Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rasenschutz?
Zucchini
03.04.2020, 09:11
Hallo zusammen :)
Bei uns sollen demnächst 2-3 New Hampshire Hennen einziehen, daher laufen die Vorbereitungen gerade auf Hochtouren. Der Auslauf wird ca. 60 qm groß sein und da stellt sich nun die Frage, ob der Rasen das mitmacht? Gibt es die Möglichkeit, einen besonders tollen Scharrbereich anzulegen, sodass die Hühner den Rasen ein bisschen verschonen? Oder ist das Wunschdenken? ;D
Für Vorschläge aller Art bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Liselotte
Meffju44
03.04.2020, 21:02
Hmm. Glaube nicht dass man da entgegensteuern kann. Die scharren ja auch bei Futtersuche. Oder für ein Staubbad.
Auf Dauer wird dir der Rasen nicht grün bleiben, das ist wohl tatsächlich Wunschdenken, da müsste deutlich mehr Platz sein... aber du kannst/solltest den Auslauf schon abwechslungsreich gestalten, mit Sträuchern, Kletter- und Versteckmöglichkeiten etc.
Liebe Grüße Liluma
Hallöööchen Zucchini, Ich habe zwar keine Hühnchen, aber auch bei meinen Entchen gibt es keinen optimalen Rasenschutz, denn wenn sie einmal losgelassen , dann ... - da bleibt auch bei mir kein Stück Rasen verschont, obwohl sie nicht scharren und Staubbaden. Dafür graben od. buddeln sie ausgiebig Löcher wenn sie einen weichen Erdboden nach dem Regen haben, immer auf der Suche nach leckeren Würmchen.
Ich lasse dann meine Geister im Gehege bis der Regen entweder vorbei ist, oder keine Pfützchen mehr auf dem Rasen stehen. :laugh
Tjaaaaa, das Eine was ich will und das Andere was ich muss,:laugh hab ein schönes WE und gutes Gelingen bei deinem Vorhaben.:jaaaa:
Es muss was viiiiel Interessanteres geben als Rasen.
Das könnte eine Ecke sein, in der ein Laubhaufen liegt, oder "Unkraut" und Wildwuchs. Bei 2-3 Hühnern könnte das klappen.
Es kommt einfach drauf an, wer schlauer ist: Ihr oder die Hühner :laugh:laugh
Dorintia
04.04.2020, 13:45
Und wer viel Arbeit investieren will und kann. Also den Laubhaufen einmal am Tag wieder zusammenkehren, oder auch zweimal, evtl. Kot absammeln usw.
Grundsätzlich denke ich: Hühner ODER Rasen.
Beides zusammen geht nicht gut.
PS - Nachtrag: Was MGrie geschrieben hat , habe ich auch bei meinen Geistern vergessen zu schreiben. Ich biete ihnen auch diverse Häufchen (frisch gemähte Rasenhäufchen, Laub- oder auch Komposthäufchen, Salatblätter in einer Futterraufe usw.), im Gehege an wenn sie dort drinnen bleiben sollen. Auch die Entchen fangen schnell an sich zu langweilen und dann ...:-X - Aber wenn sie im Regen doch mal auf dem Rasen sind, dann lassen sie keine Pfütze aus, egal wie klein sie sind und dann hilft auch kein Beschäftigungsangebot, dann arbeitet die Natur der Entchen auf Hochtouren.:laugh
LG v. mir
Zucchini
04.04.2020, 17:33
Danke für eure zahlreichen Antworten :)
Ganz sooo aussichtslos klingt es gar nicht - obwohl die Tendenz in Richtung entweder Hühner oder Rasen geht...
Ich bringe viel Zeit mit und bin auch bereit, regelmäßig Laubhäufchen und andere spannende Dinge anzubieten. Ich persönlich lege auch keinen Wert auf den Rasen, aber für die Hühner wäre es sicher schade, wenn sie eines Tages nur noch eine Erdwüste hätten...
Gibt es hier im Forum denn einen Thread zum Stöbern a la "Womit beschäftigt ihr eure Hühner" oder auch einen Foto-Thread zur Gestaltung der Ausläufe?
Ich als großer Fan von Hühnern MIT Wiese habe neulich lernen müssen, dass Hühner ja auch in ihrem Wildhabitat und in nahezu allen tropischen Ländern nicht auf grasigen Flächen leben und auch keine Weidetiere im klassischen Sinne sind, was in der Kurzfassung bedeutet, dass Rasen/Wiese völlig und vollkommen irrelevant und bedeutungslos für sie sind. Dem an mich adressierten Text habe ich entnommen, dass es Hühnern völlig egal ist, ob sie auf Rasen, Wiese oder einer braunen, vegetationlosen Steppe runlaufen, viel wichtiger wäre das Drumherum und das optische Problem wäre nur für uns ein solches.
