GregorA
02.03.2023, 10:58
MoinMoin liebes Forum,
meine Frau und ich haben bisweilen alte DDR Eberställe als Hühnerhäuser genutzt und da diese einen Betonboden hatten immer Späne als Einstreu genutzt, was auch prima funktioniert hat.
Nun möchten wir eine alte Scheune die mehr oder weniger ungenutzt ist stattdessen als Hühnerstall einrichten und nun kommen natürlich allerhand Fragen auf uns zu, vielleicht wisst ihr da ja Rat.
Die Scheune hat einzelne Fachwerke (5x4,5m) wo es ca 50cm runter geht. Mir wurde gesagt, früher hat man hier Gestrüpp so eingebracht, dass das Heu darüber gelagert werden konnte und unterlüftet war.
Leider ist dort seit Jahrzehnten nur unsagbar viel Müll und vergammeltes Heu, weshalb sich bisher niemand wagte dort etwas Neues anzufangen. Der Boden darunter ist wahrscheinlich durch das alte Heu feuchter Lehmboden.
Mein erster Impuls als Betonbauer war natürlich Kies aufzuschütten als Kapillarbrechende Schicht und dann Betonplatte zu gießen (so dass kein Holz angegriffen wird natürlich) doch nun kam mir in Erinnerung, dass ein Bekannter mit jahrzehntelanger Hühnerhaltung Erfahrung seinen Stall gar nicht einstreute, sondern lediglich trockene Erde/Sand nutzte. Die Hühner würden wohl alles so gut umscharren, dass die Feuchtigkeit nach unten schneller abwandert als sie sich oben sammelt.
Was meint ihr, wäre dies bei uns auch umsetzbar? Wir möchten ja ohnehin den Höhenunterschied ausgleichen, das wären dann 50-70cm Sand. Und falls das klappen könnte, welchen Sand empfiehlt ihr? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen und alles Liebe,
Gregor
meine Frau und ich haben bisweilen alte DDR Eberställe als Hühnerhäuser genutzt und da diese einen Betonboden hatten immer Späne als Einstreu genutzt, was auch prima funktioniert hat.
Nun möchten wir eine alte Scheune die mehr oder weniger ungenutzt ist stattdessen als Hühnerstall einrichten und nun kommen natürlich allerhand Fragen auf uns zu, vielleicht wisst ihr da ja Rat.
Die Scheune hat einzelne Fachwerke (5x4,5m) wo es ca 50cm runter geht. Mir wurde gesagt, früher hat man hier Gestrüpp so eingebracht, dass das Heu darüber gelagert werden konnte und unterlüftet war.
Leider ist dort seit Jahrzehnten nur unsagbar viel Müll und vergammeltes Heu, weshalb sich bisher niemand wagte dort etwas Neues anzufangen. Der Boden darunter ist wahrscheinlich durch das alte Heu feuchter Lehmboden.
Mein erster Impuls als Betonbauer war natürlich Kies aufzuschütten als Kapillarbrechende Schicht und dann Betonplatte zu gießen (so dass kein Holz angegriffen wird natürlich) doch nun kam mir in Erinnerung, dass ein Bekannter mit jahrzehntelanger Hühnerhaltung Erfahrung seinen Stall gar nicht einstreute, sondern lediglich trockene Erde/Sand nutzte. Die Hühner würden wohl alles so gut umscharren, dass die Feuchtigkeit nach unten schneller abwandert als sie sich oben sammelt.
Was meint ihr, wäre dies bei uns auch umsetzbar? Wir möchten ja ohnehin den Höhenunterschied ausgleichen, das wären dann 50-70cm Sand. Und falls das klappen könnte, welchen Sand empfiehlt ihr? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen und alles Liebe,
Gregor