Nachbars Hund "Der macht nix, der will nur spielen"...

[SetsukoAi]

Hi,

gestern war unsere Nachbarin mit Ihrem Jack Russel zu Besuch, der Hund kennt Hühner da sie direkt neben dem Auslauf unserer Legehühner wohnen.

Immer wenn er die Hühner anbellt sagt unsere Nachbarin "Der macht denen nix, der will nur spielen", naja ich vertraue dieser Aussage ja gar nicht da ich weis wie sich ein Hund benimmt wenn er nur spielen will oder eher sich schon das fressen aussucht.

Nunja, jetzt war sie gestern da und ich bin währenddessen hinters Haus gegangen um die Hühner zu versorgen, habe dann -> Was natürlich meine Schuld war, vergessen die Tür zu schließen da ich bei meinen Hunden nicht aufpassen muss da diese auch den Küken nichts machen. Habe natürlich Nachbars Hund vergessen.

Da war ich nun bei den Glucken mit den Küken da sah ich schon im Augenwinkel wie Nachbars Liebling Schnurstracks auf meine Seidenhuhnküken zulief. Ich sage mal "zum Glück" erwischte er keines der Küken sondern die Seidenhuhn Glucke, hätte er ein Küken erwischt wär dieses Tot gewesen. Bin dem dann sofort hinterher, rufen nutze natürlich nix und hab ihn dann sofort am Kragen gepackt so das die Henne fliehen konnte.

Das zum Thema "Der will nur spielen...".

Ist zum Glück alles gut ausgegangen, einige Federn hat sie verloren und eine kleine Schramme am Flügel und etwas verängstigt war sie auch.

[Nicolexa]

Das ist immer so eine Rasse für sich, die " der will nur spielen " oder auch " Tutnix" genannt ;)
Na, ist Gott sei Dank gut gegangen. Was hat denn Deine Nachbarin dazu gesagt?

VG,
Evelyn

[batzibaby]

den jagd instinkt bekommt man aus terriern sowieso niemals raus.

[SetsukoAi]

Ich habs ihr nicht gesagt, der Hund und die 2 Katzen ist das einzige was sie hat, da will ich ihr nicht noch unter die nase reiben das er an die Hühner geht. Ich belasse sie mal in dem Glauben das er der Liebste Hund der Welt ist ;D.

[Guenter]

Hallo,

einem Jagdhund liegt das Jagen "im Blut". Man kann diese Veranlagung unterdrücken, aber nicht ausmerzen.

Wenn ein Jagdhund auch jagdlich geführt wird, ist er (vorausgesetzt ein guter Hundeführer) immer unter Kontrolle seines "Herrchens oder Frauchens". Die Ausnahme !!! - an Raubwild und Raubzeug gibt es kein Gehorsam (Raubzeugschärfe) .

Dieses grundsätzlich zu jagdlich veranlagten oder reinen Jagdhunden (in jedem Hund schlummert ein gewisser Jagdtrieb).

Wenn Du in Deiner Nachbarschaft (oder auch einen eigenen) Hund hast, gewöhne sie an die Tiere in ihrem Umfeld - es wird ein sogenannter "Burgfrieden" entstehen.
Fängt aber z.B. ein Federvieh an zu flattern, wird es für jeden Hund hochinteressant - Mordlust oder Spieltrieb sei dahin gestellt.

Mein Hund hat jeden Tag Kontakt mit den Gänsen - er weiß das diese
zu uns gehören und beschnuffelt sie auch. Die Gänse halten still .

Fängt aber eine Gans mit den Schwingen an zu schlagen um sich auszulüften so muß ich aufpassen - da vergißt unser Hund seine gute Erziehung und neigt doch dazu in einem unbeobachteten Moment zu schnappen. Dieses möchte ich natürlich nicht.

Deshalb mein Rat - wenn ein Hund mit in das Gehege geht - bitte niemals ohne Aufsicht !!
Auch wenn es der liebste "Fifi" ist !!!!

