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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nachsaat Wiese



kurtb
14.02.2005, 09:26
Hallo

Wie macht Ihr das mit der Nachsaat?

HAbe eine Abteilung abgetrennt die ich im Früjahr nachsäen will.
Wenn ich die Saat einfach aufstreue fressen die Spatzen doch alles weg.
Wie kann ich das verhindern? Wann ist der beste Zeitpunkt für die NAchsaat? Wie lange sollte die Wiese dann Huhnfrei bleiben?

Gruß

Kurt

Sinner
14.02.2005, 09:37
hallo kurt,

das mit den spatzen is ein problem. da hilft nicht wirklich viel: vielleicht ne vogelscheuche, netz, daneben stellen...........

zur nachsaat: wenn noch etwas grün vorhanden sein sollte, besorgst du dir ne "weidegras nachsaat", die bekommste in jedem raiffeisenmarkt mit oder ohne klee. haste null grün mehr, nimmste die normalen weidegras samen. das zeug kostet zwar etwas mehr, ist aber haltbarer.

die hühner sollten mindestens drei monate keinen zugang zum neu gesäaten bekommen, noch länger wäre besser. du solltest immer gut mähen und wässern. wenn du das weidegras kurz hälst, werden die wurzeln stärker.

gruß
jens

Heike
14.02.2005, 09:51
Ich habe gelernt, das man die Fläche die neu eingesät werden soll, mit einem Spaten (bei größeren Flächen evt. mit einer Fräse) auflockert. Danach mit einem Rechen glatt ziehen. Den Grassamen dann ausbringen, mit dem Rechen einharken und das ganze mit einer Walze andrücken.
Falls keine Walze vorhanden ist, helfen auch zwei Bretter die man unter den Füßen festschnallt und dann das ganze andrückt.

Heike

katja
14.02.2005, 09:54
Alles Richtig, was Jens geschrieben hat.

Wenn deine Fläche nicht zu riesig ist, kannst du den Samen mit der Harke leicht eingrubbern und dann erst walzen. Dann kommen die Spatzen nicht so ran. Zusätzlich ein paar Pflöcke einschlagen und Flatterband dran.

Nach zwei Monaten kannst du versuchen mal ein kleines Büschel herauszuziehen, wenn das noch sehr leicht möglich ist, musst du noch ein wenig warten bis die Hühner drauf dürfen.

LG
Katja

wolf
14.02.2005, 10:49
na das ist ja super wollte heute auch diese frage stellen

werd morgen mal im raiffeisenmarkt reinschauen


grüsse
holger

Heike
14.02.2005, 13:03
@katja: Ich hab nicht angezweifelt, das Jens etwas falsches geschrieben hat. Ich hab lediglich geschrieben, wie ich es während meiner Ausbildung gelernt hab Rasen zu säen. Einharken und abwalzen ist sehr wichtig. Auch wenn es große Flächen sind

Gruß
Heike

katja
14.02.2005, 13:09
Hallo Heike,

Das hatte ich doch auch gar nicht gesagt.
Leider sieht man hier nicht mehr wann ein Beitrag geschrieben wurde. Wir haben nämlich gleichzeitig gepostet. Das hatte ich aber erst gemerkt als ich fertig war :)

Mit dem Einharken ist es nach meiner Erfahrug so eine Sache. Es ist schon richtig, dass man es eigentlich immer machen sollte. Aber bei richtig großen Flächen (Du kennst meinen "Garten"!) ist das so ´ne Sache.

Wenn der Beregner häufig und ausgiebig läuft, hat es bei uns auch ohne einharken ganz gut geklappt.


LG
Katja

Heike
14.02.2005, 13:19
@katja: Das war mir nicht aufgefallen, und es kam bei mir so an;). Sorry.
Stimmt, dein Garten ist riesig.
Auch bei solch einer Größe würd ich einharken. Ich würde im zeitigen Frühjahr einsäen und nicht beregnen. Weil wenn der Samen anfängt zu keimen und dann trocken wird, ist er tot und wächst nicht weiter. Denke aber, das es jeder für sich selbst rausfinden muss, was er für sich umsetzt und was nicht.

Gruß
Heike

Klausemann
18.02.2005, 00:42
Nur mal so am Rande, ich habe mir sagen lassen , unter 8° Aussentemperatur braucht man garnicht erst anzufangen Rasen zu sähen, denn unter 8° wächst nichts .

