lillyst
11.03.2009, 11:35
Hallo alle,
vor ein paar Tagen hab ich hier im Forum erst berichtet, was für ein tolles schwules Ganterpaar ich hatte - es lebt schon seit mehreren Jahren auf dem Hof, ich hab es sozusagen geerbt. Sie waren völlig synchron & unzertrennlich und haben immer draußen gelebt, zuletzt bei mir im Garten. Diese Nacht hat dann doch der Fuchs einen geholt, der andere liegt zerbissen keine 15 m weiter in Richtung Wald.
Was mache ich nun mit dem anderen??? Am liebsten würde ich ihn in eine bestehende Herde abgeben, aber nehmen Leute überhaupt alte männliche Ganter? Oder soll ich ihm ein Weibchen holen - aber wie ist das bei Gänsen: Fangen die nicht automatisch an zu brüten? Oder kann man die Eier wie bei Hühnern einfach wegnehmen, und gut iss? ich will nämlich auf keinen Fall noch mehr Gänse. Aber er braucht gänsische Gesellschaft, das ist klar.
Ich glaube, die nächsten Nächte sperre ich ihn zu den Schafen, damit er sicher ist; für später muss ich mir dann etwas anderes überlegen. Der arme Kerl, er wirkt gar nicht so geschockt, wie er sein müsste. Ich selbst bin allerdings schon ziemlich durcheinander, ich hab die beiden fast anderthalb Jahre gut gekannt. Der andere war furchtbar bissig, trotzdem mochte ich das Gespann.
Viele Grüße Lillyst
vor ein paar Tagen hab ich hier im Forum erst berichtet, was für ein tolles schwules Ganterpaar ich hatte - es lebt schon seit mehreren Jahren auf dem Hof, ich hab es sozusagen geerbt. Sie waren völlig synchron & unzertrennlich und haben immer draußen gelebt, zuletzt bei mir im Garten. Diese Nacht hat dann doch der Fuchs einen geholt, der andere liegt zerbissen keine 15 m weiter in Richtung Wald.
Was mache ich nun mit dem anderen??? Am liebsten würde ich ihn in eine bestehende Herde abgeben, aber nehmen Leute überhaupt alte männliche Ganter? Oder soll ich ihm ein Weibchen holen - aber wie ist das bei Gänsen: Fangen die nicht automatisch an zu brüten? Oder kann man die Eier wie bei Hühnern einfach wegnehmen, und gut iss? ich will nämlich auf keinen Fall noch mehr Gänse. Aber er braucht gänsische Gesellschaft, das ist klar.
Ich glaube, die nächsten Nächte sperre ich ihn zu den Schafen, damit er sicher ist; für später muss ich mir dann etwas anderes überlegen. Der arme Kerl, er wirkt gar nicht so geschockt, wie er sein müsste. Ich selbst bin allerdings schon ziemlich durcheinander, ich hab die beiden fast anderthalb Jahre gut gekannt. Der andere war furchtbar bissig, trotzdem mochte ich das Gespann.
Viele Grüße Lillyst