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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neues Huhn sehr dominant



Knallerbse
27.03.2023, 11:53
Hallo zusammen,

Wir haben gestern 3 neue Hühner adoptiert. Darunter zwei schwedische Blumenhühner. Beide bereits ausgewachsen und legereif. Die eine von beiden scheint extrem dominant zu sein. Stand auch heute morgen schon mitten unter den alt eingesessenen Hennen im Stall. Normalerweise verkriechen sich die Neuzugänge erstmal in einer Ecke und werden die ersten Tage von der bestehenden Herde in Schach gehalten. Aber die neue pickt auf alles ein, was kleiner ist als sie. Kann das normal sein? Ich habe bislang immer nur Junghennen dazu geholt. Dass die sich erstmal behaupten müssen ist ja klar. Mit dem integrieren von älteren Hennen habe ich bislang noch keine Erfahrung.

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Dorintia
27.03.2023, 13:50
Naja, wenn sie allein durch ihre Größe gegenüber einigen dominant sein kann, dann tut sie das halt.
Das sie sich beizeiten einen guten Platz in der Rangordnung sichern will, ist ihr nicht zu verübeln
Das man das gegenüber seinen alt eingesessenen Hühnern nicht gern sieht, ist zumindest verständlich.

Quarkkuchen
27.03.2023, 15:51
Falls Dich das ein bißchen beruhigt, Knallerbse, es ist trotzdem möglich, daß eine neudominante und eine alteingesessene Henne schlußendlich allerbeste Freundinnen werden, die überall nur noch zusammen hingehen.

Schwanzfeder
27.03.2023, 18:39
Habe die Erfahrung gemacht, dass die dominanten oft gut legen. Müssen dann halt ans beste Futter ..., also wird gezickt^.^ So richtig zickig erst ab Legereife, daher sind die Junghennen zusätzlich ruhiger.

Solange sie niemanden blutig hackt, isses doch erstmal ok.

Nach ein bisschen Fleisch werden meine idR ausgeglichener, aber jetzt zicken sie grad sowieso nicht ... hat aber schon oft das Zicken (zumindest ein wenig) gebessert. Ich nehme hin und wieder Hack, gegart. Vollgefressen und faul zicken die letztlich auch nicht so ... .

Giesi_mi
27.03.2023, 20:17
Bei mir hat schon einmal eine neue Junghenne direkt den Posten der Chefin übernommen.
Sie ist nach Ankunft direkt auf die Chefin los und hat ihr den Kamm blutig gehackt. Die alte Chefin war nicht so die Kämpfernatur und hat irgendwann aufgegeben.
Ein paar Tage später ist sie gestorben.

Gitti
27.03.2023, 20:24
Ich hab mir ja vor 2 Jahren mal den Traum nach einer Lakenfelderin erfüllt - fand die soooo hübsch und wollte sehen, ob das vielleicht eine Rasse für mich ist. Okay, lebendig und agil - das habe ich erwartet........ leider hat Luise ihre Rassebeschreibung überinterpretiert und - kaum hier angekomme - so richtig losgelegt. War zu dem Zeitpunkt etwa 10Monate alt, hat allen anderen Hühnern vom ersten Tag an gezeigt, daß sie jetzt hier der Chef und gleichzeitig die Kaiserin ist und niemand mehr was zu melden hat.

Leider hat sie auch damit übertrieben und die anderen Hühner wochenlang teils blutig gehackt, im allgemeinen unglaublich viel Hektik und Unruhe in die Gruppe gebracht...... Luise ist dann letzten Endes in eine Gruppe von Brahmas umgezogen, da musste sie gleich von Anfang an gaaaanz kleine Brötchen backen ;)

Knallerbse
27.03.2023, 20:55
Ok, das scheint also kein Einzelfall zu sein mit meiner neuen Henne. Ich hoffe natürlich, dass sie die anderen nicht so sehr drangsaliert, dass es blutig wird oder schlimmer. Da würde ich sie rechtzeitig aus der Gruppe holen.
Ich habe aber auch schon festgestellt, dass sie insgesamt friedlicher wird, nachdem sie sich satt gefressen hat. Dann geht sie auch nicht mehr sofort auf die kleineren los. Sie posiert allerdings zwischendurch immer wie ein Hahn und macht sich wichtig.
Aber es beruhigt mich zu wissen, liebe @Quarkkuchen dass sich tendenziell auch hier noch Freundschaften entwickeln können, die man im Moment noch nicht erahnt.

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Bea65
28.03.2023, 01:19
Habe vor etlichen Wochen auch ein einzelne Henne in die Gruppe integriert. Sie hat sich bereits in den ersten Minuten nacheinander mit jeder Henne inkl. Hahn ein kurzes Gefecht geliefert und so von Beginn an den Chefposten übernommen. Und das war es dann.