Liebe Grüße und moin, moin

Guenter

[SetsukoAi]

Wir haben einen Bobtail und einen Bordercollie-Schäferhund, Labrador Mix.
Beide hatten in der jungen Phase mal Tiere gejagt, unser Bobtail hat eine Ente auf dem Gewissen und unser Mischling eine Pute. Beide male haben wir sie erwischt und beide male gab es den ensprechenden Ärger (keine schläge wohlgemerkt).

Und ich kann jetzt mit ruhigem Gewissen sagen das ich die Hunde ohne Aufsicht zu dem Geflügel lassen kann. Wir haben oft, wenn wir zu Hause sind, die Tür hinterm Haus offen stehen so das die Hunde rein und raus können wie sie wollen. Unser Bobtail quetscht sich auch unter dem Zaun durch und kann so in jedes Gehege wenn er dort hin möchte.

Und ich kann meinen Hunden zu 100% vertrauen das sie unseren Tieren nichts machen. Wie es bei fremden Geflügel aussehen würde weiß ich nicht.

Sie laufen auch zwischen Glucken mit Küken umher ohne das diese auch nur eines Blickes gewürdigt werden. Und wenn das Geflügel herum flattert interessieren sich unsere Hunde nicht für sie.

[Black Giants]

Hallo!

Ich hab´s mit unserem Hund etwas anders erlebt.
Sie ist ein Settermischling, 16 Monate alt und hat einen sehr starken Jagdtrieb speziell auf Vögel.Trotzdem weiß sie welche Hühner zu ihrer Familie gehören. Neue Hühner werden genau beäugt und testweise gejagt.
Natürlich versucht sie auch mal den Hahn zum Spielen aufzufordern, der aber nicht so richtig interessiert ist oder sie springt mal im Übermut über die Hühner weg, die dann in alle Richtungen flüchten. :laugh

Es ist so krass, dass sie zwar Spatzen aus den Büschen jagt, aber eine kleine Schwalbe, die aus dem Nest gefallen ist, aufhebt und zu uns bringt. Die ist jetzt auf dem Weg nach Süden.
Sie sammelt auch Eier ein und bringt sie uns unversehrt. Dafür bekommt sie ein anderes Ei, z.B. ein angeknackstes.
Küken passen natürlich genau in ihr Beuteschema. Wenn die nicht flüchten, werden sie abgeleckt. :-[
Und wenn die Hühnermeute sich kloppt, geht sie dazwischen und stellt sich schützend über das arme Opfer.

Aber trotzdem würde ich sie nicht mit fremden Hühner frei rumlaufen lassen. Man weiß nie 100%ig wie der Hund auf fremde Tiere reagiert.

[heissnhof]

Hallo Ihr,
wir haben einen Husky, denen man ja oft einen Hetz - und Jagdtrieb nachsagt. Er läut generell mit Hühnern und Zwerg-Hühneren frei im Garten. Auch zu unseren Hasen und Meerschweinchen(-babies) steckt er die Nase rein.
Bei unseren PFerden laufen im sommer generell Entenküken frei rum. Unser Hund schert sich gar nichts mehr drum
Unsere alte Hündin hat zwar alles erleget, was sie draußen fand, aber die Hühner hat sie bis auf ihr Futter in ruhe gelassen. EInen Hund, der es auf meine Kleintiere abgesehen hat, fände ich sehr nervig - naja unser Hund ists halt auf andere Weise.
Der alten Hündin habe ich das Katzen und kleinzeugs jagen mit Wurfkette, Tennisball und allen anderen fliegenden Gegenständen abgewöhnt. Mag manche einer zu hart finden, aber von Hunden, die hier mit uns leben, verlange ich in diesem Punkt Zuverlässigkeit.

Allerdings gibts einfach Rassen und da zähle ich die jack-Russels dazu, denen das schwerer abzugewöhnen ist.