Klaus

apfel7
23.03.2005, 16:09
servus,
ich habe erst letzte woche rasen nachgesät. denn bis vor 1,5 wochen lagen da noch 50cm schnee drauf und der boden war gefroren.. nun ist feucht warmes wetter und der rasen kann wachsen, zusätzlich haben wir immer noch maschendrahtzaun in den boden eingearbeitet, dann koennen die huehner nicht ganz so arg im gras rum scherren, dazu haben wir besondere scherrecken und ihr staubbad.. hat bis jetzt sehr viel gebracht.
andrea

chook
25.03.2005, 12:38
Hi,
ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Nachsaaten. Hatte 1,10 über den Winter auf einer mit Elektronetz eingezäunten Fläche unter Bäumen und Obstbäumen, da haben sie ziemlich Tabula rasa gemacht. Habe dann vor ein paar Wochen Weissklee, Phacelia (Bienenfreund) und Buchweizen nachgesät (breitwürfig nd so gut es ging eingeharkt). Weissklee und Phacelia sind jetzt am Auskeimen (die Hühner sind natürlich auf einer anderen Fläche.)
In meinem 'Apfelgarten' (c. 100m2) habe ich noch 1,5, in zwei Wechselausläufen. Mein Plan ist es, den jeweils nicht genutzten Auslauf mit einer Mischung anzusäen, die aus viel mehr als nur Gras besteht. Bei wildacker.de bin ich fündig geworden, da gibt's z.B. eine Niederwildmischung mit Gräsern, Kräutern, Kohl, Klee etc. , oder auch eine Flugwildmischung, Reh-und Hasengartenmischung ('Naturapotheke'), oder Einzelsaaten wie Waldstaudenroggen, Schwarzhafer, Buchweizen etc. Ich werde das mal probieren (die Saat kommt Dienstag) und werde berichten.
LG
Ute

MichaelS
25.03.2005, 13:26
Hallo,
verschiedenste Mischungen für Wildsaaten gibt es auch bei odin-wildaesung.de. Ich habe dort auch schon spezielle Gründüngungssaatenfür meine Gärtnerei bestellt.
Für die Hühner will ich dieses Jahr ein anderes System versuchen, die Saatmischungen sind auch nicht gerade billig und die Hühnermachen alles schnell wieder nieder.
Da ich nicht so riesigen Platz für Ausläufe habe, will ich kleine Wechselausläufe mit Waldstaudennroggen einsäen. Das System wird auch von Profis für Bio-Freilandeier angewendet wegen der Hygiene. Es wird ziemlich dicht ausgesät, ist der Roggen gut gewachsen (10-15cm) kommen die Hühner drauf. Haben die alles niedergemacht gehts in den nächsten Auslauf. Jetzt wird gepflügt bzw. umgegraben, eingeebnet und gleich wieder Waldstaudenroggen eingesät usw. ...
Das mit dem Waldstaudenrogge hat einige Vorteile:
-Roggen wächst schnell und ist selbstverträglich
-einigermaßen preisgünstig (gibts auch bei Raiffeisen, gleich großen Sack, ist ja lagerfähig)
- Waldstaudenroggen kann auch noch spät im Jahr Okt/Nov gesät werden und wächst dann auch noch!!
-wenn ihr ihn wachsen lasst, dann wird er über 2,5m hoch , ihr könnt Körner ernten und damit Brot backen oder neu aussäen.
Das ergibt zwar einen nicht ganz so vielfältigen Auslauf aber es scheint wohl eine Möglichkeit, das Hygieneproblem in den Griff zu bekommen ohne gleich in Mobilställe investieren zu müssen.
Der Artikel war im letzten Jahr in einer Bioland-Zeitschrift drin, wenn es jemand genau wissen will schau ich gerne noch mal nach.

