Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verhalten beim Angriff
Ich wollte mal fragen wie sich die hühner normalerweise verhalten wenn der Hahn warnt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Hahn (Marans Mix), er hält die Gruppe gut zusammen, geht die Hennen abholen wenn sie sicher zum legen separiert haben und danach Hackern und hält wache. Wenn er aber warnt bleiben alle stehen und schauen sich um statt sich zu verstecken. Ich habe es nicht bei einem richtigen Angriff beobachtet, sondern bei größeren Vögeln (manchmal Bussard) die drüber geflogen sind oder bei fremden Hunden. Erkennen sie dass das keine echte Gefahr ist, oder warnt der Hahn nicht richtig? Oder sind die Hennen einfach zu dumm?
Bei dem letzten Habichtsangriff war der Hahn sehr laut, hat viel Panik gemacht und so bin ich gucken gegangen. Da stand er auch mit ein paar anderen Hennen außerhalb vom Stall und hat sich weder versteckt noch den Habicht angegriffen. Allerdings war er dann noch ein Junghahn mit 6 Monaten. Es war für seine Schwester leider zu spät als ich kam.
Schäfchenzähler
29.04.2023, 08:59
Bei mir suchen die Hennen Deckung (stellen sich ins überdachte Sandbad, unter den Mobilstall oder laufen ins Gebüsch -gerne in der Nähe vom sicheren Stall). Die Hähne bleiben meistens draußen stehen und beobachten wachsam.Die Hähne warnen oft schon bei überfliegenden Krähen oder Wildenten. Es hat allerdings eine Weile gedauert-Anfangs sind die Hennen (gerade die Hobbyhybriden) einfach stehen geblieben und haben geguckt....
Es kommt auch darauf an, wie die Tiere aufwachsen. Küken die mit der Glucke in die Gruppe integriert sind, und von klein auf mit Gefahrensituationen aufwachsen, reagieren wenn sie erwachsen sind besser als z.B ein Hybridhuhn, welches aus der Aufzuchthalle fast lege reif in den Auslauf gesetzt wird. Hier mal ein paar Beispiele dafür, warum Hähne diesbezüglich eine wichtige Rolle übernehmen können.
https://www.youtube.com/watch?v=YoJ2KkVMVgI
Bei unserem letzten Hahn habe ich öfter mal beobachten können, wenn er vor Gefahr aus der Luft gewarnt hat. Das war gar nicht laut, mehr so ein leises schnarrendes Geräusch. Daraufhin sind die Hennen immer sofort in Deckung gerannt, in den Stall oder jedenfalls irgendwo unter ein Dach oder Gebüsch.
Andere Variante war, Hennengruppe und zwei große Hähne dabei. Die beiden haben die Hennen zusammengeholt auf einen Haufen, keine Ahnung wie sie das geschafft haben. Dann standen sie einer rechts, einer links von der Hennengruppe, ganz hoch aufgerichtet, und haben Richtung Birnbaum geschaut. Ich konnte nichts erkennen, war im Sommer, also volles Laub am Baum. Nach einigen Minuten flog ein Habicht aus dem Baum weg, Richtung Wald. Die Hähne haben sich entspannt und die Hennen durften wieder herumlaufen. Aber so lange der Habicht im Baum saß haben die Hähne gut aufgepaßt, standen sozusagen mit hochgekrempelten Ärmeln da: "Komm du nur, wir sind zu zweit!" Der Habicht hat es anscheinend auch so verstanden und ist lieber weg geflogen.
Verluste durch den Habicht hatte ich zu der Zeit nie, habe aber ein paar mal Federn gefunden, die aussahen als hätte jemand eine Henne gegriffen und ihr ein Büschel Federn ausgerupft. Ich vermute mal, da hatte ein Habicht angegriffen und die Hähne haben ihn verjagt. Gesehen habe ich das aber nie. Verletzungen an den Hühnern habe ich keine entdeckt.
