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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie vererbt sich das Glucken?



Huehnerbasti
01.08.2005, 14:45
Wie ist denn das mit der vererbung beim Glucken? Ich hatte mal einen Hahn, der das im Blut gehabt haben muss und einige seiner Nachkömmlinge (weibliche) haben gegluckt. Mein jetziger Hahn muss irgendwe das Nichtglucken vererben und alle seine Kinder, auch die, deren Mutter Glucke war, haben dieses Jahr nicht gegluckt.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kann ich das am Hahn irgendwie feststellern, ob der die Gluckigkeit vererbt?

Scybalon
01.08.2005, 15:52
Ja, es vererbt sich. Deswegen ist es ja auch durch Selektion möglich gewesen, den Zuchtstämme von Legehybriden das Glucken beinahe abzugewöhnen.

Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass ein Huhn gluckt, wenn es selber von einer Glucke aufgezogen wurde.

fuerchtenich
01.08.2005, 18:13
Gott zum Grusse,

ein einfaches Nein.

Tf.

Arne
01.08.2005, 20:58
Original von Scybalon...Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass ein Huhn gluckt, wenn es selber von einer Glucke aufgezogen wurde...

Diese Erkenntnis kann ich durch eigene Erfahrungen bestätigen. Allerdings dauert das einige Generationen Linienzucht und kann durch Blutauffrischung schnell wieder den Bach runter gehen. 8)

fuerchtenich
01.08.2005, 21:43
Gott zum Grusse Arne,


auch hier sollten Sie den Eingangsbeitrag noch einmal in Ruhe lesen.

TF.

Achim
01.08.2005, 21:56
Original von fuerchtenich
Gott zum Grusse,

ein einfaches Nein.

Tf.

es wäre ja schon, wenn es dazu auch noch ein Erläuterung geben würde ;)
Warum sind denn dann z.B. Seidenhühner so gute Glucken und warum die Legehybrieden nicht?

Dass es bei Naturbrut und -aufzucht eine größere Warscheinlichkeit des gluckens gibt, kann ich auch bestätigen...
Aber warum das so ist weis ich leider nicht ???

Wiebke
01.08.2005, 22:55
Hi,
ich denke fuerchtenichs NEIN bezog sich hierauf:

Original von Huehnerbasti
Kann ich das am Hahn irgendwie feststellern, ob der die Gluckigkeit vererbt?
Und da hat er auch vollkommen recht, denn wie soll ich das denn am Hahn selber feststellen.

LG

Wiebke

Logofff
01.08.2005, 23:05
Hat Arne auf den Eingangsbeitrag geantwortet oder auf Scybalons?
Nur mal ne Frage :P

Logisch, dass man einem Hahn nicht ansieht, ob seine weiblichen Nachkommen evtl gluckig werden. Das liegt wahrscheinlich auch nicht am Hahn, sondern an der gesammten Linie und den Umständen, wie die Tiere gehalten werden. Auch Hybriden glucken, während Zwerghühner sich permanent weigern können für Nachwuchs zu sorgen.

Logofff mit 3 f

Arne
01.08.2005, 23:11
Original von Logofff...Hat Arne auf den Eingangsbeitrag geantwortet oder auf Scybalons?
Nur mal ne Frage :P...

:) Wenigstens EINER der des Lesens mächtig ist...... 8) :P

Scybalon
01.08.2005, 23:17
Und wie Arne schon gesagt hat, der einfachste Weg, das Glucken "abzugewöhnen", ist eine Blutauffrischung.
Ich habe Grünleger aus nicht-brütenden Legehybriden und brütenden Araucana gezogen.
Diese brüten auch nicht. (Untereinander gekreuzt habe ich sie nicht, da die Hähne gleich in den Topf wanderten)

Edit: 5 Rechtschreibfehler in drei zeilen...darn it.

totenkoklaus
02.08.2005, 01:05
Wurde mal daran gedacht, dass Eigenschaften oder Merkmale genetisch verankert sind ?