Das lasse ich denn mal so stehen und schliesse mich folgerichtig dem Club der "Egal wieviel Hühner, wenn man will, immer drauf damit auf auch noch die kleinste Fläche, weil braune Fläche finden sie genau so geil wie grüne"- Fraktion an. Mache Dir folgerichtig also keine Sorgen, genieße (wie die Hennen) den Rasen, solange er da ist, dem gängigen Teno zufolge fehlt ihnen dann nicht das geringste Bisschen, wenn der dann mal weg gekratzt und weg gefressen ist. Basisdemokratie- die Mehrheit entscheidet, und die sagt: Rasen/ Wiese für Hühner wird überschätzt!
Dorintia
04.04.2020, 18:24
"immer drauf auf die kleinste Fläche, egal wie viele Hühner man will" ?? Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein...
Habe nicht ich gesagt, sondern so verstanden. Besatzdichte ist egal, sie vermissen Grün nicht (das sich nur bei geringster Besatzdichte auf großer Fläche lange hält)- das ist meine Quintessenz, die ich hinkünftig niemals wieder hinterfrage ^^.
Dorintia
04.04.2020, 19:28
Ich weiß das du das nicht gesagt hast, aber du interpretierst das nach deinen Wünschen hinein und das finde ich sehr schade.
Grundsätzlich denke ich: Hühner ODER Rasen.
Beides zusammen geht nicht gut.
Bei einer ausreichend großen Fläche und wenn es statt Rasen eine Wiese ist geht das schon, wenn man will.
Bei einer ausreichend großen Fläche und wenn es statt Rasen eine Wiese ist geht das schon, wenn man will.
DAS war ja aber nicht die Frage :laugh.
Wer hat Okina denn ... auf den Schlips getreten? :-[
Sorry, mein letztes Thema im "Das Suppenhuhn"- Bereich.
Meine Einstellung ist klar: So wenige Hühner wie nötig auf so viel Fläche wie möglich. Um das Gras etc. möglichst lange zu erhalten.
Mir wurde aber entgegen dieser jahrelangen Überzeugung aus Erfahrung anschaulich bis überdeutlich dargelegt, dass Grün für Hühner aber völlig unnötig, ja quasi unnatürlich ist, und von daher werde ich meine Einstellung und Empfehlung nicht mehr proklamieren, sondern mich fortan an die Mehrheitsmeinung halten, dass Rasen/ Gras/ Wiese völlig überflüssig sind für Hühner (meine Argumente Pro wurden auch hinfort gewischt).
Folglich ist es auch egal, wieviele Hühner man auf die Fläche packt, und so passen auch die hier angefragten Hühner super auf die vorgesehene Fläche, da das Gras so oder so dem Untergang geweiht ist. Jeden Tag den Kot entfernen, wenn es geht, und vllt. drei-, viermal im Jahr umgraben oder die obere Bodenschicht austauschen, und alles ist gut.
Hallo zusammen :)
Bei uns sollen demnächst 2-3 New Hampshire Hennen einziehen, daher laufen die Vorbereitungen gerade auf Hochtouren. Der Auslauf wird ca. 60 qm groß sein und da stellt sich nun die Frage, ob der Rasen das mitmacht? Gibt es die Möglichkeit, einen besonders tollen Scharrbereich anzulegen, sodass die Hühner den Rasen ein bisschen verschonen? Oder ist das Wunschdenken? ;D
Für Vorschläge aller Art bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Liselotte
Anstatt auf Teufel komm raus den Rasen im Hühnerauslauf zu erhalten (was ja nicht nur von der Zahl der Hühner auf wieviel Fläche abhängt, sondern auch von der Bodenbeschaffenheit, den Gräsern, die da wachsen, obs eher trocken oder eher feucht ist etc...) kann man den Auslauf auch so gestalten, daß auch ohne Rasen die Hühner sich darin wohlfühlen. Indem man Sträucher pflanzt, die Deckung und Schatten geben, den Boden zumindest in manchen Bereichen mulcht mit Laub, Grasschnitt, Hachschnitzeln, Rindenmulch, indem man ein Staubbad anlegt, Stangen zum Chillen anbringt, einen Komposthaufen integriert, nur mal so als Beispiel. Wenn an als Halter dann auch dafür sorgt, daß die Federtiere trotzdem immer wieder frisches Grünzeug bekommen, sich Körner zusammensuchen dürfen und die Häufchen immer mal wieder entfernt werden, dann ist das in meinen Augen auch eine vernünftige Herangehensweise, die den Bedürfnissen der Hühner Rechnung trägt. Es erfordert mehr Aufwand als nur einen Zaun zu ziehen, und es entsteht eine ganz andere Optik als die einer grünen Grasfläche, das auf jeden Fall.
