Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beine funktionieren vorübergehend nicht
Bohus-Dal
19.04.2025, 09:26
So, ich mache doch mal eine eigenen Faden zum Thema auf. Es geht um dieses Spezialhühnchen (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/105839-Nur-Minieier) von 2018.
Vor einer Woche, als ich abends die Hühner schlafenlegen wollte, es war schon fortgeschrittene Dämmerung, hörte ich schon von draußen ein komisches Flattern im Stall. Finchen lag am Boden, ihre Beine schienen gelähmt, sie konnte sie nur nach vorne strecken. Sobald ich sie stabil auf dem Arm hielt, hörte sie auf mit dem Geflatter und entspannte sich. Ich dachte gleich Schlaganfall, sie überlebt die Nacht nicht. Aber nach einer Weile wurden die Beine wieder, sie konnte kurz schwankend stehen. Dann lief sie gleich los, kippte noch 2x zur Seite, konnte sich aber selber aufrichten. Und noch kurze Zeit später war es, als sei nie was gewesen, sie rannte rum, schaufelte gierig Sonnenblumenkerne in sich rein, wurde ungeduldig und sprang mehrfach auf eine Bank. Sie wollte unbedingt raus zu ihren Kumpels. Ich ließ sie ausnahmsweise in einem Nest schlafen. Morgens war sie dort schon rausgeklettert, schien völlig normal, streckte sich auch, keine Gleichgewichtsprobleme. Zum Glück war ich kurz danach noch in der Nähe und hörte es wieder auf dem Stallfußboden klopfen - wildes Geflatter. Nun mußte ich an Epilepsie denken und schrieb später auch im Epilepsiefaden (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/72686-Epilepsie/page3?p=2250354&viewfull=1#post2250354). Dieses Mal dauerte es den ganzen Vormittag. Sie streckte die Beine nach vorne und konnte nicht stehen, war auf dem Arm aber ruhig. Zum Glück ist sie sehr zahm und liebt kuscheln, man kann sie sich auch in die Jacke stecken, also trug ich sie stundenlang mit mir rum. Wenn ich versuchte sie abzustellen, konnte sie nicht stehen, sie wäre umgekippt und hätte wieder angefangen zu flattern, die Flügel funktionierten ja. Sie hielt den Kopf hoch und gerade und war bei Bewußtsein, nahm auch Leckerli an, wollte aber nichts trinken. Auf einen vorbeifliegenden Kolkraben, den sie durchs Fenster sah, reagierte sie mit Greifvogelwarnruf. Auffallend war der fehlende Kotabsatz, jedes Häufchen hätte ich ja nun garantiert mitgekriegt in den bestimmt 4 Stunden, die ich sie auf dem Arm hatte. Manchmal hatte ich das Gefühl, es wird langsam besser, dann versteifte sich sich wieder, so als ob sie während ihrer Lähmungsphase weitere Anfälle hatte. Nach dem Anfall abends war ich guter Hoffnung, da sie ja wieder völlig normal ohne bleibende Schäden schien. Als es am Vormittag nicht besser wurde und sie sogar zeitweise abwesend schien, dachte ich, sie stirbt mir. Gegen Mittag kam auf einmal Leben in sie, ich merkte, daß sie runter wollte und stellte sie hin, erst mit Stütze, dann stand sie schwankend selber, mit meinen Händen nur noch zur Sicherheit, um sie aufzufangen. Sie wollte gleich loslaufen, strauchelte noch ein paarmal, fing sich aber selber. Sie trank mit großem Durst und setzte mehrmals viel Kot ab, putzte sich ein bißchen und legte sich dann hin. Das wollte/konnte sie vorher nicht, sonst wäre das ja auch eine gute Alternative zum Rumtragen gewesen. Aus dem Liegen konnte sie selber aufstehen. Dann gingen wir in den Garten. Ohne Probleme kletterte sie mehrmals eine Stufe hoch und runter, krabbelte über einen Stein, statt außenrum zu gehen (Finchen halt), pickte und scharrte mit dem Schnabel, stand aber auch länger einfach nur da. Noch ein wenig später scharrte sie auch mit den Füßen und wirkte wieder normal. Erstmal hatte ich sie alleine in einem extra Auslauf direkt neben den anderen, später am Nachmittag ließ ich sie zu allen. Sie drohte sogar und scheuchte andere weg.
Seitdem ist nichts mehr vorgefallen, einen Tag wirkte sie sehr müde, aber das gab sich wieder. Sie ist ruhiger als normal, aber nicht verlangsamt.
Was kann das gewesen sein?
Mein alter Warzenerpel hatte vor ziemlich genau 2 Jahren praktisch das gleiche, hier nachzulesen (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/77021-Das-beste-Huhn-der-Welt/page657?p=2136461&viewfull=1#post2136461). Da er ein ruhigeres Gemüt hatte, reagierte er halt nicht mit so wildem Rumflattern, aber ansonsten finde ich es sehr ähnlich.