Ein geschlüpftes Leghornküken, unter einer Glucke geschlüpft, erinnert sich also gerne an seine Naturbrut. Nicht nur das, die spätere Henne hat sich diese Bruteigenschaft nicht nur abgespeichert, nein, sie möchte jetzt selbst brüten.

Seidenhühner, Cochin, Chabo wurden künstlich gebrütet, sie sind der gleichen Meinung, wir kennen Naturbrut nicht also brüten wir nicht.

Entschuldigung, haben wir die Vererbung jetzt völlig vergessen ?

Die genetischen Gesetzmässigkeiten sind unlängst und darüber hinaus bekannt. Der Bruttrieb wird dominat vererbt. Diese Tatsache wurde in zahlreichen Veröffentlichungen ausreichend dargestellt. Ist das denn völlig unbekannt ?

Huehnerbasti
02.08.2005, 10:13
Es ist nur komisch, dass meine gekauften Hybriden (Blausperber), die sich auch künstlich erbrütet und aufgezogen wurden bei mir ziemlich gut brüten. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass eine große Hühnerzüchterei ihre Hybriden per Naturbrut aufziehen.
Meine selbst per Naturbrut ausgebrüteten Hühner vom letzten Jahr haben dieses Jahr im gegensatz zu den Gekauften nicht gebrütet, obwohl deren Mütter letztes jahr gebrütet haben.

Scybalon
02.08.2005, 11:38
@totenkoklaus:
Genetik ist nicht so einfach, selbst wenn man die meisten Auswiirkungen kennt. Hast du doch selber im "Inzucht-Thread" geschireben.

Ein kleines Bsp.:
Man hat bei Fruchtfliegen mit roten Augen einigen Eiern gentechnisch weiße Augen verpasst.
Gut, die geschlüpften Tiere waren weißäugig. allerdings waren diese so gezeugten weißäugigen Tiere eher am eigenen Geschlecht als am anderen interessiert, praktisch eine vererbete Homosexualität.

Und der Bruttrieb ist definitv nicht rein dominant vererbt, er wird wohl von verschiedenen anderen Faktoren in seiner ausprägung beeinflusst.

Achim
02.08.2005, 12:59
Original von totenkoklaus
Wurde mal daran gedacht, dass Eigenschaften oder Merkmale genetisch verankert sind ?

Ein geschlüpftes Leghornküken, unter einer Glucke geschlüpft, erinnert sich also gerne an seine Naturbrut. Nicht nur das, die spätere Henne hat sich diese Bruteigenschaft nicht nur abgespeichert, nein, sie möchte jetzt selbst brüten.

Seidenhühner, Cochin, Chabo wurden künstlich gebrütet, sie sind der gleichen Meinung, wir kennen Naturbrut nicht also brüten wir nicht.

warum könne die sich erinnern ??? Hühner sind zwar nicht dumm, aber dass die sich sooooooo gut an ihre Jugend erinnern ???


Original von totenkoklaus

Entschuldigung, haben wir die Vererbung jetzt völlig vergessen ?

Die genetischen Gesetzmässigkeiten sind unlängst und darüber hinaus bekannt. Der Bruttrieb wird dominat vererbt. Diese Tatsache wurde in zahlreichen Veröffentlichungen ausreichend dargestellt. Ist das denn völlig unbekannt ?

