neptis
20.02.2022, 17:37
Hallo liebes Forum,
Ich möchte anlässlich des Todes meines sehr hübschen Hahnes, der noch dazu Geschenk einer guten Freundin war, meine Geschichte schildern, weil mir das ganze so langsam spanisch vorkommt.
Ich bin Hobby-Halter, habe seit über 10 Jahren immer so 5-10 Hennen und einen Hahn im heimischen Garten. Der erste Hahn hat das Alter von 7 Jahren erreicht, und ist dann im tiefsten Winter gestorben. Das war so okay und so hatte ich mir das vorgestellt. Danach ging leider das "Pech" los.
Bei inzwischen drei weiteren Hähnen kam es im Alter von 1-3 Jahren, also lange vor den natürlichen Ableben, zu deren Tod nach kurzer Krankheit. Das lief immer folgendermaßen ab: Hahn ist normal fit, kräht und tut normale Dinge. Einen Tag später ist er schlapp und will nicht mehr so wirklich und am nächsten Morgen oder nächsten Tag ist er dann tot. Keine Verletzungen zu erkennen. Symptome waren beim letzten Mal etwas Ausfluss aus dem Schnabel im toten Zustand und Durchfall direkt unter dem Sitzplatz, der aber die Nacht davor noch nicht da war.
Mit dem vorletzten Hahn war ich, als er schlapp war, beim Tierarzt. Er hat Antibiotika und Aufbaumittel bekommen, die aber leider nichts gebracht haben und ist dann auch verstorben. Bei zwei Hähnen war keine andere Henne betroffen, beim vorletzten Hahn ist eine Henne kurz zuvor mit ähnlichem Muster verstorben.
Ich hätte jetzt natürlich beim letzten Hahn eine Obduktion in Auftrag geben können, aber hatte daran in dem Moment nicht gedacht, und das ganze wäre wohl auch etwas teuer.
Kann so etwas sein, habe ich wirklich Pech oder Hähne sind anfälliger für manche Sachen? Oder sollte ich anfangen, mir Sorgen wegen der Nachbarn zu machen? Der Hühnerauslauf ist nicht direkt von der Straße zugänglich, aber man kommt schon da hin, wenn man was über den Zaun werfen will. Wobei Hähne ja eigentlich alles Futter zuerst an die Damen abtreten. Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich davon halten soll.
Ich möchte anlässlich des Todes meines sehr hübschen Hahnes, der noch dazu Geschenk einer guten Freundin war, meine Geschichte schildern, weil mir das ganze so langsam spanisch vorkommt.
Ich bin Hobby-Halter, habe seit über 10 Jahren immer so 5-10 Hennen und einen Hahn im heimischen Garten. Der erste Hahn hat das Alter von 7 Jahren erreicht, und ist dann im tiefsten Winter gestorben. Das war so okay und so hatte ich mir das vorgestellt. Danach ging leider das "Pech" los.
Bei inzwischen drei weiteren Hähnen kam es im Alter von 1-3 Jahren, also lange vor den natürlichen Ableben, zu deren Tod nach kurzer Krankheit. Das lief immer folgendermaßen ab: Hahn ist normal fit, kräht und tut normale Dinge. Einen Tag später ist er schlapp und will nicht mehr so wirklich und am nächsten Morgen oder nächsten Tag ist er dann tot. Keine Verletzungen zu erkennen. Symptome waren beim letzten Mal etwas Ausfluss aus dem Schnabel im toten Zustand und Durchfall direkt unter dem Sitzplatz, der aber die Nacht davor noch nicht da war.
Mit dem vorletzten Hahn war ich, als er schlapp war, beim Tierarzt. Er hat Antibiotika und Aufbaumittel bekommen, die aber leider nichts gebracht haben und ist dann auch verstorben. Bei zwei Hähnen war keine andere Henne betroffen, beim vorletzten Hahn ist eine Henne kurz zuvor mit ähnlichem Muster verstorben.
Ich hätte jetzt natürlich beim letzten Hahn eine Obduktion in Auftrag geben können, aber hatte daran in dem Moment nicht gedacht, und das ganze wäre wohl auch etwas teuer.
Kann so etwas sein, habe ich wirklich Pech oder Hähne sind anfälliger für manche Sachen? Oder sollte ich anfangen, mir Sorgen wegen der Nachbarn zu machen? Der Hühnerauslauf ist nicht direkt von der Straße zugänglich, aber man kommt schon da hin, wenn man was über den Zaun werfen will. Wobei Hähne ja eigentlich alles Futter zuerst an die Damen abtreten. Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich davon halten soll.