Dann habe ich noch kürzlich diesen Faden (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/74728-K%C3%BCken-streckt-Beine-nach-vorne-und-sitzt-auf-dem-Po) gelesen und mußte irgendwie daran denken, als ich über den nicht stattfindenden Kotabsatz nachdachte. Kann irgendwas auf die Beinnerven gedrückt haben?
Ich habe ihr B-Vitaminkomplex gegeben, kann ich sonst noch was tun, um vorzubeugen? Die Sache mit den Tierärzten habe ich leider aufgegeben, sollte sie sich quälen, habe ich jemanden, der sie erlösen könnte.
Beim ersten Mal dachte ich auch in Richtung Unfall (eher Wirbelsäule, eher nicht Schlag auf den Kopf), aber hinterher so völlig normal und dann am nächsten Tag wieder genau so ein Anfall, also ich glaube es nicht. Abends war es schon fast dunkel, alle saßen auf der Stange und guckten erschrocken mit langen Hälsen und z.T. warnend zu ihr runter, da wird keine Fremdeinwirkung gewesen sein. Und morgens war sie alleine im Stall, der Althahn rannte zu ihr rein, ich passe nicht durch die Klappe und mußte außenrum rennen, da war garantiert kein anderes Huhn beteiligt. Sie hatte kurz vorher auf dem Dach eines niedrig angebrachten Legenestes gesessen und war da runtergesprungen oder -gefallen.
Schmerzen konnte ich in der ganzen Zeit keine bemerken, ich kann sie ganz normal hantieren. Sie hatte auch Gefühl in den Beinen und wohl auch Greifreflex (evt. nicht zu Anfang). Die Füßchen waren auffällig kalt.
Natürlich denke ich auch darüber nach, ob es was damit zu tun hat, daß sowieso was mit ihr nicht stimmt. Sie ist größenwahnsinnig und legt keine Eier. Hormone? Eileiter? Tumor?
Für mich hört es sich nach leichten Schlaganfällen an. Krampfanfälle haben ja eine recht kurze präzise Krampfzeit und danach einen extremen Tiefschlaf. Bei Deinem Finchen scheint mir die zentralnervöse Beeinträchtigung länger und mit schleichender Besserung einhergehend. Bei Dir werden die Hühner sehr alt und zeigen dann natürlich auch irgentwann wie wir, beginnende,, Wurmstichigkeit" wie alle alten Wirbeltiere...
Außenstelle Puttis
19.04.2025, 21:43
Hört sich jetzt ewtl. komisch an,aber wie stand der Mond?
Vollmond plus,minus ca. 2-3 Tage sind für Epelepsie sprechend.
Symptome könnten auch passen.
Meist/oft ist in den Tagen/Wochen dazwischen Ruhe und den Menschen/Tieren geht es wieder gut.
Das würde ewtl. dem Ausschließen von bestimmten Krankheiten helfen.
Habe aber "nur" Erfahrung bei Hund und Mensch.
Da war s z.T. ähnlich mit den Symptomen...,obwohl Hunde ja nicht flattern.
Kann ja echt viel sein....Schlagerl,währe auch ne Option,daher die Frage nach dem Mond.
Außenstelle Puttis
19.04.2025, 22:16
Man muss nicht immer nach nem Anfall schlafen.(viel schlafen,schrieb Mantes).Kommt auf die Art des Anfalls an.
Das Dösen deiner Henne könnte da reingehören, ja Erschöpfung aber nicht unbedingt Schlafen.
Hier ist aber gerade 1 Mod. angemeldet,der ja fast Alles weiß...,ewtl.schreibte Er ja noch hilfreichers?
Würde mich auch interessieren.
Ich wünsche von Herzen gute Besserung für dein Hühnchen.
Für mich ist das Marek.
Schlaganfall beim Huhn? Die kennen gar keine Arteriosklerose.. und eine Hirnblutung macht definitiv andere Symptome,
Bohus-Dal
20.04.2025, 06:55
Für mich ist das Marek.
Schlaganfall beim Huhn? Die kennen gar keine Arteriosklerose.. und eine Hirnblutung macht definitiv andere Symptome,
Ah danke Dir, ich habe das schon mal gehört, daß Hühner keine Schlaganfälle bekommen können, war mir aber nicht sicher. Marek habe ich hier und impfe nicht, das kann gut sein. Wäre das dann konkret was mit den Beinnerven? Aber was ist mit dem Warzenerpel? Die können doch kein Marek kriegen? Kann es bei ihm auch keine Hirnblutung gewesen sein?
Hört sich jetzt ewtl. komisch an,aber wie stand der Mond?
Es war vor einer Woche. (Bin gestern erst dazu gekommen, so einen langen Text zu verfassen...) Und ja, hört sich für mich spontan nach Hokuspokus an, da bin ich ja so gar nicht für zu haben. Aber wer weiß, auf gewisse Sachen hat der Mond ja einen Einfluß.
