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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Henne führt ihr Küken nicht mehr, und das ist jetzt ganz traurig



EmmaPeach
19.10.2024, 18:28
Hallo zusammen,
mir bricht es grad das Herz. Ich hatte ja von unserem unerwarteten Nachwuchs erzählt, 3 Küken auf zwei Glucken verteilt. Nun merke ich schon seit einigen Tagen, dass die Glucke mit dem einen Küken das Kleine immer wieder allein lässt, und das piept dann ganz erbärmlich nach ihr. Grad wollte ich den Stall zu machen, da sehe ich dass die andere Glucke ganz brav mit ihren beiden in ihrem Nest sitzt, und das einzelne Küken ganz verlassen im Nest daneben. Mama ist wohl allein in den Stall umgezogen. Die Kleinen sind jetzt ca. 8 Wochen alt, vielleicht etwas jünger, wäre also normal, dass sie getrennte Wege gehen. Ich setze es am besten zu den anderen in den großen Stall, damit es sich schneller in die alte Schar integriert. Das arme Biberl:(

Dorintia
19.10.2024, 18:40
Wie du schon selbst schreibst: durchaus ganz normal.
Wenn du die zweite Glucke mit Küken nicht hättest, würde das Küken höchstwahrscheinlich der (ehemaligen) Glucke in den großen Stall folgen.
Vielleicht solltest du alle in den großen Stall umsiedeln.

Warum hast du denn die Konstellation mit zwei zeitgleichen Glucken gemacht?

sm20
19.10.2024, 21:03
Nach 8 Wochen völlig normal. Unsere Glucken führen idR 6 Wochen. Mein Tip: Nimm das Küken an Dich, trage es im Arm, steck es Dir in die Jackentasche, beschäftige Dich mit ihm, Du wirst ein äußerst zutrauliches Huhn dabei gewinnen, Win-Win für alle.

Es sind nicht alle gleich. dieses Jahr hatten wir eine Glucke, die ihr 3 Wochen altes Küken einfach stehen ließ und das kam sehr gut damit klar. Bei einer anderen Glucke ist das Küken 10 Wochen mitgelaufen, saß dann bei Mutti, als sie wieder Eier legte, mit im Nest. Ein anderes Küken, nach normaler Führungszeit von 6 Wochen noch kuschelbedürftig, wurde von uns verwöhnt...ist ein super zahmes Hähnchen geworden, unser kleiner Augenstern.

Vero123
19.10.2024, 22:13
Schau bei den Temperaturen ob es gut genug befiedert ist um nachts ohne Wärme draußen im Stall zu schlafen. Sonst hol es für die Nacht in einem Transportkorb oder Karton rein und lass es tagsüber mit den anderen laufen. Wenn es zu sehr gejagt und gehackt wird musst du dir was einfallen lassen. Eine Glucke mit Einzelküken ist selten eine tolle Idee. Hättest du die drei zusammen gelassen, hätte es jetzt Geschwister. Aber so sind die Küken eben kein Team und das einzelne wird es schwer haben. Vielleicht merkst du dir das ja für das nächste Mal… Armes Küken.

Krawatte
20.10.2024, 07:21
Wenn das Einzelküken ebenfalls Zugang zum Stall der Herde hat (du schreibst, die Mutter ist alleine umgezogen?), dann ist dein Problem in kurzer Zeit von allein erledigt. Du könntest die Integration beschleunigen, indem du das Küken nächtens mit auf die Stange setzt, am besten neben ihrer Exglucke.

Anderenfalls die 3 Küken in einem getrennten Stall/Gehege zu weiteren Aufzucht zusammenlaufen lassen. 8 Wochen Führung für die beiden anderen Küken ist mehr als genug, da kann man die zweite Glucke auch gerne von den Küken trennen, ohne es sich zu sehr mit der Hühnerromantik (aus Menschensicht) zu verderben.

