Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 20 cm Haare
Welches Tier hat ca 20 cm lange Haare
schwarz weiss Farbe
und mag meine Hühner?
klenerbauer
29.06.2005, 21:20
Hallo,
mal an Marderhund gehdacht ? Oder den Mink, wobei der mink noch nicht wirklich eingewandert ist. vielleicht war es aber auch eine frau, mitr gefärbten haaren und die mag vielleicht auch deine hühner ? Nee, spass beiseite, wie viele verluste hast du denn ?
gruß bauer
Bisher die Glucke und 8 Kücken.
Sie wollte immer draussen pennen.
Die Haare sind ca 2/3 schwarz und dann weiss
Definitiv dicker als Menschenhaar.
Gibs hier in der Heide Dachse?
Sonntag schlachte ich mal wieder. Ich denke übers anfüttern nach.
Tut mir ja leid für deine Glucke. Dachs hat aber nicht so langes Fell aber wer weiß. Vielleicht Hund? Waschbär geht auch. Gibt ne Menge Tiere mit schwarz weißen Fell. Hat er denn auch Fußspuren hinterlassen? Gruß Klicka
Die Nachbarshunde nicht,denn sie werden immer Abends eingesperrt.
Falls nicht werden wirs sehen.
Fussspuren leider nicht, da es noch ein voll begrünter Auslauf ist.
Waschbären in der Lüneburger Heide?
Waschbären mittlerweile überall!
In Kassel und Kassel-Land (hier 8)) gibt es eine Schwämme ...
Die hängen hier schon mal zu mehreren in den Obstbäumen.
Aber 20 cm finde ich recht lang :-[
Vielleicht war es ein Skunk :roll
Die haben zumindest so lange Haare ...
Es ist Aussetz-Saison. Ein Skunk ist kein Ding der Unmöglichkeit. Allerdings sind die Haare entweder reinweiß oder reinschwarz, deswegen habe ich gestern die Version verworfen.
Wer Lust auf Skunks und Waschbären als Haustier hat -> dhd24. ;)
Also 20 cm Haarlänge trifft auf keinen Fall auf Dachs zu (hab' selbst ein Dachsfell präparieren lassen und kann jederzeit nachmessen ;) ); ein Waschbär (gibts übrigens tatsächlich rund eine Million geschätze Tiere hier in Deutschland -stand zumindest im letzten "PM-Perspektive" so).......eigentlich auch kürzere Haare (wenn ich mich Recht erinnere hatten die im Wildpark maximal 10 cm lange Haare!?).
Hast Du keinen Scanner auf dem Du uns die Haare mal einscannen kannst? Vielleicht auch mal dran riechen; ich tippe nämlich eher auf einen wildernden Bobtail oder sowas ähnlich wuscheliges 8)
Das Tier hat mehrere Haaare am Zaun "gelassen" (mit den Federn der Opfer) Nachgemessen, die sind ca 20 cm lang.
Die dicke ist etwa Hund / Pferd. An einen Hund dachte ich auch schon.
Meine Nachbarn schwören Unschuld, wenn nicht werden sie es merken.
haben denn die nachbarn einen Bobtail o.ä.?
Klausemann
30.06.2005, 17:27
Gert,
definitiv, ....es ist ein Eisbär :o
was is es denn nun für ein misteriöses Tier. Habt Ihr das schon rausbekommen??
Nein, ich versuch mal den Jäger zu treffen, vielleicht kann er es erkennen. Aber ab Sonntag will ichs mal anfüttern. Mal sehen.
Cassandra
02.07.2005, 19:53
--
Ha, du hast gut reden. Das Vieh (Glucke) hat sich im Stachelbeeren GEBÜSCH !! verzogen. Da hab nicht mal ich sie rausbekommen. Die haben da unter den Ästen so Tunnels gemacht. Das Ganze war aber eingezäunt und wilde Hunde wurden hier noch nie gesehen. Wir sind hier nur 26 Häuser.
Montag treff ich wahrscheinlich den Jager, mal sehen was er sagt.
Huehnerbasti
02.07.2005, 23:32
Es tut mireinfach nur leid um die armen opfertiere Ich steck meine die ersten 3 Wochen in eine extrabox mit Grünbewuchs. Ich bin mal in Urlaub gefahren, da hat mein Onkel vergessen die reinzuschaffen, 10 Kücken und Glucke weg. Seit dem fahr ich nicht mehr weg, wenn ich Kücken hab. Ich pass da besser auf. Draußen lassen würde ich die nie wieder.
Warum Opfertiere?
Die Maranhenne hat mir meinen Fuss blutig gehackt, als ich sie mit Gewalt in den Stall bringen wollte, abgesehen von den Dornen der Stachelbbeeren die ich erwischte.
Man kann doch nicht alles einsperren?
Ein Bekannter hat Struphühner.
Seine 2 letzten Glucken sind beim brüten im Stall an Milben eingegangen.
