Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Impfplan erstellen.... macht bitte mit!
Glückliches Huhn
20.12.2020, 12:57
Liebe Grüße an Euch,
ich möchte eine Impfplan erstellen und diesen dann auch hier zur Verfügung stellen.
Es wird eine Tabelle mit dem alter der Tiere, dem Impfstoff und Wann
dann unterteile ich noch nach Pflichtimfungen und nach Bedarf......
Bin für kurze sachliche Hilfen und Anregungen sehr dankbar:)
Euer glücliches Weihnachsthuhn :laugh
Silmarien
20.12.2020, 13:14
Als Beispiel gibt es diesen Impfplan:
https://www.lachshuhnzucht-herne.com/lachshühner/gesundheit/impfen/
Impfpflicht besteht für Deutschland nur gegen ND.
Glückliches Huhn
20.12.2020, 13:34
Ja, den kenne ich, möchte aber etwas an den Hobbyhalter näher angepasstes. Und eine Tabelle die jeder nutzen und ergänzen kann nach seinen Vorstellungen.
Warum sollte ich denn ohne Bestandsprobleme überhaupt impfen? ( von ND abgesehen )
Die Marek Impfung fördert z.B. die Selektion aggressiverer Marekstämme und verhindert auch eine Infektion nicht.
Zudem stellt sich ja auch die Frage nach der Verfügbarkeit der Impfstoffe.
Dorintia
20.12.2020, 14:04
Auf diversen "Großverkäufer"-Seiten für Küken und Hühner kann man sich oft auch informieren wie die so impfen.
Jeder wird doch andere Ansichten zum Thema Impfen haben.
Glückliches Huhn
20.12.2020, 14:24
Dankeschön, ich mache mir einen Plan ohne eure tolle Bemerkungen, geht auch.
Wer, was und warum entscheidet jeder alleine. Darum ging es hier aber nicht. Ich frage mich warum es sehr oft so ist dass man auf eine höfliche Frage nur Belehrungen bekommt?! Ich bin auch mal Leher: Thema verfehlt!
Dorintia
20.12.2020, 14:30
Ich setz mich gerne, danke.
Übrigens würde ich bei sowas eher die komplette Aufstellung der Vor- und Nachteile, Besonderheiten für die gesamte und zukünftige Hühnerhaltung interessant finden. Mag das jemand stemmen?
Na Du bist aber empfindlich!
Du wolltest Anregungen... hast Du doch auch bekommen. Wenn diese nicht dem entsprochen haben was Du Dir vorgestellt hast, ist das doch kein Grund für Deinen letzten Post.
Im übrigen erschließt es sich mir auch nicht wofür ich einen Impfplan brauche, wenn nur ND Pflicht ist. Alles andere muss jeder für sich entscheiden und wie Zfranky schon schrieb, nach jeweiliger Verfügbarkeit schauen.
nero2010
20.12.2020, 14:54
Wenn ich schon allein daran denke , dass viele kaum an Impfstoff für ND kommen....
Das nächste wäre Kokiimpfstoff, da ist Besorgung fast genauso schwierig wie gegen Marek.
Was Hühnerhalter bräuchte wäre Geflügelfacharzt der Großbetriebe betreuut, der hat auch verschiedenste Impfstoffe zur Hand.
Der beste Impfplan nützt dir ohne Impfstoffe nichts, sagt eine die es selber ausprobiert hat.
Den Schlupf musst du dann auch nach den Impfzeiten des Arztes richten !
Krähbert
20.12.2020, 16:38
Ich frage mich warum es sehr oft so ist dass man auf eine höfliche Frage nur Belehrungen bekommt?!
Was für Belehrungen? Die einzige Belehrung hier kommt von dir, die andern Leute wollen einfach nur das Thema diskutieren und du hast auch schon Input direkt zu deinem Anliegen bekommen.
Liegt es an Corona, dass manche Leute so mies drauf sind?