Das das genetisch bedingt ist, habe ich nie Angezweifelt. Ich wusste bissher nicht, das es Dominant ist, aber das ist denke ich auch egal. Was meiner meineung nach viel interessanter ist, ist die frage, warum bei Naturbrut die warscheinlichkeit des gluckens größer ist als bei kustbrut. Das kann nämlich nichts mit genetik zu tun haben. Das könnte sich eher um eine Modifikation handeln.
MfG
Achim

PeterW
02.08.2005, 13:43
Hallo,

hatten vor kurzem schon mal das Thema:
Totenkoklaus hat recht, glucken wird dominant vererbt, besonders über den Hahn aus Gluckenlinien; dem sieht man das natürlich nicht an, bei einem Abstammungsnachweis jedoch leicht feststellbar.
Ein weiterer Punkt ist das "Wiedererlernen" der Gluckigkeit.
Wir haben früher viele Versuche gemacht und dabei tatsächlich festgestellt, dass Hennen aus Naturbrut viel eher wieder dazu neigen, selbst gluckig zu werden als Hennen aus Kunstbrut; richtigerweise könnte man eine Modifikation annehmen oder aber auch eine Adaption an sogenannte "ursprüglichen Verhaltensweisen", also Futter, hudern, Verhalten bei Wärme und Kälte mit Mutterunterschlupf usw..
Selbst bin ich immer den umgekehrten Weg gegangen und versucht, eben keine Glucken zu ziehen.Ist besonders schwierig, wenn man Tiere mit natürlicher Fütterung ohne Gluckigkeit längere Zeit erhalten will, da das Futerangebot doch in sehr engem Kontakt zum Brüten zu stehen scheint.
Fazit :
Die Abstammung der Hennen sowie des Hahnes ( sogar doppelt) entscheiden über Gluckigkeit.

mfg Peter

Arne
02.08.2005, 14:32
Um das leidige Thema abzukürzen: ein "stiller Mitleser" hat mir folgenden Link per Mail geschickt Link (http://www.graphxpoint.de/lipsia/hauptseiten/zuchttipps/stammzahl.htm#011).

Auszug meiner Antwort an ihn:
"...danke für deine mail; du bestätigst damit ja -direkt oder indirekt- genau, was ich gesagt habe: lange inzucht (linienzucht!) mit natur gebrüteten tieren führt früher oder später wieder zu glucken. kauft man sich zur blutauffrischung einen hahn aus einer brutmaschinenlinie, dann fängt man wieder von vorne an!! logische schlußfolgerung: der hahn vererbt die brutlust!
..." inwieweit das jetzt mit den Unterschieden der einzelnen Rassen zusammenhängt können jetzt andere Fachleute klären. 8)

anja66
02.08.2005, 14:36
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, werden meine brahmas die ich gerade in der brutmaschine habe nicht glucken.
oder wenn ich die miteinander verpaare, werden die kinder nicht glucken. ???
bissele verwirrend.

gruss anja

Scybalon
02.08.2005, 14:53
die, die jetzt in der Brutmaschine sind, werden glucken, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit werden weniger Tiere glucken, als wenn alle von einer Glucke aufgezogen werden würden.

Wenn du sie untereinander kreuzt...nunja. Man kommt bei dieser Frage an die Grenzen des auf der darwinistischen Evolutionstheorie basierenden Wissens.
Es gibt heutzutageerärtende Hinweise darauf, dass Darwins Kritiker Lamarck ebenfalls teilweise recht hatte mit seiner Theorie der aktiven genetischen Anpassung.

So kann es sein, dass die Hühner aus deiner Brutmaschine Nachkommen zeugen, die eine geringere Brutlust besitzen, aber ob es sich merklich ausprägt ist die andere Frage.

chook
02.08.2005, 22:28
Hatte dieses Jahr bei 13 Hennen (8 Barnevelder, 3 Orpingtons, 2 Marans) 7 Glucken (4 Barnevelder, 3 Orpingtons), alle bis auf eine aus Kunstbrut.
Was das wohl nächstes Jahr wird, jetzt wo ich noch mehr Hennen aus Naturbrut hab'?
LG
Ute

kraehe
02.08.2005, 22:52
würden die Brahmas aus der Brutmaschine weniger glucken, würde ich
keine mehr glucken lassen und nur Kunstbrut betreiben. Auch die "Kunstgebrüteten" haben eine genetische Abstammung, die die Brütigkeit mit beinhaltet. Es gibt zwar bestimmt eine Verstärkung dieses
Effekts bei Naturbrut, aber auf keinen Fall dominant.