Gubbelgubbel
29.04.2023, 09:55
Wenn Hähne zu oft vor Quatsch warnen, Amseln zb dann hören die Hennen irgendwann nicht mehr drauf. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht usw. Außerdem scheint es rassebedingt Unterschiede zu geben. Meine schwersten Henne rennen nur für Futter :D bei Lachshühnern steht in der Rassebeschreibung sie würden sich bei einen Angriff eher hinsetzen als verstecken... Vielleicht versuchen sie sich schwer zu machen :laugh
Aber da deine schon einen Angriff erlebt haben, sollten sie eigentlich spätestens jetzt vorsichtig sein. Dann vielleicht doch eher einfach gestrickt
Es gibt verschiedene Warnlaute, auf die die Hennen unterschiedlich reagieren - wenn sie es gelernt haben.
Ich konnte schon mehrere Habichtangriffe beobachten, und auch das Verhalten der Hähne darauf. Es gibt einen ganz besonderen Warnlaut, der alle zu höchster Wachsamkeit aufruft. Damit die Hennen flüchten und Deckung suchen, müssen sie entweder mitbekommen, welche Art von Gefahr gemeint ist, oder bereits gelernt haben, daß es besser ist, gar nicht lange zu schauen. Kopflose Flucht nur weil ein Hahn warnt, ist anscheinend als Teil des Hühnerverhaltens wenig sinnvoll. Es gibt, bei mehreren Hähnen in der Truppe, immer mindestens einen, der die Hennen zu sich ruft und versucht sie in Sicherheit zu bringen. Andere übernehmen die Aufgabe, einer angegriffenen Henne zu Hilfe zu kommen oder den Angreifer direkt zu attackieren. Dabei nehmen sie auch in Kauf, selber zum Opfer zu werden. Der Habicht ist meist so schnell, daß er erst bemerkt wird, wenn er einer Henne quasi schon im Nacken sitzt. Wird er dann von einem oder mehreren Hähnen angegriffen, versucht er sich zu wehren oder zu flüchten. Möglicherweise versucht er auch noch einen zweiten oder dritten Angriff, aber dann passiert das was man auch im verlinkten Video sieht, der Hahn (oder mehrere) bleibt an ihm dran. Für Zwerghähne endet das leider oft damit, daß sie selber zur Beute werden. Große Rassen sind dem Habicht meist zu einschüchternde Gegner.
Der Hahn ist aus Naturbrut, die Hennen nur zum Teil. Die Hennen haben sogar mehrere Habichtsangriffe mitbekommen, danach waren sie immer ein paar Tage vorsichtiger, z.t. versteckt im Stall, aber dann liefen sie wieder auf der offenen Wiese. Vielleicht sind sie wirklich zu einfach gestrickt. Ich würde gerne wissen, ob er sie verteidigen würde bei einem Habichtsangriff, da ich sie sehr gerne in den gesamten Garten würde laufen lassen. Aber ich traue nicht nicht, habe schon 5 hühner an den Habicht verloren und es war teilweise so brutal wie sie noch am Leben waren während er sie halb aufgefressen hatte. Damals war der Hahn nur 6 Monaten alt, jetzt ist er viel reifer und würde vielleicht besser reagieren.
Ich habe übrigens einmal auch so federbüschel gefunden ohne dass ich eine Verletzung finden konnte. Da habe ich mich auch gefragt ob es nicht ein abgewehrter Habichtsangriff war. Wäre schön wenn es so funktionieren könnte
Jedenfalls habe ich nie beobachtet, dass sich alle Hennen verstecken wenn der Hahn warnt
Dorintia
29.04.2023, 15:26
Du hattest schon Habichtangriffe, du findest das brutal.
Und der Hahn soll u.U. schwer verletzt werden oder sein Leben lassen?
Gestalte deine Haltung so das die Tiere geschützt sind.
