmm meine is sehr interessiert wenn sie im auslauf und stall sind, frei sind sie ihr egal da ists nix besonderes.
sie geht mal hin und macht sich hin und wieder auch mal den spaß sich anzuschleichen und nem huhn am popo zu schnüffeln(das is dann immer sehr pikiert :laugh)
oder mal den ball in die menge zu kullern und hinterher zu rennen. Aber ernsthaft jagen gibt es nicht!!! sie weiß das is tabu, es sei denn ich schicke sie ein huhn von a nach b zu bugsieren.
deinen hund wirste (wenn er ein jäger ist) wohl erst erziehen müßen.
bei uns gilt die Regel: was bei uns wohnt is ein haustier und das hast du nicht zu jagen PUNKT!Ich bin der chef und was ich sage ist gesetz, nicht das was der hund tun will ;)da wirstze trainieren und hart bleiben müßen! ;) :)
gegen fuchs marder und co wirste nix ausrichten können entweder gehst dus risiko ein oder eben nicht das liegt in deinem ermessen!
Ann-Christin
15.10.2009, 12:26
hallo,
wir haben einen sehr großen hund (neufundländer,bernersennen dame) und sie tut eig nichts. im gegenteil: der beschützerinstinkt ist sehr gut bei ihr. sie weiß ganz genau: meine tiere! ganz am anfang war es etwas anders...man kann ja mal hinrennen wenn niemand schaut ;D das hat sie genau einmal gemacht :P mittlerweile passt sie sehr gut auf und hat damals, als der nachbarshund meine tiere gerissen hat, die letzten beiden überlebenden in ihr fell gezogen und das blut abgeleckt. dann durfte keiner mehr dran. ;) mit ausnahme von frauchen natürlich ;)
es kommt auf den hund und die erziehung an. einen stofford terrier oder sonstiges würde ich nie im leben frei bei den hühnern rumlaufen lassen. einen chiwawa (oder wie die geschrieben werden :P ) eher schon und hüte oder familienhunde auch auf jeden fall.
die frage ist auch, ob du es gesetzlich gesehen darfst, sie frei im garten laufen zu lassen. ;) wegen vogelgrippe etc, hast du eine genehmigung?
ich habe mir eine genehmigung aausstellen lassen, das ich keine aufstallungspflicht habe. musste eine sehr sehr teure voliere bauen und bekomm ab und an mal besuch vom amt. >:(
es sind viele faktoren, die eine wichtige rolle spielen.
vor raubtieren sind sie nie sicher. ;) dann kann eine voliere schnell zur falle werden. wenn ein marder sich zb durch buddelt, geht manchmal sehr schnell, können die tiere nicht fliehen. im großen garten hätten sie eine bessere chance zu fliehen.
lg ann
BC.Rich-Ironbird
15.10.2009, 12:27
Hund ist so ne Sache...
Unser Hund kennt da garnichts...
Er wurde von den Grausamen Besitzern vor uns schon vieeel zu früh von der Mutter getrennt,
Und ist noch ziemlich Wolfsnah!
Er gehorcht uns super,aber jagen is was andres!!!
Der bemerkt einen garnichtmehr!
Ein Schaf wäre auch fast schonmal gestorben!
Ich würde den Hund an deiner Stelle,erstmal langsam an die Huhnies gewöhnen!
Lg
Ironbird
Sonnentau01
15.10.2009, 14:34
ann was bitte hat das mit der rasse zu tun >:(?es hat rein was mit der erziehung zu tun!
ich kenne mind 9 steffs (bzw von irgend jemanden mal sogenannte kampfhunde) die 100mal lieber als die 2 papillons vom nachbarn sind.
also bitte keine verallgemeinerung irgendeiner rasse(da bekomm ich im tv schon immer zu viel!!), denn das is schlichtweg ganz großer schwachsinn, sorry!!!