[orpingto]

So einen Jack-Russel hat unsere Nachbarin auch
funtionierte auch erst aber dann hat das blöde Vieh
meine Zwerghenne angefallen und den Kopf halb abgebissen
Ich hasse seitdem Jack Russel auch wenn sicherlich nicht alle so sind
war aber halt mein Lieblingshuhn, meine Emma..... :heul
Jasmin

[carasophie]

Ich habs ihr nicht gesagt, der Hund und die 2 Katzen ist das einzige was sie hat, da will ich ihr nicht noch unter die nase reiben das er an die Hühner geht. Ich belasse sie mal in dem Glauben das er der Liebste Hund der Welt ist


Kompliment, Setsuähwiewardasnoch? Du bist echt nett! Würde bestimmt nicht jeder so machen...

[Oliver2601]

Original von orpingto
So einen Jack-Russel hat unsere Nachbarin auch
funtionierte auch erst aber dann hat das blöde Vieh
meine Zwerghenne angefallen und den Kopf halb abgebissen
Ich hasse seitdem Jack Russel auch wenn sicherlich nicht alle so sind
war aber halt mein Lieblingshuhn, meine Emma..... :heul
Jasmin Den doofen Köder hätte ich den auf links gedreht und grün angemalt so ein mistvieh :bash :bash :bash :box :box :yau

[Sefina]

Mal ganz langsam, Hunde sind Beutegreifer und handeln nach Instinkt. "den auf links gedreht und grün angemalt" ändert daran auch nix mehr.

Wer einen Jagdhund mit vermeindlicher "Beute" unbeaufsichtigt läßt, handelt grob fahrlässig!

Meine Hütehündin tut den Hühnern ja auch nix, aber trau schau wem...

[Oliver2601]

Dann eben den halter auf links drehen weil da hast du schon recht der hund ist nur so erzogen wie ihn sein besitzer erzieht ,und ein jagdhund mus halt unter kontrolle gehalten werden wenn man das nicht kann sollte mann sich vieleicht besser igel halten.

[Guenter]

Original von Sefina
Wer einen Jagdhund mit vermeindlicher "Beute" unbeaufsichtigt läßt, handelt grob fahrlässig!

Meine Hütehündin tut den Hühnern ja auch nix, aber trau schau wem...

Hallo Sefina,

danke für Deine Antwort.

In jedem Hund ist ein Jagdtrieb. Du hast Recht was den Beutetrieb anbelangt.

Liebe Grüsse und moin, moin

Guenter

[gaby]

Unserem Kater kann man Küken auf den Rücken setzen, der rührt sich nicht. Er spielt auch mit den Kaninchen wenn er kann.

Er ist hier mit den Tieren groß geworden. Trotzdem lass ich ihn nicht mit den Vögelchen und den Kaninchen alleine. :neee:

gg

[Turbinchen]

Mit unseren eigen Hunden und Hühnern funktioniert auch alles 1A :)
Nur Besucher die Hunde mitbringen, vor allem wenn ich sie nicht kenne, traue ich aus Erfahrung gar nicht :neee:
Mein Lieblingssatz nach "der tut nix, der will nur spielen" ist "das ist noch ein Welpe" (als würden Hunde im Alter von 4-5 Monaten noch nicht jagen, oder als wäre ein Hund bis er ein Jahr alt ist noch als Welpe zu bezeichnen >:() oder nachdem die Hühner schon aufgescheucht wurden "der tut nix, der wollte nur spielen" oder "jagt dein Hund?" "Nein" "Kennt dein Hund Hühner?" "Nein" ???

Grüße

[Drachenreiter]

Hallo,

das mit Hunden ist immer so ne Sache und ist von Hund zu Hund verschieden. Wir hatten früher von Dobermann, über lange Jahre Schäferhunde und meinen BernerSennen Hund schon immer einen vierbeinigen Freund. Ich habe auch meine Hunde in den Garten gesperrt und ab und an sind die Hühner in den großen Garten geflogen.

Mein BernerS-H. hat den Hühnern nie was getan auch nicht bei fremden Leuten. - Außer er hat von mir den Befehl dazu bekommen ;D
Unser Schäferhund hat ab und zu mal ne Henne wenn sie über den Zaun geflogen ist mal als Beutetier angesehen (3 hat er auch erwischt)
Leider hat er davon aber nix gehabt da meine BernerS-H ihm dann nix von den erlegten Hühnern abgeben wollte :laugh.