Selbst wenn Okina seinen Beitrag rein ironisch meint: Manches davon ist nicht verkehrt.... :cool:
Sil hat gut beschrieben, wie man den Auslauf zwar grasfrei, aber doch interessant gestalten kann. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, ein Rasenschutzgitter auszulegen.
@sil, Hühnerhaltung mit oder ohne Wiese bedarf eines gewissen Aufwands, wenn es den Hühnern gefallen soll.
Leider sehe ich aber nur zu oft diese negativen Beispiele, wo eben nicht dieser Aufwand betrieben wird, den Du beschrieben hast und von einer grünen Wiese, mit allem drum und dran, erst gar nicht geredet werden kann.
Noch als Anmerkung, wohlfühlen ist für mich dort, wo die Hühner hin gehen würden wenn sie die Wahl hätten.
Habe nicht ich gesagt, sondern so verstanden. Besatzdichte ist egal, sie vermissen Grün nicht (das sich nur bei geringster Besatzdichte auf großer Fläche lange hält)- das ist meine Quintessenz, die ich hinkünftig niemals wieder hinterfrage ^^.
Okina75, das hast du scheinbar gründlich missverstanden.
Für User, die nicht wissen worum es geht:
https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/108126-Ca-200m2-Auslauf-für-5-Hühner-zu-klein
https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/108202-Immer-mehr-Hemmungen
Niemand hat geschrieben, Besatzdichte sei egal!
Allerdings schon, dass je nach Auslauf-Beschaffenheit und Besatzstärke zur Erhaltung der Wiese ein Weidemanagement erfolgen muss, welches du ja für dich konsequent ablehnst.
Der aus deiner persönlichen Weidemanagement-Verweigerung resultierende Flächenverbrauch in der Hühnerhaltung wurde als allgemeingültige Haltungsregel von der großen Mehrheit der engagierten Halter hier abgelehnt, da es auch unter Wahrung einer artgerechten Haltung anders geht. Dazu wurden viele begleitenden Massnahmen genannt.
Mehr war nicht.
Liebe Grüße
Frank
Drei Hühner auf 60 m2 ist bestimmt nicht überbelegt, aber was die Grünflächen angeht auf Dauer sicherlich nicht ohne Pflegeaufwand zu halten.
Die Hennen scharren den Rasen ja kaputt und fressen ihn nicht auf. Also müsste man Bereiche vor dem Scharren schützen. Immer abwechseln, damit schon beschädigte Flächen sich erholen.
Wir haben das Glück, eine richtig alte Grasnarbe zu haben, die sich immer wieder ( nach wochenlang Hochwasser genau wie nach den letzten beiden Sommer) erholt.
Und das auch, als noch 28 Tiere auf 250 m2 liefen.
Mittlerweile sind es nur noch 8, weil ich aus verschiedenen Gründen reduziert habe - aber nicht, weil die Flächen braun wurden. Es wächst jede Menge Unkrautzeugs, das die Hühner teilweise auch nicht mögen.
Ich würde Rasengitter aus ummanteltem Draht auslegen und diese je nach Bedarf umsetzen und die " abgegriffenen" Flächen sich regenerieren lassen.
Bei mir gibt es Bereiche, wo die Hennen das Gras mit Vorliebe fressen und zwar so, dass es nur noch wenige Millimeter groß ist. Das wächst zwar wieder, aber nur wenn es bei Hitze gegossen wird, ansonsten geht es schnell kaputt.
@sil, Hühnerhaltung mit oder ohne Wiese bedarf eines gewissen Aufwands, wenn es den Hühnern gefallen soll.
Leider sehe ich aber nur zu oft diese negativen Beispiele, wo eben nicht dieser Aufwand betrieben wird, den Du beschrieben hast und von einer grünen Wiese, mit allem drum und dran, erst gar nicht geredet werden kann.
Noch als Anmerkung, wohlfühlen ist für mich dort, wo die Hühner hin gehen würden wenn sie die Wahl hätten.
Daß zwischen Anspruch und Wirklichkeit oft ein großer Unterschied besteht, darin sind wir uns wohl einig.
