Rothabicht
15.09.2008, 22:56
... mir wurde ein Fund-Hund überlassen - eine braune Hybridenhenne, wie ich inzwischen weiß. Da sie Nerven wie Drahtseile hat, die man als Huhn bei den Bewohnern meines Gartens auch benötigt, möchte ich sie gerne behalten. Nun legt sie auch fleißig, worüber ich mich eigentlich freuen sollte.
Beim Stöbern auf diesen Seiten habe ich dann aber Hinweise darauf gefunden, dass sich diese Hühner totlegen können und auch nicht besonders widerstandsfähig sind. Obwohl sie munter ist und das Gefieder gepflegt wirkt, erscheint sie mir ein wenig dünn. Einmal von Parasiten abgesehen: Ich füttere Legegold und biete etwas aus meinem Obst- und Gemüsekorb an. Besteht die Möglichkeit, dass ich auf Legemehl, das, so wie ich verstanden habe, extrem reichhaltig sein soll, nicht verzichten kann? Gibt es keine Alternativen? "Emma" soll nach Möglichkeit alt werden... und da dürfen es auch weniger Eier sein...
Jetzt soll "Emma" auch keinesweg alleine bleiben. Wenn ein ordnungsgemäßer Unterstand mit Auslauf fertig ist, soll noch ein zweites Huhn hinzu. Ich habe gelesen, dass 3 Tiere besser sind, aber ich kann nur 12 m² Auslauf bieten. Nun mache ich mir Gedanken, was für ein Huhn ich noch anschaffen soll. Ich war bereits auf einem Geflügelmarkt, um mir einen Überblick zu verschaffen. Die Tiere dort kamen wohl überwiegend aus einer Großzucht, da sie monatlich sämtliche Arten anliefern. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden muss, weshalb ich wahrscheinlich einen Geflügelzuchtverein und damit eine hoffentlich nette Privatzucht auswählen werde. Welche Hühnerrasse würdet ihr empfehlen?
Von frierenden Hühner habe ich hier auch schon gelesen. Gehört "Emma" zu den "Frierpittern", so dass ich den Stall isolieren muss? Und welches Huhn ist da unempfindlich?
Hoffe auf Tipps und schon jetzt vielen Dank!
Beim Stöbern auf diesen Seiten habe ich dann aber Hinweise darauf gefunden, dass sich diese Hühner totlegen können und auch nicht besonders widerstandsfähig sind. Obwohl sie munter ist und das Gefieder gepflegt wirkt, erscheint sie mir ein wenig dünn. Einmal von Parasiten abgesehen: Ich füttere Legegold und biete etwas aus meinem Obst- und Gemüsekorb an. Besteht die Möglichkeit, dass ich auf Legemehl, das, so wie ich verstanden habe, extrem reichhaltig sein soll, nicht verzichten kann? Gibt es keine Alternativen? "Emma" soll nach Möglichkeit alt werden... und da dürfen es auch weniger Eier sein...
Jetzt soll "Emma" auch keinesweg alleine bleiben. Wenn ein ordnungsgemäßer Unterstand mit Auslauf fertig ist, soll noch ein zweites Huhn hinzu. Ich habe gelesen, dass 3 Tiere besser sind, aber ich kann nur 12 m² Auslauf bieten. Nun mache ich mir Gedanken, was für ein Huhn ich noch anschaffen soll. Ich war bereits auf einem Geflügelmarkt, um mir einen Überblick zu verschaffen. Die Tiere dort kamen wohl überwiegend aus einer Großzucht, da sie monatlich sämtliche Arten anliefern. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden muss, weshalb ich wahrscheinlich einen Geflügelzuchtverein und damit eine hoffentlich nette Privatzucht auswählen werde. Welche Hühnerrasse würdet ihr empfehlen?
Von frierenden Hühner habe ich hier auch schon gelesen. Gehört "Emma" zu den "Frierpittern", so dass ich den Stall isolieren muss? Und welches Huhn ist da unempfindlich?
Hoffe auf Tipps und schon jetzt vielen Dank!