Wenn man ein Problem hat, das mit Impfen aus der Welt geschafft werden kann oder soll ist ein fachkundiger Tierarzt der beste Ansprechpartner. So zumindest meine bescheidene Meinung. Zu individuell sind die verschiedenen Haltungen und eventuelle Probleme bei der Gesundheit. Und dann ist auch wieder, will ich das überhaupt oder kann ich damit leben, das ein Tier ohne ausreichende Wiederstandskraft eingeht oder geschlachtet wird. Manchmal ist eine Auslese sogar gewünscht, wenn man eine gesunde Nachzucht haben möchte.
Die meisten hier im Forum halten nur wenige Hühner. Impfpläne sind in großen Beständen notwendig. Wenn viele Tiere dicht gedrängt zusammenleben müssen. Diese Massentierhaltungen haben ihre Pläne schon. Die Hybriden vom Geflügelhof haben 17 Impfungen, wenn man sie legereif kauft bekommen. Zumindest die letzten von meiner Schwiegerma hatten soviele.
Glückliches Huhn
20.12.2020, 18:40
ich hatte hier schon nettere Begegnungen, danke
nero2010
20.12.2020, 19:16
Mein liebes glückliches Huhn
zu Beginn meiner Haltung vor 6 Jahren wollte ich nichts impfen ausser ND.
Im Laufe der Zeit erkrankten auch immer wieder mal Tiere. Dann begann der Wunsch nach Schutz gegen Koki, Marek, Mykoplasmen....der Traum war schnell zu Ende, weil man einfach kaum an die nötigen Impfstoffe kommt.
Ich kann dir versichern, dass ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe um so viel wie möglich zu erreichen.
Fündig wurde ich nur bei ND (IB wäre möglich ), Marek und Kokzidien.
Impfen mache ich nur ND und Koki. Meinen Tieren geht es recht gut auch ohne diesen ganzen Impfungen.
Ich kaufe Tiere nur zu, wenn ich anders nicht zum Ziel komme und bin jedesmal froh wenn ich mir nichts mit zukaufe.
Gibt es persönliche Gründe warum du diese Liste erstellen willst ? Hast du Probleme bei den Tieren ?
ich hatte hier schon nettere Begegnungen, danke
Ich kann keinen garstigen Kommentar erkennen. Was hat dich daran geärgert? Die anderen Meinungen dazu? Darf es die nicht geben?
Du kannst sehr gerne begründen, warum dir ein Impfplan für alle so wichtig ist. Ich habe bereits geschrieben, warum ich ihn überflüssig finde. Menschen sind so verschieden wie ihre Hühner, und das ist gut so. Einen Plan für individuelle Menschen, Situationen, Gegebenheiten, Meinungen etc. halte ich für absurd. Lass das doch bitte die Leute selber entscheiden, situationsbedingt. Und wenn notwendig doch bitte im Gespräch mit einem Tierarzt. Sowas kann man nicht verallgemeinern durch Laien ausgearbeitet.
Ich habe meine Hühner seit 4 Jahren, aus Bruteiern von verschiedenen Züchtern oder Hobbizüchtern gezogen. Meine Schwiegerma hatte von ihren durchgeimpften Hühnern nach 2 Jahren im Schnitt nicht mal mehr die Hälfte übrig. Davon dann noch die Hälfte ca. mit Auffälligkeiten bei der Schlachtung. Bei meinen Hühnern ist die Gesundheit weit besser. Nur wenige Hühner haben durch verschiedene Gründe das zeitliche gesegnet. Einige wurden geschlachtet, weil etwas micht passte.
Insgesammt finde ich sie viel gesünder. Das mag viele Faktoren haben, auch die geringere Eierleistung. Aber Familie Huhn geht es gut. Fast alle meiner Hühner sind sehr gesund. Ich kann nicht erkunden, warum die Hühner meiner Schwiegerma so anfällig waren. Immer wieder ziepfte eine und starb. Aber eins kann ich sagen. All die 17 Impfungen haben diese Tiere nicht vor vermehrter Krankheit bewahrt oder geschützt. Meinen geht es gesundheitlich viel besser. Das kann durchaus in einem anderem Stall mit anderen Bedingungen anders aussehen. Hier waren durchgeimpfte und meine zeitversetzt im gleichen Stall. Die Besatzdichte ist bei meinen höher. Meine Schwiegerma wollte nur noch wenige Hühner.
ich hatte hier schon nettere Begegnungen, danke
Schon seltsam, jeder gibt Tipps und berichtet von seinen Erfahrungen und dann ist hier jemand eingeschnappt!