Das ist auch nich fair den leuten gegenüber die solch einen hund besitzen, als FAMILIENHUND <definiere mal familienhund!>
(ich gehör nicht dazu) und dir sicher das gegenteil von dem was du sagst erzählen können.
mit training und erziehung liegt auch der jagende jagdhund brav zwischen den hühnern, hasen und co
etwas arbeit oder auch etwas mehr, muß man schon reinstecken, um dem hund das bei zu bringen. es gibt da sehr wenige ausnahmen!
bei dem einen dauerts länger bei dem andern gehts schneller!
Nur mut Alex ;) üben üben üben und konsequenz, dann bekommst du das schon hin!!! :)
Cassandra
15.10.2009, 14:51
hallo
kann mich Marina da nur voll anschliessen..es ist eine reine erziehungssache und hat mit rasse nix zu tun...und Ironbird..DAS trifft auch auf deinen hund zu..wenn er wildert gehorcht er schlichtweg nicht und ist ausserdem offensichlich nicht unter kontrolle (wie es sein sollte)...ich hab aktuell 6 golden und nichtmal als wir dazu noch 6 halbwüchsige hatten ist ein huhn zu schaden gekommen (naja davon abgsehen das sie einander das futter klauen :roll)..es ist eine erziehungsfrage ,mit übung und geduld klappt das in der regel prima
was Katzen betrifft gibts hier ne menge threads dazu und vielleich eine unter 1000 streunern ist ein echter killer und mag auch mal an ein kleineres huhn gehen..in der regel jedoch belassen katzen es dabei mal aus spass hinzuspringen ..allerdings ohne den hühnern was zu tun ,den sie gehören nicht ins beuteschema einer normalen katze..ich hab hier reichlich katzen..eigene und wilde und auch grosse maine coones,sehr gute jäger kann ich sagen..aber die gehen mir ausschliesslich auf die kleinen küken..selbst die 8 wochen alten zwerghuhnküken laufen aber schon frei und unbejagt durch den garten
@Ann also ich denke nicht das man in schweden ne genehmigung braucht ;)
grüse
Tina
BC.Rich-Ironbird
15.10.2009, 15:16
Hallo?
Wir haben ihn aus dem Urlaub mitgenommen,weil er uns so leid tat!
War glaub 1 Jahr und wurde mit 4 Wochen von der Mutter getrennt!
Wir wollten eig. gar keinen Hund mehr,nachdem der alte an Krebs gestorben ist!
Zu uns ist er sehr nett,als dank dass wir ihn von der Famillie erlöst haben!
Nur sein Jagdtrieb bricht ab und zu mit ihm durch!
Außerdem ist Leo der beste Wachund!Wenn einer Abends oder Nachts vorbei läuft,und er ihn nicht
kennt,ist das gebelle groß!
Ezogen ist er von uns auch!
Er kann mehr als 15 Kommandos,kommt wenn man ihn ruft,und er hat noch nie jemanden Angegriffen!
Bei dem Schaf war es übrigends Blutrausch,denn es hatte sich an einem Ast verletzt,und geblutet,
Hund rennt hinterher,bakterien in Wunde=Vergitet,aber net schlimm!
Lg
Ironbird
manharter
15.10.2009, 16:42
... also mein Weisser Schäfer hat auch ordentlich Jagdtrieb gehorcht aber ... (meistens) ... nur den Hühnern, Gänsen, Ziegen oder was auch immer, die bei uns sind und somit zu "seinem Rudel" gehören ... die würde er nie angreifen ... die gehören dazu ...
... das genau ist doch die Aufgabe eines Familienwachhundes ... sein Rudel zu beschützen ... auch wenn andere Tiere dazu gehören ...