Aber auch unser Nachbarhund (ein roter Terrier ist das glaube ich) der tut unseren Hühnern prinzipiell nix genau so wenig wie seinen eigenen Hühnis.

Gruß
DR

[pyraja]

Hallo!
Ich will auch mal was erzählen:
Meine D-Schäfer-Schnauzer-Mixin sieht die Kücken leider als absolutes Lekkerli an. (Sie fängt ja auch Mäuse und Ratten und so...) Eins von meinen ersten Kücken war abgehauen, und haps ;(

Aber sobald sie größer sind, ist alles ok. Auch wenn sie fliegen.
Nur, lange allein würd ich sie nicht lassen.
Vorm Hahn hat sie Respekt. Wenn der sie angreift (was er gern macht), kommt sie quietschend angelaufen... Trost...

Aber letztens war das passiert: Ich bein rein ans Telefon ( kurz allein lass ich sie schon mal), dann hör ich da so ein piepsen:
Da hat die Hündin wohl die Terassentür aufgeschoben, und die 5 halb ausgewachsenen Hühnis sind ihr hinterher und als ich in die Küche kam, stehen sie alle da um den leeren Hundenapf und gucken mich an! :D

Verdammt, ich hätt ein Foto machen sollen!

[Guenter]

Original von Black Giants
Aber trotzdem würde ich sie nicht mit fremden Hühner frei rumlaufen lassen. Man weiß nie 100%ig wie der Hund auf fremde Tiere reagiert.

Hallo,

ich gebe Dir 100%ig Recht !

Es ist tatsächlich so, daß ein "Burgfriede" unter allen Tieren herrscht, welche miteinander in einer "grossen Familie" leben.
Fremde Tiere gehören nicht in die Familie des jeweiligen Tieres und werden unter Umständen vertrieben oder sogar scharf attakiert ! Dieses ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.

Ausnahmen bestätigt die Regel - auf solche Ausnahmen würde ich mich aber nicht verlassen.
99 mal geht es gut - beim 100sten mal passiert es - und ausgerechnet ist es dann ein Tier von mir oder von Dir.

Liebe Grüsse und moin, moin

Guenter

[dehöhner]

Dany, das hast du ja noch Glück gehabt. Ich denke auch Hunde haben eben einen Jagtinstinkt. Viele Hundehalter unterschätzen das. Ich finde mit "lieber Hund " oder "böser Hund" hat das gar nichts zu tun.
Aber es ist ja auch alzu menschlich, daß man mal vergißt das Tor zu schließen.
Vor allem, wenn es sonst nicht nötig ist.

dehöhner

[rosifa]

Habe gestern auch so eine Erfahrung gemacht,allerdings hat unsere
Nelly ( Totleger ) den Hund meiner Schwester durch den Garten gejagt :o

Er wollte nur rumschnüffeln und sie ist wie wild hinter ihm hergelaufen und wollte ihn picken. :P

Das Ende vom Lied war,das der Hund sich unter einem Stuhl verkrochen hat und Nelly auf der Terrasse stand und ihn nicht mehr aus den Augen ließ. :laugh

Es geht auch andersrum... :-[

[MonaLisa]

Hunde sind so ein Thema für sich.
Ich hatte einen Altdeutschen Schäferhund. Absolut gehorsam, ansonsten sehr dominant bei anderen. Ein Ganter hat uns auf dem Reiterhof immer angegriffen, er war allgemein als gefährlich bekannt. Nach dem dritten schmerzhaften Angriff hatte unser ansonsten an dem Ganter völlig uninteressierter Hund die Nase voll, schnappte sich den Ganter am Hals, schüttelte ihn wie einen unartigen Hund mal kurz durch, schmiss ihn weg, und von da an hatten wir Ruhe :laugh. Wir auf den Hof - Ganter kleinlaut weg....
Alle friedlichen Tiere dagegen konnten mit diesem Hund machen, was sie wollten. Meerschweinchen konnten auf ihm rumhopsen, die zahmen Ratten ihm ins Maul schauen und dort nach Futterresten suchen, Tauben auf seinen Rücken landen... Einmal lief ein Entenküken weg. Er hinterher, sich vor dem Küken hingelegt und die Pfote vorsichtig drauf. Ich dachte schon, nun ist es platt.. Aber nein, er hielt es nur vorsichtig fest, bis wir da waren und es ihm abnehmen konnten.