Sie sind geschützt, haben einen übernetzten Auslauf. Die Angriffe waren ganz am Anfang, bevor ich den Auslauf gebaut habe oder als ich vergessen hatte ihn zuzumachen oder als der Draht kaputt war bevor ich es gemerkt hatte; auch einmal als ich kurz ins Haus ging während die hühner Freilauf hatten. Der Fuchs ist auch mal tagsüber da gewesen und es in den Auslauf geschafft. Nach jedem Angriff ist der Auslauf robuster geworden, aber auch kleiner. Die hühner hätten 1ha fläche zu Verfügung, die kann ich aber nicht habicht- und fuchssicher umzäunen und übernetzen. Deswegen lasse ich sie täglich raus und bleibe dabei. Mit geht es darum, etwas Sicherheit zu haben wenn ich kurz ins Haus gehe, damit ich sie nicht jedes mal zuerst in den Auslauf bringen muss
Der Hahn kann ja nur warnen, wenn er den Habicht (oder Fuchs) rechtzeitig entdeckt. Da sowohl Habicht als auch Fuchs sich recht gut verstecken können und dann zuschlagen, wenn keiner es erwartet, bleibt dem Hahn im Zweifel nur noch nach bereits erfolgtem Angriff zu versuchen, einzugreifen. Entweder, indem er die anderen Hennen alle in Sicherheit bringt, oder, indem er versucht, den Angreifer zu vertreiben. Bei einem Habicht hat ein einzelner Hahn vielleicht Chancen, bei einem Fuchs sehr wahrscheinlich nicht.
Der Fuchs ist nur in April/Mai tagsüber da gewesen, wenn Nachwuchs da ist. Und seitdem er den Stromzaun kennengelernt hat, kommt er gar nicht mehr. Es geht mir um den Habicht. Aber wenn ich mir die Situation vorstelle dass ein Huhn bereits angegriffen wird und der Hahn mit dem Habicht kämpfen soll, denke ich dass das nicht gut ausgehen würde
Der beste Schutz, neben einer geschlossenen Voliere, sind mehrere starke, abwehrbereite Hähne. Gerade wenn man seinen Hühner unbegrenzten Freilauf bieten möchte, gibt es ( mit spezieller Bezugnahme auf Luftangriffe ) nichts besseres. Ich habe immer 3-4 Hähne laufen und hatte noch nie derartige Verluste. Andere im Dorf hingegen regelmäßig. Eine Henne war einmal im Rücken und Nackenbereich verletzt, allerdings hatte der Angreifer sich wohl mit der etwa 3 kg schweren Henne übernommen und wurde wohl noch zusätzlich von den Herren der Schöpfung ins Visier genommen. Was genau geschehen ist kann ich nicht sagen, die Henne lebt aber heute noch.
Dorintia
30.04.2023, 10:55
Wegen bspw. der Möglichkeit mehrerer Hähne schrieb ich auch: Haltung!
Das ist für mich nicht nur Gehegebau.
Gegen einen Habichtsangriff können mehrere Hähne helfen, allerdings brauchst du dann auch entsprechend viele Hennen.
Gegen den Fuchs helfen auch viele Hähne nichts. Hoffentlich liegst du richtig mit deiner Einschätzung, dass der Fuchs euch nicht mehr besucht.
Langfristig würde ich gerne einen größeren Stall bauen und mehr hühner halten. Es gibt viele Rassen, die ich noch kennenlernen möchte und dann auch gerne experimentieren mit Mixen aus Naturbrut. Dann wäre es auch möglich mehrere hähne zu halten. Gut zu wissen, dass sie bei anderen guten Schutz bieten. Verstehe ich richtig, dass ein einzelner Hahn nicht ausreicht?