Huehnerbasti
02.07.2005, 23:56
Ja, ichnnen sie mal opfertiere, weil sie in dem Fall Opfer sind.
Letzte jahr hat meine Leghorn-Sussex-Italienr henne mit dem Habicht gekämpft, der kam erst im Winter wieder, ich stand daneben, hammerhart, sag ich nur, hammerhart. Ich sah nachher nur überall starre Kücken herum liegen, dachte sie sind tot, hab alle eingesamelt, dann lebten sie wieder, alle im Hühnerhof verstreut. Das war neu und eine harte erfahrung.
Cassandra
03.07.2005, 00:36
--
Original von Gert
...Man kann doch nicht alles einsperren?...
Wenn einem was an den Tieren liegt KANN man das schon; >:( unsere Tiere sind -außer, wenn sich mal eine beim Sandbaden verbummelt oder so :roll- Nachts IMMER eingesperrt!
...Seine 2 letzten Glucken sind beim brüten im Stall an Milben eingegangen...
Schade um die Tiere! Aber SCHANDE über Deinen Bekannten! Bevor ich eine Glucke setze, wird sie IMMER VORHER gegen Milben behandelt und das zukünftige Nest gleich mit!
>:( Ist mir einfach unverständlich, was für Leute es gibt!
Ähm, es gab eine Zeit, da war ich noch unwissend,
aso Heide ... noch nicht der Geflügelreligion verfallen, aber dass eine Glucke an Milben eingehen kann wußte ich bis heute nicht und ist uns auch früher, aso bei meinen verdammedeiten heidnischen Vorfahren nie passiert. Wenn Verluste, dann Habicht oder Beißegreifer. Glaubt mir meine Vorfahren haben sich einen Dreck um Parasiten geschehrt, da gabs das Staubbad, das sich die Hühner selbst suchten und damit basta.
Aber um die Glucken nachts in Sicherheit zu bringen, ließen selbst die sich sonstwas einfallen .... List ... *jam jam leckerFresschen* ... oder Geduld und festes Schuhwerk. ;)
...in zeiten wie diesen MUSS man alles einsperren was man liebt und beschützen will..
Die Lösung: Käfighaltung für die Familie mit Haustieren. ;)
Hygienisch und sicher. :)
Aber Back to the Tropik.
Hier gehts um die "Ratte" die es war.
Alle Hunde in der Gegend inspiziert, keiner passt.
Aber 15 m weg in den Brenneseln war eine ca 2m plattgedrückte Stelle.
Das ist aber die Wiese zwischen den Höfen, wenn da ein Hund wäre, hätte es jemand gesehen.
Oder der Gassi Hund vom Nachbarn Radau gemacht.
Oder der Höfhund und die beiden Jagt Dackel des Anderen Kravall geschlagen (liegt in Hauptwindrichtung)
Ich denke es war ein Hippi-Flug-Hund :)
Cassandra
03.07.2005, 23:03
--
Wir habens.
Es ist ein Marderhund.
Erst dachte ich er will mich veräppeln,
aber das passt zu den niedergdrückten Brenneseln und zu den Fuchs der im alten Schweinestall sein soll.
Maderhund Link (http://www.rostocker-heide.de/information/marderhund.htm)
http://www.rostocker-heide.de/information/fotos/Marder1.jpg
scönes Tierchen, so ein Marderhund. Tja da wird wohl der Räuber gewesen sein.
Cassandra bei so vielen Katzen, gibt es denn da noch Singvögel in deiner Nähe? Mir haben die Halbwildkatzen zweimal die Voliere geplündert und meine Vögel getötet. >:(. Klicka
Klausemann
04.07.2005, 13:55
Marderhund und 20 cm langes Fell ??? hört ,hört ,
war wohl ein Hippy 8)
http://de.wikipedia.org/wiki/Marderhund
also irgendwie kommt mir das mit dem Marderhund so vor, wie bei uns mit dem Woiperdinger´- mehr sog i net
Klausemann
04.07.2005, 14:40
@ RenRind,
meinst du so ein Teil :-X :roll
http://www.rudihanisch.de/Fanes%2004-056%20Wolperdinger%201.jpg
@klausemann
genau die fliegen äh hüpfen hier immer rum :roll
Original von Klausemann
...Marderhund und 20 cm langes Fell ??? hört ,hört ,...
Ob Gert seiner Frau auch was von 20 cm erzählt? :pfeif
Diese "bewußten" 20 cm sollen ja auch der Grund sein, daß viele Frauen die Ecken an den Autos "abrunden": sie vertrauen den Angaben über 20 cm, die Ihre Männer ihnen machen...... :roll :P :D
nein, ich meine eher sowas:
http://www.bayernshop24.de/lshop,showrub,2012m,d,,bayrische_geschenke_und_sou venirs.bay_gesch_wolpert,,,,.htm
Leider habe ich keine schöneren Bilder gefunden.
Aber Euer Viech schaut auch gut aus.
