Julia1
04.06.2005, 21:32
Hallo Miteinander,
auch auf die Gafahr hin eine schreckliche Diskussion zu beginnen möchte ich eine Frage stellen.
Ich habe jetzt die Beiträge zu Euren Geflügelhäusern gelesen und bin auch schlauer geworden und werde wohl viele Anregungen beim Bau umsetzen (lassen).
Hat jemand Erfahrung mit "Naturboden"? Ich versuche mich zu erklären:
Meine Enten und Gänse leben alle in Ställen die direkt auf dem Boden gebaut sind. D.h. unten ist das Erdreich und dann kommt eine dicke Schicht Eintreu und wenn es kalt wird Stroh.
Beim Reinigen nehme ich das Eintreu weg und natürlich ein wenig von der Erde. Nach einigen Wochen muss ich dann die Erde ein wenig nachfüllen - ansonsten enstehen halt durch das Reinigen Kuhlen.
Für meine Kücken habe ich jetzt eine ausgediente (gut isolierte) Hundehütte. Und die Eintreu stinkt jeden Tag so fürchterlich, dass ich sie auch jeden Tag wechseln muss. Das ist in meinen anderen Ställen nicht so. Die sind top-top in Schuss.
Für den Winter habe ich die Ställe dann von aussen isoliert und ein wenig mehr Eintreu eingelegt. (Den Winter über hatte ich allerdings "nur" die Laufenten). Die Gänse letben nur den Sommer über bei mir.
Meinen Tieren geht es wunderbar und sind "dick und rund". Ich kann also nicht feststellen, dass ihnen diese "natürliche" Art der Haltung schadet.
Für die neuen Ställe habe ich vor, den Boden ca. 30 cm auszuheben und dann "Mäusedraht" zu verlegen - aber ansonsten diese Methode beizubehalten.
Hat damit jemand Erfahrung?
Die Frage ist auch, ist diese Haltung nur für Gänse und Enten möglich und für Hühner nicht?
Grüße
Julia
auch auf die Gafahr hin eine schreckliche Diskussion zu beginnen möchte ich eine Frage stellen.
Ich habe jetzt die Beiträge zu Euren Geflügelhäusern gelesen und bin auch schlauer geworden und werde wohl viele Anregungen beim Bau umsetzen (lassen).
Hat jemand Erfahrung mit "Naturboden"? Ich versuche mich zu erklären:
Meine Enten und Gänse leben alle in Ställen die direkt auf dem Boden gebaut sind. D.h. unten ist das Erdreich und dann kommt eine dicke Schicht Eintreu und wenn es kalt wird Stroh.
Beim Reinigen nehme ich das Eintreu weg und natürlich ein wenig von der Erde. Nach einigen Wochen muss ich dann die Erde ein wenig nachfüllen - ansonsten enstehen halt durch das Reinigen Kuhlen.
Für meine Kücken habe ich jetzt eine ausgediente (gut isolierte) Hundehütte. Und die Eintreu stinkt jeden Tag so fürchterlich, dass ich sie auch jeden Tag wechseln muss. Das ist in meinen anderen Ställen nicht so. Die sind top-top in Schuss.
Für den Winter habe ich die Ställe dann von aussen isoliert und ein wenig mehr Eintreu eingelegt. (Den Winter über hatte ich allerdings "nur" die Laufenten). Die Gänse letben nur den Sommer über bei mir.
Meinen Tieren geht es wunderbar und sind "dick und rund". Ich kann also nicht feststellen, dass ihnen diese "natürliche" Art der Haltung schadet.
Für die neuen Ställe habe ich vor, den Boden ca. 30 cm auszuheben und dann "Mäusedraht" zu verlegen - aber ansonsten diese Methode beizubehalten.
Hat damit jemand Erfahrung?
Die Frage ist auch, ist diese Haltung nur für Gänse und Enten möglich und für Hühner nicht?
Grüße
Julia