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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Naturbrut mit Stallproblem…



Alphonse
10.06.2023, 19:47
Hallo liebe Hüforianer!
Ich bräuchte eure Tipps, denn ich habe folgendes Problem: Meine Zwergitaliener-Glucke Snoepje brütet seit 13 Tagen an einem völlig ungeeigneten Ort. Sie liegt in einem Katzenkorb auf ca. 30-40 cm Höhe in einem Geräteschuppen im Garten. Jeder Versuch, sie samt Korb auf einen geeigneteren Ort zu verfrachten, ist gescheitert: Sie schreit panisch, strampelt und läuft zurück zum Schuppen, sobald ich das Gitter aufmache. Also habe ich sie da gelassen. Sie macht das bisher hervorragend. Das nächste Problem ist, dass sich unser Hühnerstall auch nicht eignet, denn es ist ein kleiner Wohnwagen aus Holz mitten im Garten, der dementsprechend nur über eine für Küken zu hohe Leiter zu erreichen ist. Worüber ich aber verfüge, ist eine Art Wintergehege in der 1. Etage unseres ehemaligen Bauernhofes. Also ein Raum, in dem unsere Hühner verschneite oder eisige Wochen im Winter verbringen. Und nun die ersten Fragen:
Würdet ihr Henne und Korb erst nach dem Schlupf hochbringen? Oben hat sie keine Möglichkeit sandzubaden.
Der Plan wäre, sie zwei Wochen oben zu lassen und erst anschließend nach und nach mit kurzen Aufenthalten in einem großen Kaninchenkäfig auf dem Rasen an den Garten zu gewöhnen. Der ist wiederum ein Dschungel, durch den auch Katzen laufen. Wie würdet ihr es unter diesen etwas widrigen Umständen anstellen? :-[
Danke für eure Anregungen und herzliche Grüße!

sil
10.06.2023, 19:56
Ich würde am Schlupftag den Korb verschließen, um sicherzustellen, daß die Glucke mit den Küken drinbleibt, Am Abend des Schlupftages oder am nächsten Morgen den Korb mit Inhalt in das Wintergehege. Im Alter von etwa drei Wochen sollten die Küken imstande sein, das Prinzip einer Hühnerleiter zu durchschauen, dann könnten sie evtl umziehen in den Hühnerstall. Ob die Katzen die Küken ignorieren, muß man natürlich beobachten. Es spricht aber auch nichts dagegen, die Glucke mit Küken länger als drei Wochen im Winterstall wohnen zu lassen, auch mit Freigang draußen.

Lisa R.
10.06.2023, 20:06
Ich würde die Glucke auch nach dem Schlupf umsetzen. Das hat bisher bei meinen sturen Weibern immer funktioniert. Wenn die Küken geschlüpft sind, dann bleibt die Glucke bei den Kleinen.

Als Sandbad könntest Du ihr ja u.U. das Unterteil eines Kleintierkäfigs mit trockener Erde füllen.

Alphonse
10.06.2023, 22:30
Danke liebe Sil, danke liebe Lisa!
Das mache ich dann so und warte mit dem Umzug auf den Schlupf.

Meine Befürchtung ist auch, dass Snoepje nach ein paar Wochen keine Lust mehr hat, die Kleinen zu führen, sie aber den Weg in den Stall noch nicht kennen und von ihr nicht mehr geschützt werden, wenn sie die anderen kennenlernen.
Nach wie viel Wochen pickt in der Regel eine Glucke ihre Küken weg und überlässt sie ihrem Schicksal? Wie lange habe ich, um die Küken einzuführen? Was schätzt ihr?

Im Wintergehege ist eine Kiste voller Sand und Erde. Ich habe noch nie ein Huhn da drinnen gesehen. :kein

Dorintia
10.06.2023, 22:34
Es wird dir niemand verlässliche Zeitangaben machen können.
Eine Glucke überlässt die Küken auch nicht ihrem Schicksal.