Marderhund (http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/001/00068/HWG00068.html)
Und hier mal die Hauptseite:
Hauptseite (http://www.natur-lexikon.com/)
sieht das unseriös aus?
Oder das hier?
Quelle (http://www.jagd-online.de/seite.cfm?030122)
Marderhund (Nyctereutes procyonoides)
Erscheinungsbild
Körperlänge: 60 bis 80 cm
Schulterhöhe: 20 bis 30 cm
Gewicht: 8 bis 9 kg
fuchsgroß; gedrungener Körper mit kurzen Läufen
Fell: lang, dunkelbraun mit dichter Unterwolle, Schwanz dicht behaart
Kopf hundeartig, Gesicht dunkel, oben und unten hell umrahmt
Sieht einem Waschbären sehr ähnlich, ist aber nicht mit ihm verwandt.
offensichtlichster Unterschied zum Waschbär: Schwanz ohne Bänderung
weitere Namen: Enok, Mangut, japanischer Fuchs, Seefuchs, Waschbärhund
Lebensraum
Bevorzugt Laub- und Mischwälder mit dichtem Unterholz, schätzt die Nähe von Gewässern
Kommt nicht in dichten Nadelwaldbeständen und nicht über 300 m vor.
Höhlenbewohner: Baue werden selten selbst gegraben. Nutzt leere Fuchs- und Dachsbauten, aber auch Reisighaufen und Schilfnester werden angenommen bzw. gebaut.
Verbreitung und Stellung im zoologischen System
Heimat des Marderhunds ist Ostasien: China, Korea, Japan, Ostsibirien, Nordvietnam.
Als Pelztier wurde er in den 30er Jahren im europäischen Teil der UdSSR ausgesetzt und breitete sich schnell nach Westen aus. Mittlerweile ist er vor allem in Osteuropa verbreitet: Tschechien, Finnland, Rumänien, Ungarn, Polen, Deutschland.
Der Marderhund gehört zur Ordnung der Fleischfresser (Carnivora), Familie der hundeartigen Raubtiere (Canidae), Unterfamilie der echten Hunde (Schleichkatzhunde); sein nächster Verwandter ist der Polarfuchs.
Nahrung
Anpassungsfähiger Allesfresser: Obst, Beeren, Mäuse, Vögel, Gelege von Bodenbrütern, Hasen, Wasservögel, Jungtiere, Frösche, Fische, Insekten.
Der Marderhund ist eher Sammler als Räuber.
Sinnesleistung und Lautäußerung
Seine Sinne sind ganz auf die Dunkelheit eingestellt: Das Sehvermögen ist nur sehr schwach ausgeprägt; Gehör und Geruchssinn sind dagegen gut entwickelt.
Der Marderhunde gibt wenig Laute von sich: Welpen und Jungtiere piepsen bzw. heulen nach ihrer Mutter; diese warnt bei Gefahr mit einem Knurrlaut. Während der Paarungszeit lockt der Rüde nachts mit lang gezogenen Heulschreien das Weibchen.
Fortpflanzung und Lebenserwartung
Paarung im Januar und Februar
Tragzeit ca. 9 Wochen
Pro Wurf kommen 5 bis 8 blinde Junge zur Welt.
Der Vater kümmert sich mit um den Nachwuchs: Er bewacht die Höhle und sobald die Jun-gen feste Nahrung zu sich nehmen können, bringt er Beute.
Nach zwei Wochen verlassen die Jungtiere das erste Mal den Bau; nach sechs Monaten sind sie ausgewachsen, nach zehn Monaten fortpflanzungsfähig.
Die Familie bleibt bis Ende des Winters zusammen.
Ein Marderhund wird in der freien Natur sechs bis acht Jahre alt.
Lebensweise und Verhalten
dämmerungs- und nachtaktiv
Der Marderhund ist kein ausgesprochenes Rudeltier, aber auch kein Einzelgänger. Während der Aufzucht der Jungen lebt er im Familienverband und hat im Allgemeinen eine dauerhafte Partnerbindung.
Als einzige Art der Familie der hundeartigen Raubtiere hält der Marderhund eine Winterruhe. Im Sommer frisst er sich dafür eine dicke Fettschicht an.
Gefahren für den Marderhund
Nennenswerte Feinde sind in Deutschland nur der Uhu und das Auto.
edit on: Und Gert edit off In Asien hingegen sind es der Wolf, der Luchs und der Braunbär.
Der Marderhund weist prinzipiell die gleichen Parasiten (Fuchsbandwurm) und Infektionskrankheiten (Tollwut) wie der Rotfuchs auf.
Bestand
In den 60er Jahren wurde der Marderhund das erste Mal in der ehemaligen DDR gesichtet.
Sein Bestand ist unklar, nimmt aber vor allem in den neuen Bundesländern zu.
Neubürger (Neozoe)
Hühner-Mädel
09.08.2006, 17:39
ein hund?
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