Ich hoffe auch dass der Fuchs nicht mehr kommt. 100% sicher ist es nicht, wenn man das bräuchte würden viele hier wahrscheinlich die Hühnerhaltung aufgeben müssen. Es ist ein Kompromiss zwischen Tierwohl (Freiheit) und Sicherheit. Der Fuchs war vor 2 Jahren tagsüber hier im Frühjahr und hat hühner getötet. Letztes Jahr habe ich in einmal tagsüber auch im Frühjahr gesehen und der Hund ist hinterher gelaufen. Die Nachbarn haben sich auch gemeldet dass sie ihn gesehen haben, immer nur im Frühjahr. Ansonsten habe ich ihn nur nachts auf der Wildkamera gehabt. Seitdem er ein paar den Strom erwischt hat (auch auf der Kamera gehabt) habe ich ihn gar nicht mehr gesehen
Schwanzfeder
30.04.2023, 19:45
Das mit den mehreren Hähnen ist ja auch ein bisschen rasseabhängig ... , dh wieviele Hennen und ob sich die Hähne vertragen. Ich würde da nicht einfach was zusammenwürfeln, was man gerne hätte, sondern schon schaun, ob`s dahingehend dann passt. Ich glaube aber nicht, dass man pauschal sagen kann, ein einzelner Hahn würde nicht reichen gegen den Habicht (im Video tut er das immerhin; ich habe auch positive Erfahrungen mit einem einzelnen Hahn). Das kommt wahrscheinlich auf den Habicht an, den Hahn, das Gelände, etc.
Je überschaubarer / eingegrenzter das Gelände ist, desto mehr steigen die Chancen für einen einzelnen Hahn. Aber je größer und unübersichtlicher das Gelände wird, desto mehr Security Personal wird erforderlich. Am besten ist eine Gruppe aus Hahnenbrüdern...zu Rangkämpfen kann es immer kommen, egal um welche Rasse es sich handelt. Auch Kämpfer Hähne können auf großem Gelände miteinander auskommen.
Schwanzfeder
01.05.2023, 10:46
Kann ich so nicht unterschreiben. Je überschaubarer und eingegrenzter das Gelände, desto besser auch die Chancen für den Habicht. Und weniger Möglichkeiten für die Damen, sich zu zerstreuen und in Deckung zu gehen.
Unterschreiben kann ich, dass ein großes Gelände mit mehreren Hähnen besser in puncto Habicht ist. Die Hähne mancher Rassen scheinen mir aber deutlich verträglicher untereinander als andere. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, und auf einem großen Gelände verteilen sich Aggressionen auch besser. Dass die Hähne miteinander aufgewachsen sind, ist keine Garantie für Nettigkeiten. Wohl aber steigen die Chancen, wenn ein Althahn mitläuft.
Bei der Anzahl der Hähne würde ich auch bedenken, wieviele Damen ein Hahn in welcher Regelmäßigkeit zu besteigen wünscht (auch das zT rasseabhängig), sonst gibt es mitunter blutige Rücken und die Hähne müssen wieder gehen. Das meinte ich damit, nicht einfach blind zusammen zu würfeln.
Irmgard2018
01.05.2023, 11:11
Bei mir war es so, daß ich angefangen hatte mit Bruteiern von meinen Zwerg-Breda, weil keine Tiere zu bekommen waren. Ich habe sie dann letztlich als Junghühner in den Stall gesetzt, da waren es fünf Hähne und vier Mädels.
Einen Hahn mußte ich separieren, da er sich mit dem Chef angelegt hatte. Die anderen vier Hähne kamen wunderbar miteinander zurecht und haben den Chef Hahn anerkannt, der hat souverän Streitigkeiten geschlichtet und sich um alle gekümmert. Habe den Hahn separiert mit einer Henne, damit er nicht alleine ist, weil ich ihn für die Zucht brauchte er war der beste in der Bewertung auf der Ausstellung.
Im Sommer dann konnte ich beobachten, daß die Gruppe im Beet am Sandbaden war. Alle Mädels haben gebadet, vielleicht auch mal ein Hahn mit. Aber die anderen drei Hähne sind jeweils um die Truppe herum patroulliert und haben ernsthaft aufgepaßt. Mich hat das unglaublich fasziniert, diese Zusammenarbeit!