Bei Dir werden die Hühner sehr alt und zeigen dann natürlich auch irgentwann wie wir, beginnende,, Wurmstichigkeit" wie alle alten Wirbeltiere...
Richtig, zumal das Finchen sowieso schon immer komisch war (vielleicht dann auch durch Marek?). Da sind 7 Jahre schon ein ganz gutes Alter, und man muß sich nicht wundern, wenn dann sowas mal auftritt. Gestern war sie zeitweise wieder sehr müde, dann denke ich, es geht zuende mit ihr :(
Mareksymptome bei einer 7 jährigen Henne halte ich für sehr unwahrscheinlich . Die Symptome treten in erster Linie bei jugendlichen Hühnern auf beim Eintritt der Geschlechtsreife.
Ich denke auch weiterhin, das ein Schlag beim Huhn (Vogel) möglich ist. Ich beobachtete mal eine meiner Hennen wie sie in den Stall ging zum Legen. Als ich 20min später im Stall war lag sie tot im Nest.
Mareksymptome bei einer 7 jährigen Henne halte ich für sehr unwahrscheinlich . Die Symptome treten in erster Linie bei jugendlichen Hühnern auf beim Eintritt der Geschlechtsreife.
Das sehe ich anders. Die Wahrscheinlichkeit an Marek zu erkranken und daran zu verenden ist bis zur 19. Lebenswoche am höchsten, weil das Immunsystem erst ab da im Stande ist das Virus soweit in Schach zu halten. Sobald jedoch eine Schwächung des Immunsystems aus irgendwelchen anderen gesundheitlichen Gründen auftritt kann das Virus Oberhand nehmen und das Huhn dahinraffen.
nutellabrot19
20.04.2025, 12:54
Das ist zwar korrekt, dass Hühner auch später noch infiziert werden können. Jedoch ist die Lähmungssymptomatik bei einem 7 jährigen Huhn, zumal mit dem Verlauf, wie bohus-dal sie schildert, sehr unwahrscheinlich. Mit Marek infizierte Tiere in diesem Alter sterben dann an der tumurösen Form ( furchtbar). Ich hatte jahrelang alle Formen von Marek im Bestand, die TÄ wissen leider auch nicht viel darpüber, das meiste haben wir selber erfahren und durch Obduktionen bestätigt bekommen.
Der Spuk ist jetzt vorbei, was natürlich nicht heißt, dass es nicht wiederkommen kann.
Wenn es ein Tumor wäre, der auf die Wirbelsäule drückt, wäre es nicht so eine wechselnde Symptomatik ( mal Lähmung, mal nicht)
Mir fällt noch die Kotprobe als weitere Diagnostik ein ( Würmer können sowas bewirken, dann wäre Vit B auch vor der Entwurmung der falsche Ansatz.)
Ansonsten: ich hatte mal einen Hahn , von dem ich dachte, er habe einen Schlaganfall erlitten. Der TA sagte das auch,( Vogelfachtierarzt)
aber vielleicht stimmte das auch nicht.
Und Mara ( außer Dtui die Liebe meines Lebens) konnte auch von einem Tag auf den anderen nicht mehr laufen. Nach viel Hin und Her kamen wir auf die Idee, sie zu entwurmen ( die Kotprobe gab allerdings nicht sooo viel her) und das war der game changer. Sie konnte problemlos laufen wurde dann noch 12,5 Jahre alt.
Viel Glück!!!
Das sehe ich anders. Die Wahrscheinlichkeit an Marek zu erkranken und daran zu verenden ist bis zur 19. Lebenswoche am höchsten, weil das Immunsystem erst ab da im Stande ist das Virus soweit in Schach zu halten. Sobald jedoch eine Schwächung des Immunsystems aus irgendwelchen anderen gesundheitlichen Gründen auftritt kann das Virus Oberhand nehmen und das Huhn dahinraffen.
Ja, da hast Du recht ! Ich wollte nun aber nicht bei ner 7jährigen Henne noch mit Kükenerkrankungen um die Ecke kommen!
Klar ist es sehr ärgerlich Küken zu verlieren, aber bei Junghennen, wenn man denkt dass man nun wirklich schöne neue Hühner hat, ist es besonders hinterhältig.
Bohus-Dal
21.04.2025, 06:44
Nutella! 261954 Ist das schön Dich zu lesen :)
Also wenn Du Marek für unwahrscheinlich hältst, tue ich es auch. Du bist der marekerfahrenste Mensch, den ich kenne. Ich hätte jetzt wetten können, daß Du Franks Vermutung zustimmst.
Ich wollte Dich Frank aber auch noch fragen, ob Du glaubst, daß das ganze Huhn von Anfang an wegen Marek so ist, wie es ist. Das schließt sich ja auch nicht aus, sie könnte wegen Marek so komisch sein und dadurch jetzt in dieser Situation ggf. anfälliger für was anderes.