Redcap
08.08.2005, 00:01
Diesen Thread hab ich doch glatt übersehen ...

der stille Leser hat da auf eine Goldader züchterischen Wissens verwiesen (für mich ist der Aspekt der Deckbesamung von Bedeutung ...wenn ich irgendwann mit den Jerseys in Rostrebhuhnfarbig anfange). Ich war deshalb auch schon froh diese Zuchtipps gefunden zu haben.

Kurz die Passage die die Vererbung des Bruttriebs betrifft, falls man nicht alles lesen will (da entgeht Euch was).

Als Beispiel soll hier nur einmal gezeigt werden, der Kreuzungsversuch bezüglich Bruttrieb. Dieser kommt meistens immer über den Hahn. Das heißt, stammt ein Hahn von einer Henne, die Bruttrieb hat, ist ein großer Anteil Glucken im Bestand. Wer das nicht möchte, muss darauf achten, dass nur Hähne eingesetzt werden, die nicht von einer Glucke stammen. Hier wurden Versuche gemacht, indem Polnische Grünfüßer Hähne mit weißen Leghornhennen verpaart und es entstand ein Anteil von fast 80 % Glucken. Indem aber ein Leghornhahn mit Polnischen Grünfüßer Hennen verpaart wurde, waren 0 % Glucken zu erreichen So wie dieser Bruttrieb mit dem Geschlecht vererbt wird, kann das auch für Rassenmerkmale der Fall sein und deshalb ist ein doppelter Weg, d.h., die Verpaarung in beiden Richtungen günstig.

Die Deckbesamung wird übrigens bei den Seramas (http://www.serama.com) grundsätzlich praktiziert. Warum - habe ich aber erst durch den Beitrag von Dr. Golze verstanden.

altsteirer.at
24.09.2005, 21:49
Meines Wissens nach bezeichnet die Fachliteratur den Bruttrieb als stark vererblich, demnach wird die Heretabilität sehr hoch sein, vielleich 5 oder 6.

Es steht außer Frage, dass eine Population, die sich ausschließlich über Glucken vererbt, einen hohen Bruttrieb hat. Die Hybridkonzerne versuchen im Pedigree der produzierten Elterntiere, die dann in die Brütereien kommen, den Bruttrieb wegzuselektieren. Das gelingt aber dennoch nicht ganz. Angeblich brüten dennoch 5 % der Hybriden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Bruttrieb nicht gleich Bruttrieb ist. Hennen, die glucken, vertragen meist einen Standortwechsel nicht, hören dann vollkommen auf, insbesondere wenn Betreuer und Umgebung vollkommen fremd sind. Das ist insbesondere bei sensiblen Tieren leicht möglich, auch aus Naturbruten. Wenn man aber professionell vorgeht, ist das bei gutem Bruttrieb dennoch kaum ein Problem.

Oft hört man, dass man Eier im Legenest liegen lassen soll, dann gluckt oft die eine oder andere Henne, die genetisch einigermaßen determiniert ist. Experten weisen auch darauf hin, dass man mit spezifischer Getreidefütterung den Bruttrieb fördern oder hemmen kann. Wenn ich mich nicht irre, kann man ihn mit Hafer hemmen.

Man hört auch, dass manchmal Hybridabkömmlinge brüten, die von einer Amme über Naturbrut aufgezogen worden sind. Vielleicht spielt hier die Prägung eine gewisse Rolle.

Sicher ist, dass viele Kulturrassen deshalb verschwunden sind, weil seinerzeit der Bruttrieb zu hoch war. Fast jeder Hühnerhalter mußtte noch vor 40 Jahren die Hühner auf den Kellerboden sperren oder hatte einen Käfig, den er irgendwo aufgehängt hat, damit die Glucke besser "belüftet" werden kann. So soll in der Nachkriegszeit bei den Hampshire der Bruttrieb über 50 % betragen haben, heute liegt er sicher unter 10 %, es sei denn es gibt Natürbrut über Generationen.