Hier ist ist alles entsprechend gebaut und gesichert und brütende Glucken werden auf Kunsteiern umgesetzt. Wenn sie das nicht mitmachen werden sie entgluckt.
Das man da so brüten lässt kann ich nicht verstehen.

Alphonse
10.06.2023, 22:59
Es wird dir niemand verlässliche Zeitangaben machen können.
Eine Glucke überlässt die Küken auch nicht ihrem Schicksal.

Hier ist ist alles entsprechend gebaut und gesichert und brütende Glucken werden auf Kunsteiern umgesetzt. Wenn sie das nicht mitmachen werden sie entgluckt.
Das man da so brüten lässt kann ich nicht verstehen.

Danke. Das ist definitiv keine Antwort, die mir hilft, und eine Belehrung brauche ich auch nicht.
In meiner 20jährigen Hühnerkarriere ist es mir zum ersten Mal nicht gelungen, eine Henne zu entglucken. Küken wollte ich davor nie haben. Aber als auf einmal meine Lieblingshenne verstorben ist und ausgerechnet ihre letzten Eier unter Snoepje waren, die erneut angefangen hatte zu brüten und nicht zu stoppen war, dachte ich, das sei die letzte Chance. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass Snoepje nirgendwo anders brüten wollte.
Hier leben die Hühner im Paradies. Man lässt da nicht einfach so brüten, sondern man macht sich viele Gedanken und ist zu allem bereit, wenn es dem Hühnerwohl dient.

Dorintia
10.06.2023, 23:04
Sammelst du Eier nicht täglich und zählst die Hennen durch?

Wenn die Hühner es doch so paradiesisch haben, warum müssen dann Küken mit Glucke drinnen bleiben?
Nee, sorry, kann ich nicht verstehen.

Alphonse
10.06.2023, 23:17
Sammelst du Eier nicht täglich und zählst die Hennen durch?

Wenn die Hühner es doch so paradiesisch haben, warum müssen dann Küken mit Glucke drinnen bleiben?
Nee, sorry, kann ich nicht verstehen.
Dann vergiss es einfach

Lisa R.
11.06.2023, 00:59
Die meisten Glucken führen hier so um die 6 Wochen. Dann sind die Küken voll befiedert und kommen schon gut alleine klar. Da sie bis dahi ja schon miz der Glucke in der Gruppe unterwegs waren, kennen sie die anderen Hühner und wissen wie sie sich verhalten müssen.

Mit 6 Wochen habe ich auch immer meine Kunstbrutküken mit den anderen Hühnern vergesellschaftet. Zuerst ein paar Tage abgetrennt in einem kleinen Kükengehege und eigenem Kükenställchen im Auslauf, damit sie die Gruppe sehen und diese die Küken sieht. Dann, wenn sie abends zuverlässig in ihren Kükenstall gegangen sind, hab ich den Kükenauslauf so gestaltet, dass die Küken durch den Zaun rein und raus können, die erwachsenen Hühner aber nicht. Dann konnten die Kleinen sich in Sicherheit bringen, wenn die "ollen Tanten" mal nicht so nett waren und dort konnten sie auch immer in Ruhe ihr Futter fressen.

Dazu eignet sich z.B. Teichzaun oder Ziergeflechtzaun oder auch Estrichmatten. Je nachdem wie groß Deine Hühner/Küken sind.

Mara1
11.06.2023, 06:53
Bei uns läuft das so ähnlich ab wie bei Lisa.

Wie lange Glucken führen ist hier sehr unterschiedlich. Die kürzeste Zeit waren knapp 4 Wochen, dann hatte die Glucke genug von den Küken und wollte auch bald danach wieder brüten. Die meisten führen so um die 6 Wochen, manche sogar noch länger. Wenn die Küken einige Wochen alt sind, sind sie flink genug, um den anderen Hennen auszuweichen. Und während der Zeit bei der Glucke haben sie in der Regel auch schon gelernt, welche "Tante" freundlich ist und welcher sie besser aus dem Weg gehen.