Entwurmen kann ich sie gerne, schadet nicht, sie ist noch nie entwurmt. Früher kam ich hier nur an Axilur, evt. hat sich da in den letzten Jahren was geändert, so wie es auch immer mehr Hühnerzubehör gibt. Da sie sowieso nicht legt, ist es auch egal.
Bohus-Dal
22.04.2025, 12:11
Jetzt hat sie Nasenbluten :(
Bohus-Dal
22.04.2025, 13:46
War ja noch gar nicht dazu gekommen, von gestern zu berichten. Vermutlich hatte sie am Morgen wieder einen Anfall, denn plötzlich schwankte sie und konnte nicht richtig laufen. Stehen ging, aber bei jedem 2. Schritt kippte sie und glich mit dem Flügel aus. Was neulich nicht so war: eine kleine Schiefhaltung des Kopfes, aber nur manchmal kurz sowie später eine komische Drehbewegung mit dem Kopf beim Körner picken, aber auch nur einige Male.
Ich holte sie rein, sie stand lange Zeit einfach nur rum und ließ z.T. den Kopf hängen, sah überhaupt nicht gut aus :( Eie Gurkenscheibe beachtete sie nicht, aber später fehlte dann doch die Mitte. Dann kam sie zu mir in die Küche, aß und trank und kuschelte ein bißchen. Da es morgens war, könnte diesmal der fehlende Kotabsatz daran gelegen haben, daß sie noch nichts gefressen hatte. Draußen lief sie wieder normal, scharrte auch und so, wirkt aber insgesamt jetzt müder.
Ja und vorhin dann der völlig verklebte Schnabel, dachte wo hat sie denn so viel Schlamm her? Aber es war Blut mit Erde. Abgewischt und untersucht, könnte eine Wunde sein, aber im Schnabel war auch Blut. Ich geh gleich nochmal gucken, habe sie jetzt wieder in dem Einzelauslauf, wo sie auch gestern wieder war.
cliffififfi
22.04.2025, 15:47
Das ist so traurig zu lesen. Leider kann ich mir da auch keinen Reim drauf machen.
Wie kann das zusammen hängen?
Schwanken, müde, Nasenbluten.... irgendwas innerliches, etwas geplatztes wegen dem Blut?
Ich würde dir so gerne irgendwie helfen.
Bohus-Dal
22.04.2025, 21:22
Ich würde dir so gerne irgendwie helfen.
Das ist lieb von Dir. Trost kann ich auch gut gebrauchen, insofern hast Du mir schon geholfen :)
Endlich liefere ich noch Bilder und Videos nach.
Vom ersten Anfall abends gibt es keine Fotos.
Vom 2., der so lang war (oder seine Nachwirkungen halt), kann ich die Beine auch nicht zeigen, sie wäre ja umgefallen, War aber genauso wie bei dem Warzenerpel im obigen Link.
Hier bei Oma auf dem Arm sieht man, wie sie sich nach hinten drückt.
261995
261991261994 So lag sie danach.
261993261996261992261997 Draußen lief sie normal.
Da konnte sie dann ja auch gleich wieder scharren:
Finchen scharrt (https://imgur.com/a/OsimnOs)
Gestern lief sie dann so:
Finchen strauchelt (https://imgur.com/a/SR3pIt8)
War dann zwar besser, aber heute hatte sie auch wieder kleine Unsicherheiten im Gangbild und dann halt dieses Nasenbluten :( Schien aus dem linken Nasenloch zu kommen, im Schnabel war auch Blut. Erstmals ließ sie heute manchmal auch die Flügel hängen, hing rum, flog dann aber auch wieder zu mir aufs Küchensofa, trank einmal viel, wollte aber nur wenig essen. Habe sie jetzt in ein Nest gesetzt und rechne mit dem schlimmsten.
Außenstelle Puttis
23.04.2025, 00:08
Ach menno...:-X,ich kann dir leider auch nicht helfen.....tippe auf was neurologisches...,bin aber noch unbedarft beim Huhn.Epilepsie würde ich nach dem Video ausschließen.
Ewt. was mir den Ohren?Verursacht ja auch Gleichgewichtsprobleme....,jedenfalls beim Menschen.
Wo sitzt denn das Gleichgewichtsorgan bei Huhnis?
Nasenbluten gibts öfter bei BL-Hochdruck,dünnen Blutgefäßen,Allergieen,Erkältungen....,geht ja auch manchmmal auf die Ohren.
Nur so zum Nachdenken.
Aber ich bin echt auch ratlos.Wären halt meine Gedankengänge.
@Nutellabrot,auch ich persönlich freue mich auch wirklich seeehr,wieder hier von dir zu lesen.
Du hast mir damals wirklich geholfen :jaaaa:.DANKE dafür.