Sonnentau01
15.10.2009, 18:22
sag mal Ironbird
hast du zuviele horrorfilme geguckt? :laugh vonwegen !"wolfsnah" und"BLUTRAUSCH"
dat is doch schwachsinn sorry :laugh
mein hund hat auch jagdtrieb(wie jeder hund jagdtrieb hat!) deshalb geht die trotzdem nich alles an was blutet :-[ im gegenteil sie zeigt an wies sich gehört!
und ob du den hund aus pusemuckel oder sonstwo her hast spielt keine rolle ebenso in welchem alter!Ein hund lernt nie aus!ebensowenig wie ein mensch!
ich hab meine auch erst mit knap 10 mon bekommen dazu aus 6ter hand(3 besitzer,3 mal im tierheim das erste mal als welpe) verprügelt usw ich gebe zu es hat mich 16 hundeschulen und und und gekostet den hund wieder hin zu biegen aber das is der hund mir wert.
man muß den jagdtrieb in geeignete bahnen lenken dann klappt das auch!
aber das is auch nich das thema also zurück zu diesem!
@ Marina und Ironbird, Ihr habt beide zu gewissen Punkten recht. Ironbird in sofern, das Hunde tatsächlich, wenn sie geprägt sind Ihr Fressen selbst zu erlegen, einen Jagd- oder Blutrausch bekommen, wenn sie Blut riechen. Dieser Instinkt ist vorhanden und tatsächlich bei Wölfen oder verwilderten Hunden sehr ausgeprägt und schwer umzuleiten. Aber, es ist machbar und ganz besonders im Sinne von Besitzer und Hund, denn ein Hund der sich unter Menschen bewegt MUSS jederzeit abrufbar sein. Auch wenn Blutgeruch in der Luft liegt. Ironbird, denke einfach nur an ein Kind mit aufgeschlagenem Knie, oder das ein Hundehasser Fleisch mit Gift ausgelegt haben könnte! Da darf Dein Leo nicht dran gehen, muß abrufbar sein, egal wie hoch der "Fresschen darf nicht verkommen-Instinkt" auch ist. Und was man nie vergessen sollte, Hunde haben wie auch Menschen mal´n Knacks weg, der nicht therapierbar ist! Und Hunde haben auch ihre Grenzen, was lernen und umsetzen angeht. Sonst käme jeder Hund durch Prüfungen, jeder Hund wäre ausbildbar als Drogen-, Rettungs-, oder Jagdhund, isser aber nicht ;). Apropos Jagdhund, auch da ist ein Wilderverhalten, hetzen, oder waidwundes Wild, bzw. totes Wild "anschneiden" (anfressen) nicht erwünscht. Auch darf ein Hund das Wild nicht töten, liest man zwar immer mal wieder, das sowas vorkommt, aber verantwortungsvolle Jäger und Förster dulden sowas nicht! :neee:
Deswegen, weil nicht alle gleich "begabt" sind, nicht jeder Hund grade Tiere die gerne jagen, oder auch sehr scharf sind, kann man an Geflügelzuwachs gewöhnen. Man kann es versuchen, also Zusammenführungen mit angeleintem Hund, solange bis weder das Federvieh flüchtet, noch der Hund jagdliche Ambitionen zeigt, oder man trennt dauerhaft. Wenn´s nicht geht, dann geht es nicht. Unabhängig von der Rasse, hab schon von Jagdhunden gelesen und auch viele solche erlebt, die jegliches neues Rudelmitglied ohne weiteres akzeptiert haben und von sogenannten "Schoßhunden" die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein Huhn gerupft haben, wenn´s Glück hatte lebend.
liebe Grüsslis... Lexx
*offtopic an*@ Sonnentau: die 16 Hundeschulen hättest du dir lieber gespart und mit einem guten Trainer gearbeitet ;) hinterher ist man immer schlauer...
*offtopic aus*
Ich habe da ganz verschiedene Erfahrungen gemacht. Als ich die Hühner bekomme habe, hat mein alter Hund, der Zero ncoh gelebt, ein Schäferhund, damals 12 Jahre alt und aus dem Tierheim (ehemals als schwer vermittelbar weil aggressiv.... anderes Thema, war viel Arbeit, die sich aber gelohnt hat). Zero hat die Hühner sofort akzeptiert, er hat sie kein einziges Mal gejagd. Er hat bei der Ankunft am Karton geschnüffelt, gut war. Er hat zwischen den Hühnern gelegen und geschlafen, während die um ihn herum gehüpft sind, was das wohl für ein komisches Tier sei.