Mehr Sorgen als um die anderen Hennen würde ich mir wegen den Katzen machen. Für Katzen sind sie mit 6 Wochen auch noch eine leichte Beute.

Alphonse
11.06.2023, 07:54
@Lisa: Vielen lieben Dank! Das ist eine fantastische und umsetzbare Idee! Wenn Snoepje aufhören sollte zu führen, bevor sich die Küken mit den anderen vergesellschaftet haben, würde ich das so machen. :danke

Alphonse
11.06.2023, 08:03
@Mara: Danke für deine Antwort! 4 bis 6 Wochen ist eine Zeitspanne, mit der ich arbeiten kann.
Ja, die Katzen sind schon ein Problem. Sie sind uns zugelaufen und gehören zu uns. Bis jetzt haben sie noch nie unseren Hühnern was angetan, denn sie verstehen, dass sie zu uns gehören, sind schon dem einen oder anderen Huhn begegnet, das so souverän und selbstsicher war, dass es ihnen imponiert hat und sie haben auch Respekt vor unserem Hahn. Aber bisher waren die jüngsten Hühner, die bei uns im Garten frei gelaufen sind, 10 Wochen alt. Deswegen will ich nichts riskieren und die Küken nicht zu früh komplett rauslassen…

Sterni2
11.06.2023, 08:04
Ansonsten wäre jetzt auch noch Zeit, ein kleines Kükengehege mit kleinem Ställchen zu bauen. Am besten angrenzend an den anderen Auslauf, dann würden sie sich jeden Tag schon sehen und das Zusammenführen geht einfacher.
Man kann so einen abgetrennten begehbaren Auslauf mit Ställchen immer wieder mal brauchen, auch mal für Hühnerpatienten die etwas Ruhe brauchen vor den anderen.
Da haben sie Sonne, Regen, Grün und die Freiheit rein und raus zu gehen wann sie wollen.
Und du musst nicht dabei sein wegen der Katzen.
In der Regel lernt die eigene Katze mit der ersten Glucke, dass die Küken nicht gegessen werden dürfen.
Bei fremden ist das aber nicht unbedingt so.

LG und viel Freude mit den Küken!
Sterni

Alphonse
11.06.2023, 17:59
Danke, liebe Sterni! Wir schmieden jetzt Pläne in diese Richtung und werden nächste Woche Material holen. :)

hein
11.06.2023, 22:25
Die Frage ist, wann, wie und wo ;) hast Du die Glucke transportiert!?

Transportier deine Glucke im Dunklen während der Nacht und dann sorge dafür, das sie in den nächsten Tagen nicht ihr altes Nest aufsuchen kann und es wird zu 99% klappen.

Wenn Du sie tagsüber im Hellen transportiert bekommt sie doch alles mit und will natürlich zu ihrem alten Nest. Transportierst Du sie im Dunklen, denn wird sie morgens am neuen Standort wach und lässt sich sehr leicht dadurch täuschen und wenn sie dann mal ihr Nest verlässt und kann nicht zur ihrem alten Nestplatz zurück, denn wird sie auch den neuen Platz aufsuchen.

Alphonse
11.06.2023, 22:54
Hallo Hein! Du hast vollkommen recht. Wir hatten bis jetzt absolut keine Erfahrung mit Glucken und haben das ganz dumm gemacht. :neee: Nun ist es, wie es ist. Morgen ist schon Tag 15. Wir lassen sie, wo sie ist und nach dem Schlupf wird sie erstmal ins Haus ziehen, bis die Küken etwas gewachsen sind. Danach bekommen sie einen gesicherten Auslauf im Garten, und wenn sie noch etwas gewachsen sind und die Henne noch führen sollte, werden wir sie unter Aufsicht im Garten freilassen.
Danke für den Tipp!!