Unser Bouvier war ähnlich. Einmal brachte er unseren damaligen Hahn an. Keine Ahnung, wie der damals aus dem Gehege entkam. Hahn wurde vor uns abgesetzt und lief empört davon. Sache erledigt, Hund hatte zum Glück nur einige Schnabelhiebe am Kopf abbekommen, nicht am Auge.

Unsere alte Hovidame - ein Kapitel für sich, aber anscheinend fürsorglich zu den Hühnern: In diesem Jahr bellte sie ganz aufgeregt nach uns in unserem Garten. Macht sie sonst nicht. Wir hin - steht sie direkt vor einem winzigen Küken, hält es mit den Vorderpfoten sozusagen am Zaun in Schach bis wir da waren. Das Kleine hatte sich durch den Gehegezaun durchgezwängt und den Rückweg nicht mehr gefunden, piepste ganz aufgeregt. Normalerweise interessiert sie sich überhaupt nicht für unsere Hühner, lässt sie einfach links liegen, auch wenn sie durch den Garten stromern. Hauptsache, sie stören nicht ihren Schlaf.

Mein 9 Monate altes Hovimädchen ist da noch so ein Kandidat für "was soll ich mit diesen Wesen bloß anfangen" . Sie liegt vor dem Gehege, schaut sehr interessiert rein, hält auch mal die Nase zu dicht an den Zaun und fängt sich dann neugierige Schnabelhiebe auf die Nase ein. Dann weiß sie nicht, ob das eine Spielaufforderung ist oder nicht. Hühner zu ignorieren fällt ihr noch schwer.

Naja, bewusst lasse ich keinen meiner Hunde unbeaufsichtigt zu den Hühnern, wenn diese freilaufen. Trau, schau, wem... ein hektisch flatterndes Huhn kann auch in dem friedlichsten Hund den Beutegreifer wecken. Da bin ich dann schon gerne in Reichweite, um das sofort stoppen zu können.

Gruß Petra

[Livia]

Meine LAbbiline darf immer und überall zu allen Tieren. sogar mit zahmen frettchen die ihr am Ohr ziehen ist sie obertolerant. Würde ich sie schicken, einTier zu holen, würde sie es ohne wenn und aber tun ;D
Ein fremder Hund, der "nur spielen" will, bekäm von mir so die Ansage, der würde sich nicht mehr aufs Grundstück trauen. Bei mir jagt nur der Alpha!!!
Wenn das mal meine 5 Monate alte Katze wüsste... die macht sich einen Spaß mit den Hühnern... und die sich mit ihr! Ein lustiges hin- und hergejage ist das! Und alle haben ihren Spaß. Letzt sitzt der Fuzzemann am Teich und trinkt. Da schleicht sich mein Hahn von hinten an und stupst ihn regelrecht ins wasser. Echt schade, das wir da keine Kamera dabei hatten!!

[dehöhner]

@MonaLisa

da st du aber einen tollen Hund :)

dehöhner

[Hänchen]

Hi

Habe dieses Thema durchgelesen. Bei meiner Schwägerin, die hatte eine Glucke und der Hund von der besten Freundin war da. Der macht nix Hund biss der armen Glucke in den Körper und Kopf. Die Glucke war tod.
Die beste Freundin ist nun nicht mehr die beste, weil der Hund ja nix macht.

Meine Antwort na ja ??!! :heul

[MonaLisa]

@dehöhner
sie hat mich damit völlig überrascht, das hätte ich ihr vorher nicht zugetraut...

Gruß Petra