@Bohus Dal,ich hofffe hier schreibt noch Wer,der dir hilft.
Bohus-Dal
23.04.2025, 06:52
Danke, so Überlegungen sind doch gut, man kommt ja immer selber nicht auf alles. Ich hatte mal eine Ohrenentzündung bei einem Huhn, da war der Kopf permanent schief, und sie hatte Gleichgewichtsstörungen. Das hat ja Finchen eigentlich nicht, sie hält den Kopf hoch und gerade, schwankt nicht, kann sich kratzen und strecken usw. Sie hat keinerlei Erkältungsanzeichen.
Jedenfalls lebt sie noch und hat wohl, soweit ich das im dunklen Stall erkennen konnte, nachts nicht mehr geblutet.
Küstenharry
23.04.2025, 07:28
Wie lange lässt man so ein krankes Tier jetzt am Leben, zwecks Tierleid stellt sich mir die Frage.
Bohus-Dal
23.04.2025, 07:39
Das überlasse mal mir. Guck Dir nochmal das Video an, wo sie scharrt - siehst Du da ein leidendes Tier? Der Warzenerpel wurde wieder völlig gesund, das sah ich im ersten Moment auch hoffnungslos aus, aber im nachhinein war ich froh, ihm noch eine Chance gegeben zu haben. In über 20 Jahren Hühnerhaltung habe ich schon so manche Entscheidung treffen müssen und werde auch dieses Hühnchen, wenn es denn nötig ist, erlösen lassen. Ich rechne auch damit, daß sie jederzeit einen weiteren Anfall bekommen kann und daran evt. sterben kann.
Puschelzwerg
23.04.2025, 07:46
Liebe Bohus-Dal,
alles Gute für dich und Finchen.
Blindenhuhn
23.04.2025, 07:51
Ich habe leider auch keine Idee, was es sein könnte oder was du tun könntest.
Daher nur https://www.animierte-gifs.net/data/media/1264/animiertes-umarmung-bild-0027.gif (https://www.animierte-gifs.net/cat-umarmungen-1264.htm)
KleineGärtnerin
23.04.2025, 12:14
Bitte versuche es beim Finchen wirklich mit einer schnellen Entwurmung (z.B. mit Iverdrop Spot on für Vögel, 1 Tr. für die Kleine). Ich hatte im Herbst auch so ein plötzlich stolpriges Huhn, schwach, hat sich mit dem Flügel gestützt. Da hat die Parasitenbekämpfung sofort angeschlagen. Dazu gab es fermentiertes Gemüse mit gekochten Ei und geschälten Sonnenblumenkernen als Päppelfutter extra morgens und abends. Nach 4 Tagen war die Henne wieder normal und gut am Futter.
Bohus-Dal
24.04.2025, 06:38
Habe schon angefangen - Axilur, weil ich nichts anderes bekommen habe. Geht auch för Hühner.
Bohus-Dal
02.05.2025, 08:01
Das Entwurmen hat leider keine Verbesserung gebracht. Jedenfalls keine weiteren Anfälle und kein Nasenbluten mehr, aber im Gegensatz zu anfangs ist sie jetzt müder. Es geht auf und ab, sie hat gute und schlechte Tage. Eine paar Tage hatte sie noch ein wenig Schlagseite, das hat sich jetzt gegeben, sie läuft normal.
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Außenstelle Puttis
02.05.2025, 21:04
Ewtl. dauert es ja nur länger bei Finchen bis die Entwurmung anschägt?
Entwurmen ist ja auch anstrengend fürs Huhn....
Ich drücke euch Beiden die Gaumen :freund.
Libellenhain
08.05.2025, 23:37
Sie hat auch einen ganz müden "Gesichtsausdruck" auf den Fotos, oder täuscht das!? Auf jeden Fall sind hier alle Daumen, Pfoten und krallen gedrückt, dass sich das Finchen wieder bessert!
:doktor
Bohus-Dal
09.05.2025, 06:58
Ja, sie sieht oft müde aus, dann wieder kommt der freche Finchenblick, als ob ihr die Welt gehört. Daß die Augen so halb zu aussehen, ist allerdings schon lange so, keine Ahnung warum.
Es geht auf und ab, mal hängt sie rum, dann wieder läuft sie durch den Garten. Neulich stand sie nur mit gesenktem Kopf rum und wollte nichts essen, da dachte ich, das war´s. Als ich später nach ihr gucken ging, war sie nicht mehr da :o Ich rechnet damit, sie irgendwo tot zu finden. Plötzlich kam sie von ganz hinten fröhlich zu mir gerannt mit vollem Kropf und wollte trotzdem noch Weizen haben.
Außenstelle Puttis
10.05.2025, 02:43
So, ich mache doch mal eine eigenen Faden zum Thema auf. Es geht um dieses Spezialhühnchen (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/105839-Nur-Minieier) von 2018.