Wenn es darum geht, was Hühner bevorzugen würden, sind wir ja auf die eigenen Erfahrungen und Beobachtungen angewiesen. Ich kann meinen Hühnern z.B. in unmittelbarem anschluß an den Stall einen richtigen Mischwald anbieten, Bereiche unter den Bäumen, wo gar nichts wächst, solche mit dichtem Jungaufwuchs, solche mit Brennessel oder Brombeerdschungel, ich kann, ebenfalls in dichter Nähe zum Stall mit komplett freier Heuwiese dienen, mit einem Stallbereich mit Misthaufen, mit Ecken, die von uns unkrautfrei gehalten werden und mit diversen Stauden und Büschen zuwachsen sollen, mit Totholzhaufen und solchen aus gerodetem diversen Kraut Ich könnte auch den Gemüsegarten zur Verfügung stellen, aber da verweigere ich den Zutritt. Ansonsten können unsere Hühner wirklich hin, wo es ihnen taugt.
Wir haben ums Haus herum Grasfläche, keinen angesäten Rasen, sondern ein sehr kurzes Gras das viele Ausläufer bildet und so fest eingewachsen ist, daß es praktisch unkaputtbar ist. Da laufen Pferde, graben die Enten, kratzen die Hühner, fährt der Traktor drüber ...
Meine Beobachtung ist, daß die Hennen zwar alles nutzen, aber vieles nur für sehr kurze Zeit am Tag. Den Großteil ihrer Zeit verbringen sie da, wo der Boden offen und nach oben Deckung ist. Ihre Lieblingsruheplätze sind niedrige Stangen oder Äste unter dichtem Blätterdach. Das Laub unter den Bäumen wird fast unermüdlich umgegraben. Über die Grasfläche wird zügig drübergezogen, geschäftig gezupft, aber kaum gescharrt. Die Heuwiese ist nur interessant kurz nach der Heuernte, wenn sich diverse Insekten noch darauf finden lassen.
Aus diesen Beobachtungen an meinen Hennen (andere haben andere Gegebenheiten und haben deswegen vielleicht andere Beobachtungen gemacht), habe ich gefolgert, daß Hühner auch ohne grünen Rasen glücklich leben können. Das heißt nicht, daß ich die Haltung auf einer kahlen, verödeten Auslauffläche propagiere.
Ich sehe es im Gegenteil als Selbstverständlichkeit, daß ich als Halter um so mehr Aufwand treiben muß, je berenzter der zur Verfügung stehende Platz ist, und als Gartenbesitzer mit gewissen Ansprüchen an die Optik ist der Aufwand, den ich treiben muß um Gartenoptik und Hühner unter einen Hut zu bringen, noch größer.
Zucchini
05.04.2020, 10:46
Ich möchte euch für die zahlreichen Antworten danken - es sind viele tolle Anregungen dabei, von denen ich einige schon umgesetzt oder nun auf die to do Liste geschrieben habe :)
Wenn es so weit ist, würde ich gerne auf kahlen Stellen nachsäen... Ich habe 2 Mischungen entdeckt:
1. sogenannte "Dauerweide": 50 % Deutsches Weidelgras spät, 20 % Deutsches Weidelgras früh, 20 % Deutsches Weidelgras mittel, 10 % Weißklee
2. "Pferdeweide/Pferderennbahn": 50 % Rohrschwingel, 25 % Deutsches Weidelgras, 25 % Wiesenrispe
Könnt ihr mir einen Tipp geben? :)
@sil, Deinen Aufwand habe ich überhaupt nicht in Frage gestellt, wenn Du das so verstanden haben solltest. Im Gegenteil, das was Du machst und die Abwechslung die Du Deinen Hühnern bietest, finde ich richtig gut und das gefällt mir auch.
Meine Inspiration ist/war dahingehend, dass ich etwas haben will/wollte, das gleichermaßen für Hühner, Vögel und Insekten taugt. Natürlich ist es bei mir auch nicht so, dass ich nur Gras habe oder möchte. Auch ich habe die Feststellung gemacht, dass sie sich durchaus gerne in Bereichen aufhalten, wo keine Wiese ist, wie z.B. unter der Hainbuchenhecke oder im Waldauslauf.
Auch denke ich öfter darüber nach, was ich noch besser machen könnte und da fällt mir im Moment z.B. der Komposthaufen ein, den ich letztes Jahr entfernt habe. Das würde ich nicht mehr machen und es kann durchaus sein, dass er wieder kommt. :)
@Zucchini, nach meiner Meinung ist der erste Vorschlag der eindeutig bessere, da Deutsches Weidelgras schnell anläuft und zudem sehr robust ist. Auf Dauer verdrängt es jedoch den Klee, zumal bei diesem geringen Anteil von nur 10%.
Ich würde noch Schwedenklee zum säurearmen Weißklee dazugeben und beides zusammen auf bis zu 50% im Verhältnis zum Deutschen Weidelgras erhöhen. Jetzt ist auch die Zeit, wo Du Löwenzahn mit seiner Pfahlwurzel überall ausstechen kannst um ihn dazu zu setzen.
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