Sterni2
12.06.2023, 05:21
Hallo Alphonse, wenn der Auslauf sicher ist können die von Anfang an ins Freie. Tageslicht fördert eine kräftige Entwicklung. LG

Alphonse
12.06.2023, 07:02
Hallo Sterni, das ist wiederum wahr… Doch ich werde ihnen ein paar ungestörte Tage im Haus gönnen. Der Raum hat 2 Fenster und ist ziemlich hell. Das müsste klappen.
Heute ist Tag 15. Nur Snoepje ist noch ganz locker. :laugh

Schwanzfeder
12.06.2023, 15:37
Hast du eigentlich mal geschiert, ob was drin ist...?

Henne im Haus - verstehe nicht ganz, wie das laufen soll; sie muss doch koten, Sandbad machen usw, sich die Beine vertreten, mal ein paar Minuten in die Sonne (auch wenn`s wenig ist, macht das, glaube ich, was aus). Oder soll sie bloß die letzten 2 Tage ins Haus, wenn sie nicht mehr vom Nest geht (manche machen das bis zum Schluss)?

Ich habe mir schon gedacht, dass ihr die Henne im Hellen versucht habt umzusetzen, das geht natürlich meist nicht so einfach. Ich würde ihnen das Kükengehege bauen und dann die Henne samt Eiern im Dunklen (vor Mitternacht) umsetzen, wenn die Glucke schon in den Schlaf gefallen ist.

Silmarien
12.06.2023, 16:37
Es wurde eindeutig geschrieben, dass die Glucke nach dem Schlupf ins Haus ziehen soll, um ihnen ungestörte Tage zu gönnen. Wovon ungestört und was dass dann noch mit "Natur" zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Alphonse
12.06.2023, 18:20
Liebe Leute,
ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich hier den Ton z.T. nicht ganz verstehe. Neben vernünftigen Antworten, die mir auch helfen, behandelt ihr mich fast so, als wäre ich kriminell und würde hier Tiere quälen. Das kann ich nicht nachvollziehen, ist völlig unangebracht und macht mich langsam sauer. >:(

Ich fasse zusammen:
- Da, wo unsere Henne brütet, kann sie nach dem Schlupf nicht bleiben, denn es ist für Küken völlig ungeeignet
- In den Hühnerstall kann sie nicht, denn der ist für Küken viel zu hoch und gefährlich
- Bewegen tue ich sie jetzt nicht mehr, denn ich hätte das früher in der Dunkelheit machen müssen (was ich nicht wusste) und ich möchte sie jetzt ein paar Tage vor dem Schlupf nicht mehr beunruhigen
- Nach dem Schlupf kommt sie anfangs ins Haus, ins sogenannte Wintergehege: einen großen Stall im alten Teil unseres Bauernhauses mit Fenstern, Sitzstangen, Stroh auf dem Boden, Klettermöglichkeiten, Sandkasten… , um den mich übrigens ein paar Hüforianer beneiden, die uns hier besucht haben - also kein Käfig!!!
- Nach kurzer Zeit werde ich sie tagsüber stundenweise in ein kleines gesichertes Gehege in den Garten bringen, damit sie die anderen Hühner kennen lernen und ich unter Aufsicht proben kann, wie die Katzen auf sie reagieren
- Und schließlich werde ich Sternis Rat zur Einführung in die Gruppe folgen und ihnen immer mehr Freiraum mit Rückzugsmöglichkeiten geben, bis sie es schließlich schaffen, in den richtigen Stall zu kommen

Ich wüsste nicht, was ich da verbrochen habe, dass ihr mich so scharf kritisiert. Es gibt tausend Sachen, wo man sich empören sollte - gerade, was den Umgang mit Tieren betrifft - aber eure Empörung ist hier komplett fehl am Platz und langsam beleidigend.