Als Zero leider gestorben ist, bekamen wir einen neuen Hund, ein einjähriger Schäferhund, auch aus einem Tierheim. Er hatte es von Anfang an auf die Katzen und die Hühner abgesehen, meine Sorgen wurden vom Tierheim zerschlagen mit dem Argument, der müsse sich einleben, das wird schon, er braucht Zeit. Was die Zeit brachte, war eine aufgebrocheneTür (ich frage mich bis heute, wie der das geschafft hat) und 3 tote Hühner, sowie 2 schwer verletzte. Selbst mit einem wirklich absolut professionellen Hundetrainer, der auch mal über den Tellerrand hinausschaut und jeden Hund als einzigartig betrachtet, haben wir diesen Trieb in 5 Monaten harter Arbeit nciht rausbekommen. Es wurde besser, aber nie gut. Schweren Herzens haben wir uns von diesem Hund getrennt, er lebt jetzt bei einer Familie ohne andere Tiere und ist wie seine neuen Besitzer sehr glücklich.
Nach längerer Zeit ohne Hund (wir hatten ja nun auch einiges zu verarbeiten), bekamen wir unseren jetzigen Hund, Dean, ein Schäferhund Malinois Mix- er war eine Privatabgabe, das Tierheim sollte ihm erspart bleiben. Für ihn war wie für Zero von Anfang an klar, dass die Hühner zur Familie gehören, er bewacht sie und mag sie. Nie würde er sie jagen, nie. Die Hühner haben auch keinerlei Angst vor ihm, laufen unter seinem Bauch durch.
Die Hündin meiner Schwester ist ein Jagdhund Mix, und sie findet die Hühner schon spannend. Also, solange ich dabei bin, tut sie ihnen nix, beobachtet sie aber genau und steht vor. Ein scharfes Nein reicht in dem Fall, um sie abzuhalten. Allein lassen würde ich sie aber nciht mit den Hühnern im Garten. Schließlich weiß ich, dass diese Hündin mit Vorliebe Mäuse und Ratten fängt.... man sollte es ncith drauf ankommen lassen.
@ goestaberling: gehe doch einfach mal mit deinem Hund an der Leine ins Gehege, und sieh, wie er sich verhält. Steht er vor? Also geduckte Haltung, ein Vorderbein erhoben, fixierend... dann würd ich da lieber die Finger von lassen. Vielleicht läuft ihm der Sabber aus dem Maul, weil er es auf Futter im Auslauf abgesehen hat? Probier es mit Leine und hinreichendem Sicherheitsabstand aus. Auf keinen Fall würde ich den Hund einfach so zu den Hühnern lassen.
Katzen sind meines Erachtens völlig ungefährlich. Die finden Hühner lustig, weil man die ganz nett erschrecken kann, aber jagen... neee, wie bereits geschrieben wurde.
Puh, was für ein Roman, ich hoffe, ich konnte helfen :roll
Sonnentau01
15.10.2009, 20:38
16 hundeschulen deshalb, weil alle vorigen gesagt haben einschläfern! da können wir nix machen ;)!!!
man bzw frau konnte und der hund is mittlerweile 8jahre alt .
mehrerehundtrainer, hundepsychologen, reiki alles probiert in der zeit :neee: jetzt sie gut lenkbar und gehorcht wos nötig ist! :) ;)
abgeben etc kommt für mich nicht in frage (es sei denn ich bin todkrank) das ich das tier was ich mir angeschafft habe nicht mehr versorgen kann!töten sowiso nicht es sei denn das tier is krank und nicht zu retten!