Vor einer Woche, als ich abends die Hühner schlafenlegen wollte, es war schon fortgeschrittene Dämmerung, hörte ich schon von draußen ein komisches Flattern im Stall. Finchen lag am Boden, ihre Beine schienen gelähmt, sie konnte sie nur nach vorne strecken. Sobald ich sie stabil auf dem Arm hielt, hörte sie auf mit dem Geflatter und entspannte sich. Ich dachte gleich Schlaganfall, sie überlebt die Nacht nicht. Aber nach einer Weile wurden die Beine wieder, sie konnte kurz schwankend stehen. Dann lief sie gleich los, kippte noch 2x zur Seite, konnte sich aber selber aufrichten. Und noch kurze Zeit später war es, als sei nie was gewesen, sie rannte rum, schaufelte gierig Sonnenblumenkerne in sich rein, wurde ungeduldig und sprang mehrfach auf eine Bank. Sie wollte unbedingt raus zu ihren Kumpels. Ich ließ sie ausnahmsweise in einem Nest schlafen. Morgens war sie dort schon rausgeklettert, schien völlig normal, streckte sich auch, keine Gleichgewichtsprobleme. Zum Glück war ich kurz danach noch in der Nähe und hörte es wieder auf dem Stallfußboden klopfen - wildes Geflatter. Nun mußte ich an Epilepsie denken und schrieb später auch im Epilepsiefaden (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/72686-Epilepsie/page3?p=2250354&viewfull=1#post2250354). Dieses Mal dauerte es den ganzen Vormittag. Sie streckte die Beine nach vorne und konnte nicht stehen, war auf dem Arm aber ruhig. Zum Glück ist sie sehr zahm und liebt kuscheln, man kann sie sich auch in die Jacke stecken, also trug ich sie stundenlang mit mir rum. Wenn ich versuchte sie abzustellen, konnte sie nicht stehen, sie wäre umgekippt und hätte wieder angefangen zu flattern, die Flügel funktionierten ja. Sie hielt den Kopf hoch und gerade und war bei Bewußtsein, nahm auch Leckerli an, wollte aber nichts trinken. Auf einen vorbeifliegenden Kolkraben, den sie durchs Fenster sah, reagierte sie mit Greifvogelwarnruf. Auffallend war der fehlende Kotabsatz, jedes Häufchen hätte ich ja nun garantiert mitgekriegt in den bestimmt 4 Stunden, die ich sie auf dem Arm hatte. Manchmal hatte ich das Gefühl, es wird langsam besser, dann versteifte sich sich wieder, so als ob sie während ihrer Lähmungsphase weitere Anfälle hatte. Nach dem Anfall abends war ich guter Hoffnung, da sie ja wieder völlig normal ohne bleibende Schäden schien. Als es am Vormittag nicht besser wurde und sie sogar zeitweise abwesend schien, dachte ich, sie stirbt mir. Gegen Mittag kam auf einmal Leben in sie, ich merkte, daß sie runter wollte und stellte sie hin, erst mit Stütze, dann stand sie schwankend selber, mit meinen Händen nur noch zur Sicherheit, um sie aufzufangen. Sie wollte gleich loslaufen, strauchelte noch ein paarmal, fing sich aber selber. Sie trank mit großem Durst und setzte mehrmals viel Kot ab, putzte sich ein bißchen und legte sich dann hin. Das wollte/konnte sie vorher nicht, sonst wäre das ja auch eine gute Alternative zum Rumtragen gewesen. Aus dem Liegen konnte sie selber aufstehen. Dann gingen wir in den Garten. Ohne Probleme kletterte sie mehrmals eine Stufe hoch und runter, krabbelte über einen Stein, statt außenrum zu gehen (Finchen halt), pickte und scharrte mit dem Schnabel, stand aber auch länger einfach nur da. Noch ein wenig später scharrte sie auch mit den Füßen und wirkte wieder normal. Erstmal hatte ich sie alleine in einem extra Auslauf direkt neben den anderen, später am Nachmittag ließ ich sie zu allen. Sie drohte sogar und scheuchte andere weg.
Seitdem ist nichts mehr vorgefallen, einen Tag wirkte sie sehr müde, aber das gab sich wieder. Sie ist ruhiger als normal, aber nicht verlangsamt.
Was kann das gewesen sein?
Mein alter Warzenerpel hatte vor ziemlich genau 2 Jahren praktisch das gleiche, hier nachzulesen (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/77021-Das-beste-Huhn-der-Welt/page657?p=2136461&viewfull=1#post2136461). Da er ein ruhigeres Gemüt hatte, reagierte er halt nicht mit so wildem Rumflattern, aber ansonsten finde ich es sehr ähnlich.