Sie ist seit dem keineswegs aggressiv den anderen gegenüber, also ein gute Chefin, die bei Streit der anderen dazwischen geht. Zudem ist sie zahm und ein gute Legehenne.

chtjonas
28.03.2023, 04:11
Ich hatte zu meinen 1,2 (damals ca. 2J alt) nach ein paar Wochen noch 2 Hennen (etwa gleich alt) dazugekauft, um meinem Hahn was Gutes zu tun.

Eine der beiden neuen Hennen hat sich sofort als neue Chefin präsentiert.
Die "alte" Chefin, Lieblingshenne des Hahns, hat mehrere Tage lang Zeter und Mordio geschrien. Die hat so einen wütenden Rabatz gemacht, dass wir sie schon in Rumpelstilzchen umbenennen wollten. Hat ihr aber alles nix geholfen.:neee:
Sie ist allerdings heute (fast 3 Jahre später) immer noch die Lieblingshenne des Hahnes.

Die Machtübernahme lief zum Glück unblutig ab. Deshalb fand ich es auch gar nicht schlimm. Ist doch normal, dass die Rangfolge mit personellen Veränderungen wieder neu sortiert wird.

Solange nicht ernsthaft Blut fließt und die Gruppenharmonie nicht nachhaltig gestört ist, würde ich erstmal abwarten und beobachten.

Thekla
28.03.2023, 09:36
Meine Blumis sind auch sehr resolut, aber bisher nicht böse. Die legen beide jetzt seit Januar und denke, eine der beiden übernimmt bald die Führung. Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll, eine der beiden hat einfach eine sehr starke Präsenz. Die pickt und ist ganz vorne dabei die anderen zurecht zu weisen, haut aber nicht unnötig nach. Charakterlich sind sie in der Gruppe aber auch die offensten, und kleine Spring-ins Feld. Der Rest der Truppe ist da eher ruhiger, deswegen rechne ich nicht mit Problemen.

Ich hab die beiden allerdings über Naturbrut dazu geholt, deswegen ist es mir ein bisschen egal, ob sie sich die Macht sichert oder nicht. Ich hoffe nur auf eine resolute Führung, wer führt ist mir egal. Ich kann aber voll verstehen, wenn es ein bisschen ziept, wenn man eine ganz neue Henne dazu holt, die erstmal das Feld von hinten aufräumt. :roll

Knallerbse
28.03.2023, 10:05
Jetzt hab ich mal noch eine ganz andere Frage zu den Neuzugängen...
Kann ich die beiden schon nach zwei Tagen aus der Voliere lassen und mit den anderen Hühnern frei laufen lassen ohne dass sie mir abhauen? Normalerweise lasse ich die Neuzugänge immer erst einige Tage in der Voliere, bevor sie das erste Mal raus dürfen. Aber die Damen haben ein dermaßen uberschwängliches Temperament, dass sie die ganze Zeit randalieren. Ich weiß nicht, ob sie dann abends schon von alleine in den Stall zurück kommen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Blumenhühner sooooo aufgeweckt sind.

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Giesi_mi
28.03.2023, 13:28
Jetzt hab ich mal noch eine ganz andere Frage zu den Neuzugängen...
Kann ich die beiden schon nach zwei Tagen aus der Voliere lassen und mit den anderen Hühnern frei laufen lassen ohne dass sie mir abhauen? Normalerweise lasse ich die Neuzugänge immer erst einige Tage in der Voliere, bevor sie das erste Mal raus dürfen. Aber die Damen haben ein dermaßen uberschwängliches Temperament, dass sie die ganze Zeit randalieren. Ich weiß nicht, ob sie dann abends schon von alleine in den Stall zurück kommen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Blumenhühner sooooo aufgeweckt sind.
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Sie haben den Stall ja schon kennengelernt und dort übernachtet. Sie kennen sich also schon aus.
Wenn du keine Quarantäne einhalten willst, kannst du die Neuen zu den Alten lassen. Sie werden in den Stall gehen.

Sie gehen rein, wenn die Alten sie lassen. Du solltest also ein Auge darauf haben, was passiert.
Bei meinen spielt sich immer eine Damen auf und lässt die neuen nicht in den Stall, bzw. wirft sie immer wieder raus.
Das hört irgendwann aber auch auf.