Mich würde lieber interessieren, was denkst Du, was möchtest Du denn da drin oder da noch drin stehen haben?
Denn in meinen Augen steht ( https://www.lachshuhnzucht-herne.com/lachsh%C3%BChner/gesundheit/impfen/ ) hier doch alles drin
Silmarien
20.12.2020, 22:22
Die Marek Impfung fördert z.B. die Selektion aggressiverer Marekstämme und verhindert auch eine Infektion nicht.
Das die Impfung nicht die Infektion an sich, sondern den Ausbruch der Krankheit verhindert, habe ich ebenfalls mehrfach gelesen. Die Theorie, auf die sich die erste Aussage bezieht, ist mir auch geläufig. Mit meinen Worten wieder gegeben, soll der Umstand, dass die Tiere nicht an der Infektion sterben, das Marekvirus dazu veranlassen, "eine Schippe drauf zu legen".
Viren profitieren von einem lebendigen Wirt. Stirbt dieser, müssen die Viren sich entsprechend anpassen. Erkrankt er nicht, brauchen sie dies nicht. Beide Möglichkeiten finde ich nachvollziehbar. Doch warum sollte es eine dritte Möglichkeit geben, wonach die Viren bei ausbleibenden Symptomen pathologischer werden als mit Symptomen? Viren verändern sich und damit ändern sich auch die krankmachenden Eigenschaften. Doch eine Bestätigung dessen, dass die Impfungen an sich ursächlich für die Entstehung von pathologischeren Varianten sein sollen, habe ich nicht gefunden bzw. findet man zu jeden Artikel mit dieser These auch einen widerlegenden Artikel.
Kurz gesagt, nichts Genaues weiß man nicht. Deswegen bin ich erstaunt, dass besagte erste Behauptung hier als Fakt dargestellt wird.
Vielleicht weil die aggressiven Stämme durch die geimpften Tiere weiter existieren und sich verbreiten können.
Ungeimpften Tiere würden sterben und mit ihnen die aggressive Virenvariante.
Deswegen bin ich erstaunt, dass besagte erste Behauptung hier als Fakt dargestellt wird.
Weil es höchstwahrscheinlich ein Fakt ist:
"Auf jeden Fall ist das Marekvirus ein Beispiel für eine ungewöhnlich rasante Evolution, und die Impfung ist höchstwahrscheinlich der Motor seiner Entwicklung."
https://www.heise.de/hintergrund/Immun-gegen-die-Impfung-4177436.html
Hier die zugrunde liegende Studie dazu:
https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.1002198
Zitat daraus:
"But whatever was responsible for the evolution of more virulent strains in the first place (and there may be many causes), our data show that vaccination is sufficient to maintain hyperpathogenic strains in poultry flocks today."
Doch eine Bestätigung dessen, dass die Impfungen an sich ursächlich für die Entstehung von pathologischeren Varianten sein sollen, habe ich nicht gefunden
Da liegt ein Missverständnis vor. Die Impfung löst selbstverständlich keine Mutationen aus, die die Viren aggressiver machen. Die entstehen ganz von alleine, wie immer in der Virenevolution.
Aber die unvollständige Schutzwirkung der Impfung fördert die Selektion in Richtung aggressivere Varianten.
Mir sind keine Studien bekannt, die dieser These widersprechen. Wenn du eine kennst, bitte her damit. Das ist wie immer ein spannendes Thema.
Und daran sieht man übrigens auch, dass "mal einfach so einen Impfplan aufstellen" ein schwieriges Unterfangen ist. Gilt es doch bei jeder Erkrankung einiges zu beachten.