Dann habe ich noch kürzlich diesen Faden (https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/74728-K%C3%BCken-streckt-Beine-nach-vorne-und-sitzt-auf-dem-Po) gelesen und mußte irgendwie daran denken, als ich über den nicht stattfindenden Kotabsatz nachdachte. Kann irgendwas auf die Beinnerven gedrückt haben?
Ich habe ihr B-Vitaminkomplex gegeben, kann ich sonst noch was tun, um vorzubeugen? Die Sache mit den Tierärzten habe ich leider aufgegeben, sollte sie sich quälen, habe ich jemanden, der sie erlösen könnte.
Beim ersten Mal dachte ich auch in Richtung Unfall (eher Wirbelsäule, eher nicht Schlag auf den Kopf), aber hinterher so völlig normal und dann am nächsten Tag wieder genau so ein Anfall, also ich glaube es nicht. Abends war es schon fast dunkel, alle saßen auf der Stange und guckten erschrocken mit langen Hälsen und z.T. warnend zu ihr runter, da wird keine Fremdeinwirkung gewesen sein. Und morgens war sie alleine im Stall, der Althahn rannte zu ihr rein, ich passe nicht durch die Klappe und mußte außenrum rennen, da war garantiert kein anderes Huhn beteiligt. Sie hatte kurz vorher auf dem Dach eines niedrig angebrachten Legenestes gesessen und war da runtergesprungen oder -gefallen.
Schmerzen konnte ich in der ganzen Zeit keine bemerken, ich kann sie ganz normal hantieren. Sie hatte auch Gefühl in den Beinen und wohl auch Greifreflex (evt. nicht zu Anfang). Die Füßchen waren auffällig kalt.
Natürlich denke ich auch darüber nach, ob es was damit zu tun hat, daß sowieso was mit ihr nicht stimmt. Sie ist größenwahnsinnig und legt keine Eier. Hormone? Eileiter? Tumor?
ja,sehr komischer Einwurf von mir,aber habe gerade ein n Menschen mit solchen komischen Beschwerden.
Vorraussichtiche Diagnose
Blitzdemenz....gibts das auch beim Huhn?Habebeim Huhn da keine Erfahrung,diesbezüglich,ist aber fast identisch halt ein Mensch.
Schon besch....Sache.Alter,Gene könnten da ja auch einspielen....,dann wärs nicht heilbar.
Wir drücken hier die Daumen.
Bohus-Dal
10.05.2025, 06:36
Ich habe sowieso das Gefühl, sie hat was, das es "nicht gibt". Wenn es doch an Marek läge, müßte es sich doch auch irgendwann mal verbessern oder verschlechtern oder irgendwas. Blitzdemenz, den Begriff kannte ich noch nicht. Zumindest Katzen können ja auch dement werden, bestimmt auch viele andere Tiere? Bei Menschen kann ja manchmal eine schon angelegte Demenz ausbrechen durch Sachen wie andere Krankheit, Streß, Narkose... Also falls Hühner dement werden können, warum nicht. Ich könnte mir nach wie vor gut vorstellen, daß es etwas komplexer ist, z.B. vorgeschädigt durch Marek und daher anfälliger, dann meinetwegen Epilepsie und dadurch ausgelöste Demenz (nur als Beispiel, ist ja alles geraten), zusätzlich B-Vitaminmangel, vielleicht Würmer usw. usw. Ich befürchte ja einen Tumor. Gestern lief sie wieder fröhlich durch den Garten. Sagte ich schon, daß sie jetzt eine dauerhafte Schiefhaltung des Kopfes hat? Das kam ja sehr viel später erst.
Bohus-Dal
13.05.2025, 06:50
Ich nehme die dauerhafte Schiefhaltung des Kopfes zurück. Es geht ihr viel besser! Gestern rannte sie munterer denn je durch den Garten, der Kopf ist wieder gerade.
Das Video ist von vorgestern.
Finchen (https://imgur.com/a/to8PI0k)
Sie könnte überall sein, entscheidet sich aber dafür, zu dem friedlich schlafenden Kater zu gehen, um sodann vor ihm zu warmen :roll Katzenalarm! Hier liegt eine Katze!!
Das "Stolpern" im Film war, denke ich, eine typische Finchen-Ungeschicktheit in Kombination mit einem Grashalm und hat nichts mit dem Thema zu tun. Sie läuft seit längerem nur noch gerade ohne zu straucheln, scharrt und rennt, frißt gut, schläft auf der Stange usw. Keine Ahnung, ob sie übern Berg ist, ich dachte eigentlich, es gäbe keine Hoffnung mehr...
Blindenhuhn
13.05.2025, 07:11
Das sind ja wunderbare Nachrichten! Weiter so, Finchen!!!
cliffififfi
13.05.2025, 07:35
Das klingt richtig gut!
Alles Gute weiterhin
Bohus-Dal
13.05.2025, 12:27
Danke, liegt bestimmt an Eurem Daumendrücken :) Gerade hat sie gebadet, habe ich bewußt die ganze Zeit nicht gesehen, fiel mir jetzt im nachhinein auf.