Schwanzfeder
28.03.2023, 13:42
Bei mir sind die "Neuen" meist zuerst in den Stall gegangen, um eben den Schikanen der älteren zu entgehen und sich dort nochmal den Wanst vollzuhauen, vor dem Schlafengehen^.^

Knallerbse
28.03.2023, 21:00
Na dann werde ich es morgen wohl mal wagen und den Damen Freigang gewähren. Dann haben sie 3 Nächte im neuen Stall verbracht und werden wohl wissen, wo sie abends hingehören [emoji6]
Heute ist übrigens etwas sehr lustiges passiert. Die giftige Neuhenne hat unsere Alma mehrfach gehackt (nicht beim Fressen, sondern einfach so). Alma ist unsere ängstlichste und zeitgleich rangniederste Henne und wird auch von den Althennen gerne mal gepickt. Normalerweise nimmt sie dann immer Abstand und ist sehr unterwürfig. Von der "neuen" wollte sie sich allerdings nichts gefallen lassen und hat der Krawallschachtel ganz ordentlich eins auf die Mütze gegeben. Meine kleine Alma... Ich hab noch nie gesehen, dass sie sich zur Wehr gesetzt hat, die ängstliche Maus. Aber heute ist sie über sich hinaus gewachsen. Schon lustig zu sehen, was da gerade an Rangkämpfen ausgefochten wird bei den Huhns.

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Dorintia
28.03.2023, 21:38
Immer wieder erstaunlich wie negativ ganz normales Verhalten betitelt wird nur weil es grad nicht in unsere idyllische Vorstellung passt.
Ich hoffe das schlägt nicht auf dein Verhalten/deine Stimmung gegenüber dieser Henne durch, wenn vielleicht auch nur unbewusst.

Huhn123
28.03.2023, 22:15
Jetzt hab ich mal noch eine ganz andere Frage zu den Neuzugängen...
Kann ich die beiden schon nach zwei Tagen aus der Voliere lassen und mit den anderen Hühnern frei laufen lassen ohne dass sie mir abhauen? Normalerweise lasse ich die Neuzugänge immer erst einige Tage in der Voliere, bevor sie das erste Mal raus dürfen. Aber die Damen haben ein dermaßen uberschwängliches Temperament, dass sie die ganze Zeit randalieren. Ich weiß nicht, ob sie dann abends schon von alleine in den Stall zurück kommen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Blumenhühner sooooo aufgeweckt sind.


Was genau meinst du mit "randalieren"?



Sie gehen rein, wenn die Alten sie lassen. Du solltest also ein Auge darauf haben, was passiert.
Bei meinen spielt sich immer eine Damen auf und lässt die neuen nicht in den Stall, bzw. wirft sie immer wieder raus.
Das hört irgendwann aber auch auf.

Das war bei mir auch so :laugh
Ja, bei mir hat sich die Eifersucht der einen Henne nach mehr als 1 Monat nun gelegt, und Harmonie ist in die 3er-Gruppe eingekehrt.
Nur wenn es ums Fressen geht, wird kein Spaß verstanden. Dann wird die Rangniedrigste (= unser Neuzugang) teilweise klar weggepickt. Aber nur leicht, und nicht blutig gepickt.

Und ja, es ist immer wichtig ein Auge auf das Geschehen zu haben und genau zu beobachten, um richtig zu interpretieren, umd notfalls eingreifen zu können.


Na dann werde ich es morgen wohl mal wagen und den Damen Freigang gewähren. Dann haben sie 3 Nächte im neuen Stall verbracht und werden wohl wissen, wo sie abends hingehören [emoji6]

Heute ist übrigens etwas sehr lustiges passiert. Die giftige Neuhenne hat unsere Alma mehrfach gehackt (nicht beim Fressen, sondern einfach so). Alma ist unsere ängstlichste und zeitgleich rangniederste Henne und wird auch von den Althennen gerne mal gepickt. Normalerweise nimmt sie dann immer Abstand und ist sehr unterwürfig. Von der "neuen" wollte sie sich allerdings nichts gefallen lassen und hat der Krawallschachtel ganz ordentlich eins auf die Mütze gegeben. Meine kleine Alma... Ich hab noch nie gesehen, dass sie sich zur Wehr gesetzt hat, die ängstliche Maus. Aber heute ist sie über sich hinaus gewachsen. Schon lustig zu sehen, was da gerade an Rangkämpfen ausgefochten wird bei den Huhns.