Silmarien
20.12.2020, 23:04
@mk4x: hilfreich wäre es zu wissen, wodurch sich eine aggressive(re) Variante auszeichnet: durch vermehrte Infektionen, stärke Symptome, höhere Sterblichkeitsrate, alles zusammen? Gab es die vor den Impfungen schon, oder erst danach? Wie entwickelt sich das Virus analog zu den Impfungen bzw. Nichtimpfungen usw. Dazu müsste man tief in die Materie eintauchen, vorhandene Studien auswerten, vergleichen und bestenfalls eigene Forschungen betreiben. Ich kann keine der möglichen Behauptungen beweisen oder widerlegen, und wenn man nach den zahlreichen widersprüchlichen Traktaten geht, kann das niemand. Was ich tun kann ist, alle Informationen abzuwägen, die eigenen Erfahrungen zu berücksichtigen und daraus eine Entscheidung zu treffen.
Silmarien
20.12.2020, 23:24
Da liegt ein Missverständnis vor. Die Impfung löst selbstverständlich keine Mutationen aus, die die Viren aggressiver machen. Die entstehen ganz von alleine, wie immer in der Virenevolution.
Aber die unvollständige Schutzwirkung der Impfung fördert die Selektion in Richtung aggressivere Varianten.
Okay, da es genau diese Behauptung gibt (Impfung hat Mutation ausgelöst), bin ich davon ausgegangen, dass du dich darauf beziehst.
Mit unvollständige Schutzwirkung meinst du, dass die Infektion an sich nicht verhindert wird, richtig? Würde ich mir auch anders wünschen, scheint nur leider bei Viruserkrankungen nicht einfach zu sein, siehe Covid19. Dann erkläre bitte, wie du den Zusammenhang meinst. Mit mutierten Viren stecken sich auch ungeimpfte Tiere an, die nicht in Berührung mit geimpften Tieren gekommen sind. Und darin, dass es auch ohne Impfung zu Mutationen gekommen wäre, sind wir uns einig.
Normalerweise hat eine aggressive Virusvariante einen Selektionsnachteil. Sie tötet den Wirt zu schnell, so dass Virusvermehrung und Übertragung reduziert sind. Unter der unvollständigen Impfung ändert sich das. Die normalen Viren werden in Schach gehalten, die aggressiveren können sich trotzdem unter dem Deckmantel der Immunität halten. Treffen solche Viren dann auf ungeimpfte Tiere, ist die Folge eine deutlich aggressivere und tödlichere Erkrankung.
Ich zitiere mal aus meinem ersten Link:
"Wer schnell den Sprung in die Wirtszelle schafft und dort besonders verheerend wirkt, vermehrt sich unter den Bedingungen einer Impfung am besten. Ihr eigentliches Potenzial zeigen diese Viren erst, wenn sie auf Ungeimpfte treffen: Ihre hochgerüsteten Kontrollgene können sie zu gnadenlosen Killern machen."
Silmarien
21.12.2020, 00:15
Bevor die Tiere diesen Sommer zu mir kamen, lebten sie acht Wochen lang im Umfeld von 100% ungeimpften Tieren (auf Marek bezogen). Der dortige Bestand ist seit Haltungsbeginn an ungeimpft, seit mehreren Jahren. Angesteckt haben sie sich dort als Küken durch Neuzugänge, diese waren ebenfalls ungeimpft. Die Mortalitätsrate bei den Küken, die ich übernommen habe, liegt bei 93%. Das Sterben begann Mitte Juli, einen Monat nach Einzug, und zog sich bis Anfang November hin. Ob es vorbei ist, wird sich zeigen, auch auf meine anderen Tiere bezogen. Meine nächste Brut wird geimpft werden.
Bei Bestandsproblemen könne spezifische Impfungen ausgesprochen sinnvoll sein.
Ich impfe nicht gegen Marek. Ich hab es nicht im Bestand. Der gesamte Bestand geht auf eine Brut mit Bruteiern zurück. Ich hole keine Tiere dazu, gehe nicht auf Ausstellungen.