Ich sage nochmals allen Danke, die mir konstruktiv geholfen haben :flowers und bitte die anderen, sich andere Feindbilder zu suchen, wo sie sich austoben können. Vielen Dank.

Silmarien
12.06.2023, 18:54
- Nach dem Schlupf kommt sie anfangs ins Haus, ins sogenannte Wintergehege: einen großen Stall im alten Teil unseres Bauernhauses mit Fenstern, Sitzstangen, Stroh auf dem Boden, Klettermöglichkeiten, Sandkasten…

Das ist ein guter Hinweis für die, die eure örtlichen Gegebenheiten nicht kennen.

sil
13.06.2023, 08:22
Alphonse, der Plan liest sich nachvollziehbar, machbar und sinnvoll. Ich drücke die Daumen für einen erfolgreichen Schlupf.

Alphonse
13.06.2023, 10:15
Vielen Dank liebe Sil!

Schäfchenzähler
13.06.2023, 11:22
Liebe Alphonse, das liest sich doch ganz gut, und ich denke, für jede Eventualität hast du nun einen Plan B parat ;)
Was ich noch kurz anmerken wollte: Wenn du die Glucke umgesetzt hast, kann es sein, dass sie am Anfang nicht in ihre neue Bleibe zurückfindet sondern stattdessen wieder ihr altes Nest aufsucht. Da würde ich drauf achten und sie ggf. ins neue Heim zurückbringen.
Gut Schlupf und viel Freude an der kleinen Familie!

Alphonse
13.06.2023, 22:39
Vielen lieben Dank!! :)

Lisa R.
14.06.2023, 08:15
Wenn die Glucke nach dem Schlupf umgesetzt wird, dann wird sie nicht in ihr altes Nest zurückkehren wollen sondern bei ihren Küken bleiben. Ich hab es in alle meinen "Hühnerjahren" nie erlebt, dass eine Glucke nach dem Unsetzen mit den Küken ins alte Nest zurückgekehrt ist.

Glucke und Küken werden bei mir mindestens die erste Woche so separiert, dass die Küken gesichert sind. Wenn die da nicht rauskönnen bleibt die Glucke auch dort. Je nachdem wann die Glucke mit den Küken unbedingt danz nach draußen will, wird dann das Gehege geöffnet. Aber 1 Woche "Knast" ist hier Pflicht - Minimum. Die Küken sollen gut zu Fuß und fit sein. Bei meinem "wilden" und großen Auslauf ist mir das ansonsten zu gefährlich.

Schäfchenzähler
14.06.2023, 21:54
Ich hatte es diese Woche erst mit meiner Warzenente. Ich habe sie abends mit den frisch geschlüpften Küken in einen kükentauglicheren Stall umgesetzt. Am nächsten Morgen ist sie ohne die Kleinen fressen und baden geeilt -und dann aufs alte leere Nest zurückgekehrt. (Darum hatte ich es erwähnt. Vermutlich hatte sie noch nicht auf "Küken führen" umgestellt)
Nach einem Tag im "Gluckenstall" hat sie die Kleinen dann vorbildlichst mitgenommen und führt jetzt wirklich gut.
Wenn die kleine Familie die ersten Tage "ausbüchssicher" zusammen ist, dann werden zumindest die Küken mitgenommen, da hast du schon recht, Lisa.

Mara1
15.06.2023, 06:45
Ich mache es wie Lisa: Mindestens eine, besser zwei Wochen bleiben Glucke und Küken unter sich. Bisher hat das immer gut funktioniert und es gab keine Verluste bei den Küken. Die ersten Tage wollen sie sowieso noch nicht viel herumlaufen. So lange Glucke und Küken in ihrem kleinen Reich zufrieden sind lasse ich sie dort. Wenn es ihnen da zu klein wird zeigen sie es mir. Dann mache ich auf und die Glucke kann mit den Küken zu den anderen und in den Auslauf, wenn sie das will.