Und ich finde es sehr schön, daß die Hähne der von mir ausgesuchten Rasse so gut miteinander auskommen. Einzelexemplare ausgenommen *gg
Nachdem ich für die Zucht nicht so viele Hähne brauche, habe ich einen vermittelt, einen mußte ich leider schlachten, der ist mir an die Füße gegangen und hatte außerdem noch echt eine Kreischestimme. Aber die verbleibenden zwei laufen noch heute, drei Jahre später, zusammen mit ihren 3 Mädels. Die Damen werden nicht überbeansprucht, erstaunlicherweise, haben keinerlei Gefiederschäden. Wenn die Hähne es mal übertreiben, werden sie von den Mädels in die Schranken gewiesen. Die sind da echt hart *gg
Ich hoffe allerdings trotzdem, daß bei der aktuellen Brut doch mal ein paar Hennen dabei sind. Sieben Hähne als Bewachungspersonal ist dann vielleicht doch ein wenig übertrieben *lach Kann ich sozusagen Wettrüsten machen (keine Sorge, die leben in einer Junghähne-WG, die laß ich nicht geschlossen auf drei Mädels los!)
Ich werde allerdings auch versuchen, wenn ich genügend Mädels habe, den momentan mit einer Henne einzeln sitzenden Hahn zusätzlich zu weiteren Mädels auch noch einen Junghahn reinzusetzen, je nachdem, wie er sich verhält, muß man halt beobachten. Sollte klappen, denn er hatte ja nur mit diesem einen Chefhahn ein Problem.
Denn als er mit seinem einen Mädel Freigang hatte, damals waren die zwei noch jeden Tag alleine im Garten unterwegs, hatte ein Marder sein Mädel erwischt. Ob er sie verteidigt hat, weiß ich nicht, ich habe es erst hinterher gemerkt. Aber zwei Hühner einzeln sind halt auch recht ausgeliefert, deswegen möchte ich da eine Gruppe draus machen, die dann aber auch von zwei Hähnen betreut wird. Sicher ist sicher. (Er hat natürlich so bald wie möglich ein neues Mädel bekommen, ein befreundeter Züchter hat geholfen)
Der Hahn hat übrigens aus dem Marderüberfall gelernt. Mein Garten ist relativ schmal, aber langgestreckt. Der Marderübergriff fand an der Hütte in der Mitte des Gartens statt. Seit der Hahn wieder eine Henne bekommen hat, läuft er im Freilauf ausschließlich im hinteren Drittel des Gartens. Maximal die Hälfte des Weges bis zur Hütte, dann dreht er ab. Er hat sich also definitiv gemerkt wo die Gefahr droht!
Und der Marder ist auch definitiv noch unterwegs, sagt meine Wildkamera.....
Also ja, auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, mehrere Hähne bewachen richtig gut und systematisch, ein einzelner war dem Marder gegenüber hilflos ausgeliefert. Und ja, sie merken sich sehr wohl, wo es einen Angriff gab. Vielleicht auch nur die Hähne? Ist ja schließlich ihr Job....
Das sind interessante Erfahrungsberichte.
Ich gehe es langsam an, mache jedes Jahr eine naturbrut mit wenigen Eiern. Die Hähne versuche ich zu vermitteln, eventuell zusammen mit einer Henne, wenn genug da sind, sonst werden sie geschlachtet. Optimal ist für mich jedes Jahr zwei neue Junghennen zu haben, damit die Eierproduktion nicht stagniert. Die althennen laufen mit bis sie sterben. So wächst die Truppe tendenziell immer weiter. Wenn sie größer wird, vielleicht schon nächstes Jahr, werde ich noch einen Junghahn mitlaufen lassen und schauen wie es klappt.
Ansonsten bleibt die Truppe im sicheren Auslauf wenn ich nicht auch im Garten bin. Ich versuche, besser zu beobachten, wann der Hahn warnt und wie die Hennen reagieren. Bisher dachte ich, sie bleiben nir stehen, aber vielleicht war das einfach noch keine richtige Gefahr
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