gruendaum
21.08.2007, 18:21
hallo,
ich habe eine henne (meine lieblingshenne ^^) die von anafang an humpelte. doch als unser hahn geschlechtsreif wurde, hatte er sie derart in die mangel genommen (auch wenn er sie nur treten wollte) dass sie eine fleischwunde am hals hatte. als das 4 mal geschah trotz trennung (meine huehner sind einfach zu dreist) habe ich meine henne mit ihrer "freundin" weggesperrt und regelmäßig stundenweise am tag draussen kratzen lassen, wenn ich zeit hatte drauf zu achten. als ich im urlaub war und die arbeit übertragen hatte, kam natürlich der schock: der ganze hals ist aufgehackt (bis hoch zum kamm). die wunde misst ca. 8cm mal 3cm. seitdem kommt sie nur noch in das hühnerhaus samt freundin und lediglich raus, wenn die anderen schon schlafen.
seit zwei tagen kommt erschwerend hinzu, dass ihre freundin an ihr herumpickt. ihr scheint das nciht wehzutun. ich habe mich heute mit in den stall gesetzt und mal geschaut wie das so von statten geht. sie wehrt sich nciht dagegen und schreit auch nicht. trotzdem ist es für eine heilung nicht förderlich, wenn die wunde bearbeitet wird. so nun nach langer einführung in ihre geschichte, möchte ich von euch wissen, ob es eine möglichkeit gibt, ihr einen art hackschutz zu verpassen. gibt es da vllt eine tinktur, wo hühner nicht rangehen. der versuch mit dem verband ist heute danebengegangen. meine angst dass sie sich stranguliert war zu gross. ich bin für alle hilfe dankbar
lg
ich habe eine henne (meine lieblingshenne ^^) die von anafang an humpelte. doch als unser hahn geschlechtsreif wurde, hatte er sie derart in die mangel genommen (auch wenn er sie nur treten wollte) dass sie eine fleischwunde am hals hatte. als das 4 mal geschah trotz trennung (meine huehner sind einfach zu dreist) habe ich meine henne mit ihrer "freundin" weggesperrt und regelmäßig stundenweise am tag draussen kratzen lassen, wenn ich zeit hatte drauf zu achten. als ich im urlaub war und die arbeit übertragen hatte, kam natürlich der schock: der ganze hals ist aufgehackt (bis hoch zum kamm). die wunde misst ca. 8cm mal 3cm. seitdem kommt sie nur noch in das hühnerhaus samt freundin und lediglich raus, wenn die anderen schon schlafen.
seit zwei tagen kommt erschwerend hinzu, dass ihre freundin an ihr herumpickt. ihr scheint das nciht wehzutun. ich habe mich heute mit in den stall gesetzt und mal geschaut wie das so von statten geht. sie wehrt sich nciht dagegen und schreit auch nicht. trotzdem ist es für eine heilung nicht förderlich, wenn die wunde bearbeitet wird. so nun nach langer einführung in ihre geschichte, möchte ich von euch wissen, ob es eine möglichkeit gibt, ihr einen art hackschutz zu verpassen. gibt es da vllt eine tinktur, wo hühner nicht rangehen. der versuch mit dem verband ist heute danebengegangen. meine angst dass sie sich stranguliert war zu gross. ich bin für alle hilfe dankbar
lg