Bohus-Dal
20.10.2024, 08:15
8 Wochen ist an sich ok. Habe hier eine ähnliche Situation, 2 Glucken mit je einem Küken (war nicht so geplant!!), Altersunterschied 5½ Wochen. Die erste verstieß ihr Küken mit 12½ Wochen, die zweite führt noch, das kleine ist jetzt 11½, das große 17 Wochen. Das große hat sich an die andere Glucke gehängt, die es zwar nicht adoptiert hat, aber mitlaufen läßt und immer mehr akzeptiert. Es darf bei ihr schlafen und hat ihr neulich sogar Futter aus dem Schnabel geklaut. Die Küken haben sich angefreundet. Wie man sieht, profitieren also auch ältere Küken noch von der Nähe zu einer Glucke. Wenn Du Glück hast, darf Dein einsames vielleicht auch bei der anderen Glucke mitlaufen. Evt. könntest Du es abends im dunkeln zu ihr setzen, wenn Du morgens gleich vorm Hellwerden dabei bist, um zu sehen, wie sie reagiert.


8 Wochen Führung für die beiden anderen Küken ist mehr als genug, da kann man die zweite Glucke auch gerne von den Küken trennen

Hallo?! Das ist grausam und unnötig >:( :daumenrunter:

EmmaPeach
20.10.2024, 09:31
Warum hast du denn die Konstellation mit zwei zeitgleichen Glucken gemacht?

Das ware nicht meine Idee, sondern die der beiden Glucken. In dem einen Nest ist nur das eine geschlüpft. Ich hatte ja gar nicht mehr mit Küken gerechnet, weil unser alter Hahn ... nun eben alt ist, und gedacht, da schlüpft nichts. War die Jahre zuvor auch so mit den alten Damen. Das sind aber Hennen vom letzten Jahr.:)

EmmaPeach
20.10.2024, 09:35
Schau bei den Temperaturen ob es gut genug befiedert ist um nachts ohne Wärme draußen im Stall zu schlafen. Sonst hol es für die Nacht in einem Transportkorb oder Karton rein und lass es tagsüber mit den anderen laufen. Wenn es zu sehr gejagt und gehackt wird musst du dir was einfallen lassen. Eine Glucke mit Einzelküken ist selten eine tolle Idee. Hättest du die drei zusammen gelassen, hätte es jetzt Geschwister. Aber so sind die Küken eben kein Team und das einzelne wird es schwer haben. Vielleicht merkst du dir das ja für das nächste Mal… Armes Küken.

Da fehlt nichts, ist ein Orpington und schon dick mit Federn bepackt. Im Moment ist es auch nicht so kalt und der Stall eigentlich angenehm.

EmmaPeach
20.10.2024, 09:36
Nach 8 Wochen völlig normal. Unsere Glucken führen idR 6 Wochen. Mein Tip: Nimm das Küken an Dich, trage es im Arm, steck es Dir in die Jackentasche, beschäftige Dich mit ihm, Du wirst ein äußerst zutrauliches Huhn dabei gewinnen, Win-Win für alle.

Es sind nicht alle gleich. dieses Jahr hatten wir eine Glucke, die ihr 3 Wochen altes Küken einfach stehen ließ und das kam sehr gut damit klar. Bei einer anderen Glucke ist das Küken 10 Wochen mitgelaufen, saß dann bei Mutti, als sie wieder Eier legte, mit im Nest. Ein anderes Küken, nach normaler Führungszeit von 6 Wochen noch kuschelbedürftig, wurde von uns verwöhnt...ist ein super zahmes Hähnchen geworden, unser kleiner Augenstern.