Ich konnte bei einem Zuchtprojekt nach 1-2 Gererationen keinen wesentlichen Anstieg des Bruttriebes erreichen, obwohl ich bei Barneveldern diesbezüglich selektieren wollte. Freilich war mir die Genetik der Anfangshähne kaum bekannt. Sie waren eher von Nichtglucken. Freilich züchtete ich nur mit Hennen, die mehr oder minder Bruttrieb zeigten. Mehr oder minder deshalb, weil etwa bei Hybridglucken kaum 50 % die 3 Wochen Bruttrieb durchhalten. Wenn man ihnen aber sofort Hennenküken zugibt, obwohl sie nicht wirklich glucken, eigentlich nur "ein wenig sitzen", entfaltet sich immer der Mutterinstinkt und sie führen je nach Mutterinstinkt mehr oder minder gut.

Wenn eine Henne dieses Jahr gluckt, so ist es keine Garantie, dass sie es auch folgendes Jahr macht. Wenn man in seiner Herde einen verlässlichen Bruttrieb haben möchte, so muss man mehr oder minder in diese Richtung selektieren.

Jedenfalls hat es auch Jahre gegeben, wo Seidenhennenzüchter geklagt haben, dass es dieses Jahr mit dem Bruttrieb sehr schlecht sei.

Vielleicht konnte ich hier mit meinem Statement, meinen Erfahrungen einen Beitrag leisten.

Viele Züchtergrüße von

Altsteirer

kraehe
25.09.2005, 00:28
Meine Erfahrungen bezüglich des Bruttriebes von verschiedenen Rassen,
Hybriden, Amrocks, Australorps, Hampshire, Rodeländer u. a. sind durchweg ähnlich. Allerdings sind die Australorps genetisch bedingt gute Brüter, manchmal so stark ausgeprägt, dass sie die Eier zertrampelt haben.
Brahmas sind im Brutverhalten ruhiger und führen meistens sehr gut.
Das ist aber tatsächlich jedes Jahr anders.
Bei Linienzucht kann bei gut geführtem Pedigree auf die zuküftige Vererbung Einfluss genommen werden.
Probieren geht über Studieren... ;)

G.W.

altsteirer.at
25.09.2005, 11:32
Original von kraehe
Allerdings sind die Australorps genetisch bedingt gute Brüter, manchmal so stark ausgeprägt, dass sie die Eier zertrampelt haben.
Brahmas sind im Brutverhalten ruhiger und führen meistens sehr gut.


Beim Brutverhalten ist - wie schon erwähnt - der Mutterinstinkt wesentlich. Der ist mit Sicherheit ebenfalls mit hoher Heretabilität (Erblichkeit) bedacht. Demzufolge kann oder muss man auch diesbezüglich selektieren, bzw. gezielt verpaaren und die Parameter berücksichtigen.

Es gibt Glucken, die zum täglichen Koten nicht das Nest verlassen, oder die Küken kaum gegen Raubzeug (Katzen) verteidigen oder ganz einfach nicht 3 Wochen am Brutnest durchhalten. Das sind alles Facetten eines Mutterinstiktes, zumindest aus meiner Sicht und Erfahrung.

Viele Grüße vom Altsteirer.at

kraehe
26.09.2005, 22:40
Ja - alles akzeptiert und bestätigt, nur ist die Vielfalt der Möglichkeiten gar nicht aufzuzählen...
Dazu kommen noch die speziellen und momentanen Umstände, die über einen Erfolg oder Mißerfolg entscheiden, Haltung, Futter, Umwelt usw... :roll
Selbstverständlich sind die Unterschiede im Brutverhalten innerhalb einer Rasse, sogar bei Geschwistern, eklatant.
Das wird jeder Züchter schon erlebt haben.

G.W.