phb
09.12.2023, 14:00
Als lange stiller Mitleser: Ich habe im April die zwei Hühner eines verstorbenen Nachbarn übernommen, darunter zwei Hennen, die laut einem anderen Nachbarn bereits circa acht Jahre alt sein sollen. Die erste Henne ist im Oktober gestorben. Anfangs ist sie abends nicht mehr auf die Stange hochgegangen, schließlich hat sie sich kaum noch aus dem Stall herausbewegt, konnte kaum noch laufen, wollte kaum noch etwas fressen oder trinken. Kurz vor der Notschlachtung ist es nachts gestorben. Der ganze Sterbeprozess ging über circa zwei Wochen.
Das zweite alte Huhn (beides braune Legehennen) zeigt seit dieser Woche ähnliche Anfangssymptome, es geht auch nicht mehr hoch auf die Stange und bewegt sich behäbig. Gestern Abend musste ich dem Huhn auch helfen, den Stall zu finden.
Ich hatte den Tod des ersten Huhnes auf das Alter geschoben, und bin deshalb auch nicht zum Tierarzt gegangen. Aber nun bin ich doch etwas nachdenklich, ob es sich um eine eventuell ansteckende Krankheit handeln kann. Natürlich ist das Winterwetter derzeit auch nicht sehr nett für alte Hühner. Bis auf einen etwas weißlichen Kamm ist das Huhn auffällig.
Hat jemand eine Vermutung, worum es sich handeln könnte? Sollte ich besser den Tierarzt aufsuchen, auch wenn das Huhn sehr alt ist?
Das zweite alte Huhn (beides braune Legehennen) zeigt seit dieser Woche ähnliche Anfangssymptome, es geht auch nicht mehr hoch auf die Stange und bewegt sich behäbig. Gestern Abend musste ich dem Huhn auch helfen, den Stall zu finden.
Ich hatte den Tod des ersten Huhnes auf das Alter geschoben, und bin deshalb auch nicht zum Tierarzt gegangen. Aber nun bin ich doch etwas nachdenklich, ob es sich um eine eventuell ansteckende Krankheit handeln kann. Natürlich ist das Winterwetter derzeit auch nicht sehr nett für alte Hühner. Bis auf einen etwas weißlichen Kamm ist das Huhn auffällig.
Hat jemand eine Vermutung, worum es sich handeln könnte? Sollte ich besser den Tierarzt aufsuchen, auch wenn das Huhn sehr alt ist?