Wenn es sich fangen lässt, gern�� Aber herzzerreißend, was du schreibst über das eine, das bei der Henne im Nest hockte, ehrlich! Ich schau mal, vielleicht gelingt es mir. Die beiden damen sind in der Regel zusammen mit den Kleinen unterwegs, ein richtiger Kindergarten. Grad auch wieder. nur hängt die eine Glucke ihr Kleines eben öfter mal ab und schaut nicht, wo es bleibt, das sucht und sucht die mama dann ewig (bei uns können sie auch bei den Nachbarn in den Garten, es ist also ein recht großes "Wandergebiet"). Meist hängt es sich dann an die andere Glucke mit den zwei Küken dran, happy ist es dabei aber nicht. Aber zumindest ein Bezugspunkt für es.

EmmaPeach
20.10.2024, 09:40
Wenn das Einzelküken ebenfalls Zugang zum Stall der Herde hat (du schreibst, die Mutter ist alleine umgezogen?), dann ist dein Problem in kurzer Zeit von allein erledigt. Du könntest die Integration beschleunigen, indem du das Küken nächtens mit auf die Stange setzt, am besten neben ihrer Exglucke.

Anderenfalls die 3 Küken in einem getrennten Stall/Gehege zu weiteren Aufzucht zusammenlaufen lassen. 8 Wochen Führung für die beiden anderen Küken ist mehr als genug, da kann man die zweite Glucke auch gerne von den Küken trennen, ohne es sich zu sehr mit der Hühnerromantik (aus Menschensicht) zu verderben.

Ja, das kann jederzeit in den großen Stall, kein Problem. Ich werde es heute Nacht aber wirklich reinsetzen. Trennen würde ich die beiden anderen von der Mama nicht, warum auch? Wir neigen ja gern zu Vermenschlichung, aber hier sehe ich keinen Grund für so eine Aktion (und mir täte es auch leid, muss ich ehrlich sagen). Meine Hühner laufen alle zusammen, auch wenn die Glucken in einem kleinen Stall neben dem großen sind (und das sind insgesamt auch nur ein paar Quadratmeter. Ich hab ja nur 8 Hennen und einen Hahn).

EmmaPeach
20.10.2024, 09:50
8 Wochen ist an sich ok. Habe hier eine ähnliche Situation, 2 Glucken mit je einem Küken (war nicht so geplant!!), Altersunterschied 5½ Wochen. Die erste verstieß ihr Küken mit 12½ Wochen, die zweite führt noch, das kleine ist jetzt 11½, das große 17 Wochen. Das große hat sich an die andere Glucke gehängt, die es zwar nicht adoptiert hat, aber mitlaufen läßt und immer mehr akzeptiert. Es darf bei ihr schlafen und hat ihr neulich sogar Futter aus dem Schnabel geklaut. Die Küken haben sich angefreundet. Wie man sieht, profitieren also auch ältere Küken noch von der Nähe zu einer Glucke. Wenn Du Glück hast, darf Dein einsames vielleicht auch bei der anderen Glucke mitlaufen. Evt. könntest Du es abends im dunkeln zu ihr setzen, wenn Du morgens gleich vorm Hellwerden dabei bist, um zu sehen, wie sie reagiert.



Hallo?! Das ist grausam und unnötig >:( :daumenrunter:

Ja, eben, war bei uns auch nicht geplant. Ich plane so etwas eigentlich gar nicht, oder musste nicht, weil ich eine alte Schar hatte, in der die Hennen schon lang aufgehört hatten zu brüten. Letztes Jahr hatte ich dann aber nur noch 3 Hennen und eine davon saß wochenlang in einem leeren Nest, war super grantig, wenn ich sie rausheben wollte, hat mich auch oft draußen attackiert (das war erst noch was!). Also habe ich beschlossen, zum ersten Mal seit sicher 20 Jahren mal wieder Kunstbrut zu versuchen. 9 Küken waren das Ergebnis, und 3 daovn habe ich der alten Glucke untergesetzt. Das muss für sie das Glück ihres Lebens gewesen sein, weil ich noch nie so eine gute und liebe Mama gesehen hab. Langsam hat sie dann auch gemerkt, dass ich den Kleinen und ihr nichts Böses will und hat ihre aggressive Haltung auch abgelegt. Langer Rede kurzer Sinn: Die jetzigen Glucken stammen aus diesem Schlupf. Ich war schon erstaunt, dass sie überhaupt so schnell brütig geworden sind, vpon Orpis kenne ich sowas kaum (und die hab ich seit 20 Jahren). Wie gesagt, ich hätte bei unserem alten Hahn nicht damit gerechnet, dass die Eier befruchtet sein könnte. Gerade, als ich die Eier wegnnehmen und die Damen aus den Nestern werfen wollte, hat's gepiepst. Ich konnte es nicht fassen! Aber da sind sie nun.
Trennen werde ich die beiden anderen Küken nicht von der Mama, sowas käme mir gar nicht in den Sinn. Ich fand es ziemlich schwierig, die 4 Kunstbrutküken in die Herde zu integrieren, sie wurden zwar nicht attackiert, waren aber immer eher für sich, weil sie doch eine ganze Weile abgetrennt waren (zwar nur mit Hühnerzaun, aber trotzdem war da die Barriere). Und von der Aufzucht spreche ich schon gar nicht, das ist ja auch ziemlicher Aufwand. Werd ich auch nicht mehr machen, wenn es sich vermeiden lässt. Wie einfach dagegen lief das mit der Glucke.

Dorintia
20.10.2024, 10:55
Zur Option jetzt auch die zweite Glucke mit ihren zwei Küken in den großen Stall umziehen zu lassen, hast du - mein ich - nichts geschrieben.

Warum hattest du denn die Eier nicht geschiert?

hein
20.10.2024, 17:53
Zur Option jetzt auch die zweite Glucke mit ihren zwei Küken in den großen Stall umziehen zu lassen, hast du - mein ich - nichts geschrieben.

Warum hattest du denn die Eier nicht geschiert?
Wenn auch geschiert, so wäre es besser gewesen nur der einen Glucke und dann mit drei Küken......

Ich frage mich aber auch, hattest Du beide Glucken zusammen in einem Stall?? Bei mir ist das meistens so, das dann andere Glucken die verlassenen Küken mit betreuen

Krawatte
22.10.2024, 09:07
Hallo?! Das ist grausam und unnötig >:( :daumenrunter:

Nanu?

Also, wenn eine Glucke ihre Schar nach meinetwegen vier Wochen verlässt, dann ist es okay; aber falls ich das Trennen nach acht Wochen aus einem bestimmten Grund vornehme, dann ist es grausam und unnötig? Also weißt du!

Bohus-Dal
22.10.2024, 10:12
Alles unter ca. 8 Wochen finde ich nie ok, 7 oder notfalls 6 Wochen kann u.U. so semi-ok sein. Aber wenn die Glucke sie nunmal verläßt, kann man nichts machen außer sich extra kümmern. Aber sie zu trennen, wenn alles harmonisch ist, ist doch völlig sinnlos. Dann rufen sie sich verzweifelt gegenseitig, während eine Glucke, die das Führen beendet, ja nicht mehr lockt. Die Küken denken beim absichtlichen Trennen, sie seien verlorengegangen. Wenn die Glucke sie weghackt, ist das natürlich auch Streß für sie, aber sie wollen dann ja gar nicht mehr bei ihr sein. Das ist schon ein Unterschied. Am besten finde ich es nunmal, wenn Küken richtig lange geführt werden, so wie es bei mir oft ist, manchmal über den ganzen Winter, die Küken werden immer selbständiger, die Glucke lockt irgendwann nicht mehr, aber sie bleiben eng befreundet, manchmal ein Leben lang. Daß Glucken zu früh aufhören zu führen, liegt ja daran, daß sie wieder anfangen müssen zu legen. Das ist also schon unnatürlich im Vergleich zu Wildhühnern. Also wenn ich Küken aufziehen kann, die zu keinem Zeitpunkt traurig, verlassen oder gestreßt sind, ist das doch immer vorzuziehen. Warum sollte ich ihnen absichtlich Leid zufügen? Wenn ich ältere, bewährte Glucken spät im Jahr brüten lasse, ist das auch mit dem Hintergedanken, daß sie hoffentlich so lange wie möglich führen.
Früher hat man Kätzchen viel zu früh ihren Müttern weggenommen, heute weiß man, daß sie dann verhaltensgestört werden. Küken haben auch Gefühle und Bedürfnisse und müssen viel lernen. Für mich ist das das gleiche.