Schönes Osterwochenende und viele Eier
Michael

chook
25.03.2005, 13:45
Hallo Michael,
der Artikel würde mich sehr interessieren!
LG
Ute
(Kontakt vielleicht besser verlagern auf KN oder e-mail)

maica
27.03.2005, 21:54
Hallo Michael,

würde mich auch interessieren, nachdem es in meinen auslauf auch immer entsprechend aussieht und ich auch schon sooft nachgesät habe und nichts richtig hält, bei der hühnerschar und roggenbrot ist mir das liebste, selbst gebacken natürlich (bachautomat). :-*

honigmayerhofer
27.03.2005, 22:47
Hallo Miteinander,
eine Nachsaat bringt man erst aus, wenn die Gefahr der Fröste vorbei ist. M.E ist E. Mai die ideale Zeit dazu, da kommt die Aussaat am schnellsten nach.

Cröllwitzer
27.03.2005, 23:20
Moin alle miteinander,

aus gärtnerischer Sicht ist eine Aussaat von Rasen und Weidegras Anfang bis Mitte April ideal. Einharken - walzen - wässern. Die wärmende Sonne zu dieser Zeit hat schon genügend Kraft. Die morgendliche Luftfeuchtigkeit und der Mittagssonne lässt den Samen schell wachsen.

Liebe Grüße aus dem Emsland
Cröllwitzer, der jedes Jahr um diese Zeit Weidegras aussäht

MichaelS
28.03.2005, 18:10
Hallo,

weil einige Anfragen waren hier noch einige Infos für die Nachsaat mit Wechselausläufen:
Der Artikel steht in der Bioland-Zeitschrift Ausgabe 3/2004, eins der Hauptthemen ist Geflügelhaltung im Bio-Betrieb.
Der vorgestellte Betrieb hat 4 Ställe mit je 500 Hennen und jeweils 2 Ausläufe pro Stall.
Alle Ausläufe werden ausschließlich mit Winterroggen eingesät, Aussaatstärke ca. 500 kg/ha.
Die Hühner kommen in den 1.Auslauf sobald der Aufwuchs 10 cm hoch ist für 4-6 Wochen, wieviel Auslauf/Tier vorhanden ist ist leider nicht angegeben, danach ist alles platt.
Nun wird der 2.Auslauf genutzt, der erste kann sich erholen: es wird umgebrochen und gleich wieder eingesät.
Nach 4-6 Wochen wird wieder gewechselt....usw. (3-4mal pro Vegetationsperiode)
Wenn nicht genügend junges Grünfutter zur verfügung steht wird Grünroggen von anderen Flächen gemäht, gehäckselt mit Schrot vermischt und zugefüttert.
Warum Roggen? wächst schnell auch im Herbst(da wächst kein anderes Gras mehr!), dichte Aussaat gibt dichten Bewuchs, hemmt daher Nährstoffeintrag ins Grundwasser.
Ist mit sich selbstverträglich über Jahre.
Im Betrieb kann Roggen selbst produziert werden.
Hygienevorteil: in der Ruhephase offener Boden, Krankheitskeime durch Sonne abgetötet, regelmäßige Einarbeitung und Umsetzung im Boden.
Insgesamt scheint das ein großer Aufwand, aber es geht darum die Probleme bei Haltung mit Dauerauslauf in den Griff zu bekommen.
Ich selbst will versuchen Erfahrungen von Profis in meiner Kleinhaltung umzusetzen. Letztendlich schauen die drauf, daß sich das betriebswirtschaftlich rechnet, denn die müssen davon leben.
Ich probiere das mit Waldstaudenroggen aus, hab ich selber im letzten Jahr angebaut, daher eigenes Saatgut, er soll noch robuster sein wie normaler Roggen, ist im Einkauf aber teurer. Andere Gründungungsgemenge habe ich auch, aber das ist auf die Dauer nicht bezahlbar!
Da der Grünfutteranteil im obigen System recht hoch ist, hat der Betrieb keine Spitzenlegeleistungen aber das wird durch Gesundheit von Tier und Boden und verhältnismäßig kostengünstiger Produktion ausgeglichen.