Toll gemacht, Alma! ;D

Knallerbse
28.03.2023, 22:56
Immer wieder erstaunlich wie negativ ganz normales Verhalten betitelt wird nur weil es grad nicht in unsere idyllische Vorstellung passt.
Ich hoffe das schlägt nicht auf dein Verhalten/deine Stimmung gegenüber dieser Henne durch, wenn vielleicht auch nur unbewusst.Bei mir war es eigentlich nur die mangelnde Erfahrung mit legereifen Neuzugängen, die mich verunsichert hat. Wie gesagt, wir hatten zuvor immer nur sehr junge Neuzugänge, die sich ihren Rang erst erarbeiten mussten. Eine Henne, die sofort das Zepter in die Hand nimmt, kannte ich noch nicht. Aber da mir ja nun einige von euch bestätigt haben, dass es nicht ungewöhnlich ist und auch nichts darüber aussagt, ob die Henne nun schlussendlich nett oder weniger nett ist, bin ich beruhigt.
Ich hatte letztes Jahr eine Henne, die ich tatsächlich abgegeben musste, weil sie aggressiv war und nur Unruhe in die Gruppe gebracht hat. Deshalb bin ich jetzt ein bisschen skeptisch, wenn sich eine Henne für mich ungewöhnlich dominant zeigt. Ich hatte in den ersten Jahren nur Hybriden, die sehr sanftmütig und tolerant anderen Hühnern gegenüber waren und immer noch sind. Erst seit zwei Jahren habe ich mich an verschiedene Rassen heran getastet und stelle fest, wie unterschiedlich die Temperamente mitunter sind. Die "dominante" Neuhenne wurde heute übrigens auch schon ordentlich von unserem Orpi-Mix in die Schranken gewiesen und - wie oben beschrieben - selbst die kleine Alma hat sich ihr entgegen gestellt. Es ist also noch alles offen und eine negative Grundhaltung meinerseits aktuell nicht zu befürchten [emoji6]

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Knallerbse
28.03.2023, 23:02
@Huhn123 Mit "randalieren" meine ich, dass sie die ganze Zeit wild durch die Voliere gelaufen und geflattert ist und nach einem potentiellen Schlupfloch Ausschau gehalten hat. Dazu noch vorm Eingang auf und ab laufen und lautstark protestieren. Aber morgen dürfen sie ja endlich raus [emoji4]

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Barbara Blocksberg
29.03.2023, 09:08
Davon kann ich ein Lied singen. Ein Neuzugang hat sich als extremer Giftzwerg aufgeführt. Auch dem Hahn gegenüber. Die ersten beiden Tage war die Alttruppe irritiert und hat Abstand gehalten. Aber dann haben sie sich gewehrt. Leider wurde die Henne dann sehr gemobbt. Es hat Wochen gedauert bis wieder Frieden eingekehrt ist.

Quarkkuchen
29.03.2023, 09:19
Alma ist unsere ängstlichste und zeitgleich rangniederste Henne ... Ich hab noch nie gesehen, dass sie sich zur Wehr gesetzt hat, die ängstliche Maus. Aber heute ist sie über sich hinaus gewachsen.


Als rangniederste Henne ist es Almas vornehme Pflicht, den neuen Damen im Namen der gesamten Truppe beizubringen, daß sie erst einmal die Decksplanken schrubben müssen, bevor sie an die Futternäpfe dürfen. Der Rest schaut (aus sicherer Entfernung) gelassen-gelangweilt zu.
Das kann kuriose Ausmaße annehmen. Unser rangniederstes, kleines, honigsüßes Schneewittchen, das sonst das Köpfchen unter ihre Orpingtonfreundin steckt, hatte plötzlich Junghahn und -hennen ganz allein im Griff zu halten. Wie Alma ist sie über sich hinausgewachsen, und zwar dauerhaft, während Quarkkuchen, die Oberbefehlshenne, über Monate nicht mal hingeschaut hat. Schneewittchen hat in der Zwischenzeit gewaltig an Selbstbewußtsein gewonnen, sich bei Hahn und Neuhennen als gut-strenge Tante mit führender Hand gewichtig gemacht. Dann kam der Tag, wo Quarkkuchen, die ich-schmeiß-dich-aus-dem-Staubbad-Chefin, die neuen nicht länger ignorieren konnte. Dummerweise parierte Weißbier nicht. Seitdem hat Quarkkuchen an Sportlichkeit gewonnen, weil sie (für sie seit Pilaricas Tod völlig ungewohnt) auch mal wieder davonspringen muß.
Im Moment würde ich die Machtverhältnisse bei uns als liberale Oligarchie beschreiben. Ganz mit dem Zeitgeist gehen unsere Hühner.

Knallerbse
02.04.2023, 12:23
Kleines Update: Die zu Beginn sehr dominante Neuhenne musste schnell erkennen, dass sie sich nicht so einfach in den Vordergrund drängen kann. Sie ist mittlerweile recht kleinklaut den Althennen gegenüber geworden und geht ihnen freiwillig aus dem Weg, weil sie sonst eins auf den Deckel bekommt. Es hat sich also alles innerhalb weniger Tage ganz gut eingespielt. Sie läuft mit ihrer Partnerin auf der Wiese herum, als sei sie schon immer hier gewesen und fühlt sich scheinbar ganz wohl [emoji3526]

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