ja, so hab ich früher auch gedacht, dass ich nie ein Tier abgeben würde. Wenn es aber um das Leben meiner anderen Tiere geht, sehe ich das etwas anders inzwischen. Ich habe den Hund wahrlich nciht aus Gemütlichkeit abgegeben, sondern einfach, weil ich keine andere Wahl hatte, wenn ich cnit wollte, dass er irgendwann meine Katzen killt. Ich habe auch meinen anderen Tieren gegenüber eine Verantwortung, und da der Hund sonst gut zu händeln war, über einen (vom Jagdtrieb ausgenommenen)tadellosen Gehorsam verfügte etc. war es nicht schwer, ein sehr gutes Zuhause zu finden, wo er übrigens sehr schnell erheblich ruhiger wurde, weil er nciht mehr ständig dem Reiz ausgesetzt war. Ichhabe mir die Entscheidung damals sicherlich nicht leicht gemacht, aber wenn ich sehe, wie gut es ihm in seinem neuen Zuhause geht, und wie gut es meinen Katzen seit dem wieder geht, weiß ich, ich habe richtig entschieden.
Sonnentau01
15.10.2009, 21:28
is ja deine entscheidung!und deine ansicht !ich sehs klar so das wenn ich mir einen ausgewachsenen hund ausm tierheim oder so hole, muß ich damit rechnen(das er katzen zb nich mag!) und ich hab auch da die verantwortung- für eben diesen hund,dann muß ich dafür sorgen das sowas nich passieren kann!ich sehs halt eben anders(wahrscheinlich weil ich dafür schon zu viele pferde hab kotzen sehen!)!aber wie gesagt deine entscheidung (ob sie dir leicht fiel oder nich, mag und kann ich nich zu beurteilen) und schön das du für ihn ein gutes zuhause gefunden hast!
aber nun sollten wir wirklich mal zum thema zurück oder ins hundeforum wechseln :laugh :laugh :laugh :P :roll
Wachtelhähnchen
15.10.2009, 21:53
:o Was ist das denn hier Werwolf 4 ?
Blutrausch was ist das denn für ein Schwachsinn,
meiner (DSH 40Kg) hatte verletzte Tiere abgeschleckt und vom Blut gesäubert um mir sie dann vor die Füße zu legen. ;D Aber wenn Deiner im Blutrausch verfällt dann lasse ihn bitte nur an der Leine und nur mit Maulkorb raus, und am besten hast du noch eine geladene Waffe bei dir. ( Bin ein Gegner von Leine und Maulkorb) Es ist nicht auszudenken wenn ein verletztes Kind in der nähe ist,wieder ein Kind Tot gebissen? Man sollte die Zeit die Mann vor dem PC sitzt, der Hunde Ausbildung (Erziehung) zur gute kommen lassen und nicht so ein Blödsinn schreiben. Aber dafür muß man zeit und vor allen Geduld haben.(Es ist Arbeit und nicht nur vergnügen)
fg Helmut
BC.Rich-Ironbird
15.10.2009, 22:03
1.Blutrausch nur bei Tieren,vor allen Menschen hat er Respekt!
Wir habe etwas rausgefunden:
Er ist sehr krank,und muss deshalb morgen zum Tierartzt!Wir wunderten uns auch schon übe sein Jaulen!
Als er dann auch noch Blut pinkelte,stand es fest:
Er hat etwas an der Prostata!
Hoffentlich wird er gesund!
Im moment ist er wie ein Lämmchen dass seine Mutter vermisst,und Winselt wenn er alleine ist!
Lg
Ironbird
SetsukoAi
15.10.2009, 22:22
Hühner und Hunde geht, mit Katzen haben unsere auch keine Probleme.
Bein Hunden ist das eine Frage der Erziehung und Konsequenz!