Gruß
Michael

chook
28.03.2005, 21:59
Echt nett von Dir, dass Du das abgetippt hast!
Noch interessanter wird es m.E. wenn man das Getreide so lange stehen lassen kann, dass die Hühner sich an den Körnern selber bedienen können. Mich interessiert da auch besonders der Buchweizen, den die Hühner sowohl grün fressen können als auch die Körner, die eine bessere Aminosäurezusammensetzung aufweisen als andere Getreide. Zuviel dürfen sie zwar nicht von den Körnern (max 30g/Vogel/Tag) da er photosensitivierende Stoffe enthält, aber in einer Mischung könnte das funktionieren.
Werde nächste Woche meine Niederwildmischung aussäen mit zusätzlichem Waldstaudenroggen und Schwarzhafer. Bin schon gespannt. Aber Du hast Recht: der Preis ist heftig.
LG
Ute

Nisi
09.03.2017, 10:59
Hi,
ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Nachsaaten. Hatte 1,10 über den Winter auf einer mit Elektronetz eingezäunten Fläche unter Bäumen und Obstbäumen, da haben sie ziemlich Tabula rasa gemacht. Habe dann vor ein paar Wochen Weissklee, Phacelia (Bienenfreund) und Buchweizen nachgesät (breitwürfig nd so gut es ging eingeharkt). Weissklee und Phacelia sind jetzt am Auskeimen (die Hühner sind natürlich auf einer anderen Fläche.)
In meinem 'Apfelgarten' (c. 100m2) habe ich noch 1,5, in zwei Wechselausläufen. Mein Plan ist es, den jeweils nicht genutzten Auslauf mit einer Mischung anzusäen, die aus viel mehr als nur Gras besteht. Bei wildacker.de bin ich fündig geworden, da gibt's z.B. eine Niederwildmischung mit Gräsern, Kräutern, Kohl, Klee etc. , oder auch eine Flugwildmischung, Reh-und Hasengartenmischung ('Naturapotheke'), oder Einzelsaaten wie Waldstaudenroggen, Schwarzhafer, Buchweizen etc. Ich werde das mal probieren (die Saat kommt Dienstag) und werde berichten.
LG
Ute

Hi chook, Dein Post ist jetzt schon einige Jahre her, aber wie ist das denn mit Deinem Saatgut von Wildacker ausgegangen? (hab da selber gerade bestellt :) drum bin ich neugiereig)
Hast Du ein gutes System/eine gute Mischung für Deinen Auslauf gefunden?
Ich hab mir jetzt mal eine Mischung aus Weidelgras + Rotschwingel + Staudenroggen + Buchweizen bestellt und sehe was sich mit 3 rotierenden Ausläufen da machen lässt... Hast Du schon Erfahrungswerte wie lange ein Auslauf nach Aussaat "Hühnerfrei" bleiben sollte? bzw. wie lange Du Deine Hühner dann auf jedem Auslauf lässt bevor Du neu einsähst oder sich der Auslauf selbst erholt?
Würde mich freuen, wenn Du dazu noch was berichten kannst. Danke!

Lisa R.
09.03.2017, 17:30
Hallo Nisi, die Userin war seit 2013 nicht mehr im Forum eingeloggt. Ich fürchte, da wirst Du keine Antwort bekommen.

Wenn Du das Profil eines Users anclickst, kannst Du (bei den meisten) selbst nachsehen, wann dieser das letzte Mal aktiv war. Nur damit Du nicht umsonst auf Antwort wartest.

Liebe Grüße Lisa

Nisi
09.03.2017, 21:17
oh, danke für den Hinweis! Schade... :(

Nisi
17.03.2017, 11:29
So, für den Fall, dass sich noch jemand ind en Thread verirren sollte - ich habe meine Sämereien jetzt erhalten und ausgebracht. Weidelgras + Rotschwingel + weißer Klee als Grundmischung und für die Sommeraussaat noch Buchweizen + Staudenroggen dazu.
Habe 3 Zonen die rotieren und werde das für dieses Jahr in meinem Blog dokumentieren.

http://huehner-kraeuter.de/wie-kann-ich-den-huehnerauslauf-begruenen/

wenn es ein voller Erfolg oder grandioser Flop wird, poste ich das hier auch nochmal :)

bedar
18.03.2017, 01:06
So, für den Fall, dass sich noch jemand ind en Thread verirren sollte - ich habe meine Sämereien jetzt erhalten und ausgebracht. Weidelgras + Rotschwingel + weißer Klee als Grundmischung und für die Sommeraussaat noch Buchweizen + Staudenroggen dazu.
Habe 3 Zonen die rotieren und werde das für dieses Jahr in meinem Blog dokumentieren.

http://huehner-kraeuter.de/wie-kann-ich-den-huehnerauslauf-begruenen/

wenn es ein voller Erfolg oder grandioser Flop wird, poste ich das hier auch nochmal :)
die Mischung sollte schon Weidelgras betont sein.

