Finn Jensen
27.07.2007, 10:47
Im Dänische Zeitungen ist mehrere Berichte über jahrelange systematische Schwindel mit Schweine-export von Dänemark bis Deutschland. Ich habe bisher nichts über das in deutsche Zeitungen gesehen. Es handelt sich um Schweine und Ferkel, das geht anderswo als die Behörden glauben und die Papiere zeigt. So das bei Krankheiten die Tiere können nicht verfolgt werden. Von der Artikel ist das gewöhnlicher Praxis in Deutschland. Und es ist mit Akzept von der deutschen Tierartze passiert.
Zitate:-
„Wir haben Ferkel mit diesem Praxis in 10 Jahre geliefert und die deutsche Behörden hat das akzeptiert, sagt Geschäftsführer Peder Jensen, DTL.“
Es ist gewöhnlicher Praxis in der Branche in mehr als 15 Jahre, das man die Handelsfirma schreiben als Endeplatz. Ein Praxis die deutschlen Behörden hat axzeptiert [] sagt Gert Karkov, Vorsitzende für die Landwirt Ausschüsse.
Es ist nicht im Vereinbarung zu den Richtlinien des EU für Tiertransporte, die sicherstellen sollen, daß die Tiere falls von den Krankheitausbrüchen schnell unten aufgespürt werden können. Diese Richtlinien sind besonders relevant, wenn es um Exporte der Ferkel handelt. Sie wird zu vielen Ausführungen geliefert und können viel Verwüstung machen, wenn sie krank sind. [] informieren, Preben Willeberg, Dänische Behörden FVST.
Links zur der Dänische Zeitungen
EPN 1 (http://epn.dk/industri/landbrug_fodevarer/article1018803.ece)
JP (http://jp.dk/morgenavisen/erhverv/article1018438.ece)
LR (http://www.landbrugsavisen.dk/Nyheder/Netnyheder/2007/7/26/Griseeksportoerer+kan+bliver+paa+positivliste.htm)
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Und meine Frage ist jetzt.
Ist die Schwindelpraxis mit Schweinetransporte auch gewöhnlich in der Geflügeltransporte.
Wenn das ist der Sache, dann wissen die Behörden NICHT wo zum beispiel die Geflügel importiert von Tschechien ist und können es nicht spuren! Dann können sie nicht sagen, das die Transporte aus Tschechien ist untersucht und ohne Vogelgrippe ist.
Diese Schweinegeschichte zeigt jedenfalls, das die Behörden haben etwas zu Erklären. Ich hoffe das jemand diese Geschichte im Deutschland weiterbringen will.
Zitate:-
„Wir haben Ferkel mit diesem Praxis in 10 Jahre geliefert und die deutsche Behörden hat das akzeptiert, sagt Geschäftsführer Peder Jensen, DTL.“
Es ist gewöhnlicher Praxis in der Branche in mehr als 15 Jahre, das man die Handelsfirma schreiben als Endeplatz. Ein Praxis die deutschlen Behörden hat axzeptiert [] sagt Gert Karkov, Vorsitzende für die Landwirt Ausschüsse.
Es ist nicht im Vereinbarung zu den Richtlinien des EU für Tiertransporte, die sicherstellen sollen, daß die Tiere falls von den Krankheitausbrüchen schnell unten aufgespürt werden können. Diese Richtlinien sind besonders relevant, wenn es um Exporte der Ferkel handelt. Sie wird zu vielen Ausführungen geliefert und können viel Verwüstung machen, wenn sie krank sind. [] informieren, Preben Willeberg, Dänische Behörden FVST.
Links zur der Dänische Zeitungen
EPN 1 (http://epn.dk/industri/landbrug_fodevarer/article1018803.ece)
JP (http://jp.dk/morgenavisen/erhverv/article1018438.ece)
LR (http://www.landbrugsavisen.dk/Nyheder/Netnyheder/2007/7/26/Griseeksportoerer+kan+bliver+paa+positivliste.htm)
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Und meine Frage ist jetzt.
Ist die Schwindelpraxis mit Schweinetransporte auch gewöhnlich in der Geflügeltransporte.
Wenn das ist der Sache, dann wissen die Behörden NICHT wo zum beispiel die Geflügel importiert von Tschechien ist und können es nicht spuren! Dann können sie nicht sagen, das die Transporte aus Tschechien ist untersucht und ohne Vogelgrippe ist.
Diese Schweinegeschichte zeigt jedenfalls, das die Behörden haben etwas zu Erklären. Ich hoffe das jemand diese Geschichte im Deutschland weiterbringen will.