Und wenn ich bei andere Hühnerhaltern war, werden die Schuhe desinfiziert, Kleidung wird gewaschen.
Meine nächste Brut wird geimpft werden.
Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass man damit das Virus nicht aus dem Bestand beseitigt. Es bleibt im Bestand, tötet nur nicht mehr so deutlich. Wenn man dann Tiere abgibt, sollte man fairer Weise das erwähnen.
Silmarien
21.12.2020, 00:45
Mir ist bewusst, dass das Virus im Bestand bleibt. Nur warum sollten Tiere, die erfolgreich geimpft sind, daran sterben? Dann wäre eine Impfung sinnlos. Über den Impfstatus von abgegebenen Tieren zu informieren sollte selbstverständlich sein, ist es zumindest für mich. Auf den Impfgrund würde ich auch eingehen.
Impfungen, die über ND hinaus gehen, machen für Hobbyhalter ohne konkreten Anlass wenig bis keinen Sinn. Da sind wir uns einig.
Birgit K
21.12.2020, 07:08
Hallo,
aus eigener schlimmen Erfahrung mit Marek und den Gesprächen mit "alten" Züchter sind die Überlebenden Tiere inzwischen imun!
Deine Hennen die dieses Virus überlebt haben geben den Schutz an ihre Nachkommen weiter.
Mir starben vor 7 Jahren 46 von 48 Jungtieren.
2 Hennen haben überlebt. Von diesen 2 Hennen gibt es weit über 200 Nachkommen. Bei mir und im nahen Umfeld.
Die eine Henne verstarb im September nun 7 jährig. Die andere Henne ist top fit. Sie hatte bis zur Mauser immer noch 3 Eier die Woche gelegt.
Die Nachkommen zeigen alle eine überdurchschnittliche Gesundheit.
Ausser ND impfen ich und meine Zuchtkollegen nichts.
Glückliches Huhn
21.12.2020, 16:50
Ich habe mir einen Plan erstellt. Der ist noch nich vollstständig. Ich kenne es auch das man ohne impfen super gut auskommt. Das war als ich einen Hühnerhof in der "Brandenburguischen Sandbüchse" hatte.
Hier nun in Mecklenburg haben wir nicht so günstige Voraussetztungen, leider ist es oft nass und es steht das Wasser durch den Lehmboden.
Ich bin schon länger Mitglied in einem der größten Vereine hier in der Region und erhalte auch ND über den Verein. Leider musste ich auch Verluste bei meinen Küken hinnehmen und werde im nächsten Jahr auf jeden Fall mit Paracox 8 impfen.
Alles andere bin ich noch nicht ganz fertig mit dem Überlegen. Ich hatte mich vor Kurzem auch mit einem ganz alten Hasen aus der Orpington-Zucht beraten, auch er musste irgendwann feststellen dass es nicht ganz ohne Impfungen geht.
Ich habe viellecht Glück, ich komme an die Impfstoffe und die Beratung heran, es gibt hier die "Geflügelpraxis Barth" die betreuen Großanlagen und man kann sich als kleiner Züchter auch beraten lassen und die Impfstoffe erwerben. Das heißt aber für mich überhaupt nicht alles rein zu jagen was die so da hätten......! Ich passe das an meinen Bedarf, an die Problematik und die Empfehlungen der "alten Hasen" an.
Silmarien
23.12.2020, 18:02
2 Hennen haben überlebt. Von diesen 2 Hennen gibt es weit über 200 Nachkommen. Bei mir und im nahen Umfeld.
Das heißt, du hast nur mit den Eiern dieser beiden Hennen und dann mit den Eiern der Töchtern nachgezogen, richtig? Woher kamen die jeweiligen Hähne? War der erste Hahn im Bestand und hatte sich nicht angesteckt bzw. war immun? Wie hast du danach Inzucht bzw. die Ansteckung von fremden, ungeimpften Hähnen verhindert?
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