Nisi
18.03.2017, 10:52
Das will ich jetzt mal testen. In der Versuchs-Studie die ich in meinem Artikel verlinkt habe hat der Rohrschwingel und Rotschwingel in Punkto Bodendeckung besser abgeschnitten (so hab ich das jetzt verstanden...)

"Mit zunehmender Weidedauer und Anzahl der Umtriebe stieg bei allen Arten die Narbenlückigkeit. Allerdings konnten auch bei dieser Zielgröße deutliche Unterschiede zwischen den Arten festgestellt werden. Rohrschwingel, Lägerrispe und Haarblättriger Schwingel wiesen auch bei wiederholter, langer Beweidung am Ende einer dreiwöchigen Regenerationsphase eine Bodendeckung von durchschnittlich über 80 % auf. Dagegen lag bei Straußgras und Deutschem Weidelgras lediglich eine Bodendeckung von 50 bis 60 % vor. Besonders stark wurde Weißklee durch die Beweidung beeinträchtigt, der nach langer Beweidung nur noch etwa 40 % Bodendeckung aufwies. Gemeine Quecke und Breitwegerich bildeten aufgrund ihrer Wuchs- und Ausbreitungsform (lange Rhizome bei Quecke; Ausbreitung hauptsächlich über Samen bei Breitwegerich) grundsätzlich keine geschlossene Vegetationsdecke aus. "

Aber ich geh das ganz trial & error mässig an :) Besser als jetzt wirds (hoffentlich!) allemal

Wurli
18.03.2017, 11:00
Bei mir kam unlängst ne Mischung aus Weizen, Hafer und Dauerwiesenmischung drauf; bald noch Mais.

Nisi
18.03.2017, 11:32
Was ist denn in der "Dauerwiesenmischung" drin...? Hört sich vielversprechend an! Hafer, weizen und mais sind natürlich auch fein als Futter. Aber das werd ich dann im nächsten Jahr angehen. Erstmal die mondlandschaft retten. :)

Wurli
18.03.2017, 11:45
guck mal

http://www.saatbau.com/at/saatgut

bedar
18.03.2017, 20:34
Der Mais wird aber nicht durchkommen.

Brakel-silber
16.04.2017, 11:33
Wo kann ich denn diese Gräser - Mischungen , oder wenigstens Weidelgras, bestellen/kaufen?

Nisi
16.04.2017, 17:45
Ich hab mir die einzelsaaten hier besorgt:
http://www.saatgut-shop.de/index.php

Brakel-silber
17.04.2017, 18:31
Vielen Dank!!! Habe schon alles rausgesucht, schaue aber morgen erst bei Baywa.

SEPPausOÖ
18.04.2017, 11:27
Hallo,,,

Ich habe eine Dauerwiese und sperre die Hühnner jedes Jahr um, komme so ca. alle 3 Jahre auf den selben Standort, was mir auffält ist das der Löwenzahn benahe auf meiner Wiese weg ist. Weiss wer wo man Samen für Löwenzahn bekommt.
Danke aus OÖ

Joachim04
18.04.2017, 14:07
http://www.saatgut-shop.de/advanced_search_result.php?keywords=l%C3%B6wenzahn

melachi
18.04.2017, 18:45
einfach bei den Spaziergängen in den nächsten Wochen eine Tüte mitnehmen und Pusteblumen sammeln - ist die billigste Variante und du bekommst Samen aus der Nachbarschaft, die perfekt an Boden und Klima angepaßt sind.

Moggeli
18.04.2017, 19:35
Raus in die Natur und sammeln wäre auch meine Idee gewesen..
Ich würde kein Geld für Löwenzahnsamen ausgeben, wenn ich mich so auf den umliegenden Feldern und Wiesen umsehe :-X

bedar
18.04.2017, 20:07
Hallo,,,

Ich habe eine Dauerwiese und sperre die Hühnner jedes Jahr um, komme so ca. alle 3 Jahre auf den selben Standort, was mir auffält ist das der Löwenzahn benahe auf meiner Wiese weg ist. Weiss wer wo man Samen für Löwenzahn bekommt.
Danke aus OÖDer Löwenzahn kommt von selber.