KleineGärtnerin
13.05.2025, 12:47
Ich freue mich auch, daß es dem Finchen wieder gut geht.
Bereite dich nur auf einen Rückschlag vor, genieße jeden Tag wenn sie fit rum läuft und dich erfreut. Bei alten Hühnern weiß man leider nie…
natürlich freue ich mich auch dass es ihr wieder gut geht und sie den Frühling genießen kann!
Außenstelle Puttis
13.05.2025, 23:36
Mensch Bohus D. , das freut mich wirkich sehr.
Ich würde aber das im Kreis laufen mit den schnellen Kopfbewegungen aber als "komisch" erachten.
Ist aber bei mir berufsbedingt am Menschen.
Meine "Dame"(Mensch ),hat auch ihre rel. klaren,guten Momente und Tage.....,dann gehts wieder abwärts.
Und zwar rapide.
Sie schaut sich auch aktiv um und bewegt sich agil,an guten Tagen.
Danach meist neuer "Schub"....
Letzte Wo konnte sie noch laufen,7 Tage später nicht mehr.
Bei mir hatte mein Hund Demenz mit ca.15 bekommen(BC) und noch 1,5 Jahre rel. gut mit Begleitung gelebt.
Bei Huhnis weiß ich nicht.
Jedenfalls drücken wir hier feste die Daumen und hoffendas es deinem Hühnchen noch seeeehr lange gut geht.
Ich stimme Vero 123 kompkett zu.
Ganz viel Glück von uns.
Zfranky hat mir vor einigen Monaten erklärt, das Hühner durch eine große Anzahl von Erkrankungen neurologische Symptome entwickeln können.
In dem Film sieht Finchen sehr munter aus. Drücken wir ihr die Daumen, das es so bleibt.
Bohus-Dal
14.05.2025, 06:43
Ich freue mich auch, daß es dem Finchen wieder gut geht.
Naja als "gut" würde ich es noch nicht bezeichnen.
Bereite dich nur auf einen Rückschlag vor
Tue ich. Wahrscheinlich wird sie auch nicht ehr ganz normal.
Ich würde aber das im Kreis laufen mit den schnellen Kopfbewegungen aber als "komisch" erachten.
Das deutest Du falsch. Sie warnt vor dem Kater, die Kopfbewegungen beim Gackern sind völlig normal. Ich kann keine langen Sequenzen hochladen mit meinem langsamen Internet, natürlich lief sie nicht die ganze Zeit im Kreis, sondern auf ihn zu, wieder weg und hier halt zufällig einmal im Kreis. Das ärgert mich jetzt, daß ein Film, der zur Verdeutlichung dienen sollte, stattdessen zu Mißverständnissen führt und erklärt werden muß, in einem Hühnerforum, wo ich dachte, die Körpersprache und Bewegungen bedürften keiner Erklärung. Hätte ich ihn bloß nicht gezeigt :( Ich fands halt so niedlich, wie sie über ihn schimpfte.
Außenstelle Puttis
14.05.2025, 18:44
Ach bohus,das hast du echt in den falschen Hals bekommen.
es ist ja nur eine Momentaufnahme.
Ich liebe deine Filme und wollte dir nicht auf die "Füße treten".
Natürlich kann es wieder bergauf gehen,aber auch wieder schlechter werden.
Sorry, du hast meinen Beitrage wirklich in den "falschen Hals" bekommen.
War wirklich gar nicht so gemeint,wie von dir interpretiert.
Bohus-Dal
15.05.2025, 06:41
ok
.
Bohus-Dal
17.05.2025, 06:22
Sie ist gerade gestorben.
Ach, das ist aber traurig.... :troest
Blindenhuhn
17.05.2025, 07:31
Oh nein! Komm gut rüber ins Regenbogenland, du süße Kleine!
Außenstelle Puttis
17.05.2025, 20:29
Ach Bohus D.,das tut mir wirklich leid.
Es war wohl das letzte "aufbäumen" vor dem Tod.
Viele Menschen werden positiv aktiver,wenn der Tod naht, und nach ner Woche sind sie tod
:knuddel.
Erlebe ich öfter,das es beim Huhn auch so ist,O.K. ...wusste ich bis jetzt nicht.
Lässt du sie untersuchen?
Puschelzwerg
17.05.2025, 21:43
Mein Mitgefühl. Finchen, komm gut an im Regenbogenland.
Wilde Hummel
18.05.2025, 05:40
Was auch schlimm ist, ist, dass Finchen jetzt nicht mehr die Weltherrschaft erringt. Das hatte sie doch immer vor. Und aktuell wäre es dringender denn je.
Bohus-Dal
21.05.2025, 06:43
Lässt du sie untersuchen?
Eine Freundin hat sie untersucht. Ich schreibe was in ihrem Faden.
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