Sonnentau01
15.10.2009, 22:26
:)
sehr schönes bild!mein akku war leer wollte auch eins machen! ;)
Torwächterin
16.10.2009, 09:39
Wir haben Boxer und Hühner uns es klappt problemlos. Natürlich mussten wir die ersten 2 Wochen aufpassen und auch einige Male Pfui und Nein sagen aber dann war auch alles ok. Unser alter Herr ist total begeistert von den kleinen Küken und ist dann ganz vorsichtig. Auch der Dackel meiner Schwester hat keine Probleme mit unseren Hühnern....die haben ihn mal ganz kräftig in die Nase gepickt.
Hühnermamma
16.10.2009, 10:16
Ohne Worte ...
Hallo, meine drei Racker, (zwei Schäfermeister und ein Mix) laufen ständig ohne die gefiederten Ausbrecher vom Hühnerhof zu beachten, an diesen vorbei. Das meißt sogar sehr dicht. Ich muß allerdings dazu sagen, das die Federbande auch ganz schön dickfellig ist. Statt stiften zu gehen, bleibt die Bande einfach stehen und scherrt sich nicht um die Hunde. Bei Fluchtverhalten würde die Sache anders aussehen. ( sich schnell wegbewegende Objekte sprechen den Fang- und Beutetrieb an)
Ann-Christin
16.10.2009, 15:52
hey,
anbei ein bild von meiner hündin und meiner gente ...
die hündin ist eine bernersennen + neufundländer dame. gente kennt ihr ja ;) da war sie den ersten tag bei uns. nach beschauen durfte gente dann auch in das dicke schwarze fell zum kuscheln :-*
lg ann
Ann-Christin
16.10.2009, 15:57
...erst hineschmeißen und den kuscheligen bauch zeigen :roll
..und gente dann suchen und kuscheln lassen :-*
...*ransoooooom* :laugh
BC.Rich-Ironbird
16.10.2009, 18:12
@Ann:
Dein Hund und dein Küki is voll goldig!
Lg
Ironbird
Mann, sind das klasse Bilder! Sowas habe ich ja echt noch nie gesehen. :neee: unser Labrador geht auch immer in den Hühnerauslauf und klaut das Hühnerfutter. Die Hühner interessieren den gar nicht. Er ignoriert sie einfach. Das beruht aber auch auf Gegenseitigkeit.Die Hühner gehen ihm immer ganz unaufgeregt aus dem Weg.Zum Kuscheln wirds wohl nie reichen. ;)
Ann-Christin
16.10.2009, 20:46
hehe :danke
lg ann
ich denke schon, dass es mit steigendem alter immer schwieriger wird, den jagdtrieb unter kontrolle zu halten. wir haben unseren hund mit 19 monaten bekommen und er hat beim vorbesitzer mit 10 monaten (!) ein reh gerissen.
ich habe alles versucht, spezialtrainer, fährtengehen, hundeschule usw. da ist er unheimlich brav, aber wenn er ein tier laufen sieht, ist es vorbei, da kann ich rufen und purzzelbaum schlagen wenn ich will... aber von blutrausch würd ich nicht gerade sprechen.
aber er liebt menschen, v.a. kinder 4, hunde und katzen. also darf er halt nur an der leine raus und gut is es. er wird jetzt 9 jahre alt und ist jetzt auch schon viel ruhiger geworden. aber ich würde ihn nie frei laufen lassen. an der leine sieht er unsere hühner nicht mal an und vorm hahn hat er angst.
unsere katzen machen einen großen bogen um die hühner, die sind ihnen nicht geheuer seit eine mal kücken hatte und eine der katzen angefallen hat :laugh. das hat sich rumgesprochen, wir haben immerhin 6 katzen! die lassen auch unsere freilaufenden kaninchen in ruhe.
ann-christin: das ist ja wirklich mega-süß!!!
manharter
17.10.2009, 13:21
... also da muss ich auch nochmal eines reinsetzen, das schon unter dem Thema Chicken Dog zu bewundern war ...
Ann-Christin
17.10.2009, 13:45
cute! :-*
:laugh
lg ann
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