cliffififfi
22.10.2024, 10:50
Da bin ich ganz bei Bohus-Dal.
Hier sind die Malaienküken einer Satsumadori Glucke die besten Freundinnen der Mama geworden.
Das funktionierte irgendwie übergangslos.
Tagsüber waren sie oft getrennt unterwegs, doch lagen sie oft auch beieinander und schliefen nachts auch nah beieinander.

Und auch wenn die Glucke irgendwann nicht mehr führen möchte und die Küken auf Abstand hält, ist es doch was anderes als wenn der Mensch die gemeinsame Zeit vorzeitig beendet.
Man muss nicht überall eingreifen....

hein
22.10.2024, 14:09
Nanu?

Also, wenn eine Glucke ihre Schar nach meinetwegen vier Wochen verlässt, dann ist es okay; aber falls ich das Trennen nach acht Wochen aus einem bestimmten Grund vornehme, dann ist es grausam und unnötig? Also weißt du!
Das ist großer Blödsinn!

In der Natur, da ist das natürlich, das Tiere getrennt werden - nach 1-2 Tg - wenn überhaupt denkt kein Tier mehr daran! Es sind keine Menschen die ewig trauern!

Krawatte
23.10.2024, 09:14
Hallo Bohus-Dal,

unsere Ansichten über "Hühnerleid" und wann was Hühnern zugemutet werden kann, liegen halt meilenweit auseinander...

Mein Vorschlag bezieht sich auf folgende Situation: Glucke verlässt Einzelküken...Einzelküken findet keinen Anschluss an die zweite Brut...Einzelküken ist glücklich, wenn es kein Einzelküken mehr sein muss (falls es bei der zweiten Glucke nicht mitlaufen darf).

Erst ist die TE dolle traurig, dass die Glucke nicht mehr führt, dann ist das Einzelküken dolle traurig, weil es allein im Nachbarnest übernachten muss und jetzt bin ich dolle traurig, weil mein Vorschlag auf so wenig Gegenliebe stößt...;)

hein
23.10.2024, 09:36
......Glucke verlässt Einzelküken...Einzelküken ...........
Das finde ich viel schlimmer, das man Einzelküken ausbrütet und aufzieht

Schwanzfeder
23.10.2024, 10:21
Passiert eben manchmal, kannste nix machen.

Knallerbse
23.10.2024, 14:54
@EmmaPeach
Das jämmerliche Piepen hatte ich damals auch, als unsere Glucken ihre Küken mit 3 Wochen verlassen hat. Die anderen beiden kamen ganz gut damit zurecht, aber "Piepsi" (daher ihr Name) hat noch bestimmt eine Woche, wenn nicht länger, herzzerreißend nach der Mama gepiept. Aber sie ist eine selbstbewusste, glückliche Henne geworden. Also alles gut gegangen im Nachhinein :)
Zu dem Vorschlag mit dem in die Jackentasche stecken und viel beschäftigen wollte ich noch was sagen: unsere diesjährigen Küken sind aktuell 8 Wochen alt und sind so groß, dass ich nicht wüsste, wie ich mir die in die Jackentasche stecken sollte. Zudem sind sie so agil, dass sie den ganzen Tag nur rennen, flattern und die Welt entdecken wollen. Ein Orpington ist bestimmt nochmal ein Stückchen größer. Das dürfte also eher schwierig werden [emoji28]

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