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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : An was sterben eure Hühner



Neuzüchterin
15.02.2020, 18:07
Mich würde mal interessieren,an was eure Hühner sterben,oder wegen was ihr die Tiere erlöst.Oder wer von euch hat Marek,ND oder IB oder sonstige ansteckende Krankheiten im Labor nachgewiesen bekommen.
Auch Flügelbrüche,Beinbrüche,Schlaganfälle,Herzinfarkt all sowas

Angora-Angy
15.02.2020, 18:14
Die meisten sterben am Blutentzug beim Schlachten ;)
Dann hatte ich eine Seramaglucke, die von Milben getötet wurde. Einmal haben sich die Junghähne so in die Wolle gekriegt, dass einer es nicht überlebt hat.
Hühner hab ich noch nie eingeschickt, mache sie aber gewöhnlich selber auf und gucke mal, was es sein könnte. Muss da aber gestehen, dass ich (noch) kein besonders geschultes Auge habe. Also kann ich auch nicht soo viel sagen.

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Bohus-Dal
15.02.2020, 18:39
Ich habe Marek und impfe nicht. Daran gestorben sind 2 (1 erstickt, 1 erlöst). Ist aber 8 Jahre her. Ein unklarer Fall 2016 mit geschwächtem Immunsystem könnte evt. auch noch auf Marek zurückzuführen sein, habe ich aber nicht eingeschickt, ist nur so ein Gedanke. Ein zugekauftes marekgeimpftes Huhn war voller Tumore (!). Hier sterben Hühner an Alter, Eileiterentzündungen u.ä., 1x Legenot, 1x Habicht, zu Anfang 6x Fuchs. Ein Küken/Junghennchen hatte mal eine Verletzung an der Wirbelsäule, die zu einer Art Entzündung im Gehirn geführt hatte. Dazu kommen manchmal undefinierbare Todesfälle, wo einfach keine Ursache erkennbar ist.

zfranky
15.02.2020, 18:44
,Schlaganfälle,Herzinfarkt

Sowas wird beim Huhn in der Regel nicht diagnostiziert.

Da Hühner auch keine Atherosklerose kennen und Vögel eine geringe Thrombose-Neigung haben, ist es auch extrem unwahrscheinlich.

Zwar "vermutet" der Laie oft "Schlaganfall" oder "Herzinfarkt", aber außer einer eventuellen Hirnblutung nach Schädel-Trauma analog zum hämorrhagischen Insult wird nichts davon stattfinden.

Was häufig bei kranken Hühnern begleitend vorkommt sind viral bedingte Hirnentzündungen und Herz-Kreislaufversagen aufgrund einer Multiorganerkrankung.

Anschie
15.02.2020, 18:46
Die meisten sterben am Blutentzug beim Schlachten ;)


Ja, meine auch, bisher 6 Stück. Ich bringe sie aber zu einem Schlachter. Dazu 2 x Fuchs.

Neuzüchterin
15.02.2020, 18:58
Also ein Hahn vor 2 Jahren aus Posteiern lag in der Früh mit blauen Kamm tot unter der Stange.Keine 16 Monate alt.Ich dachte,das war was mit dem Herz???


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zfranky
15.02.2020, 19:07
.Ich dachte,das war was mit dem Herz???


Die meisten Tiere und Menschen sterben durch Herzstillstand. Nur warum das Herz stehen bleibt, steht ja auf einem anderen Blatt. Da erlebt man dann bei Sektionen und Laboruntersuchungen so seine Überraschungen. Von außen und ohne Labor kann man eigentlich gar nichts dazu sagen.

nero2010
15.02.2020, 21:04
Wer stirbt ,stirbt letztendlich wegen Herzstillstand, die Ursache dafür aber kann alles sein.

Bunte Huehner
15.02.2020, 22:14
IB nachgewiesen durch Zukauf eingeschleppt (1.2). Henne am Tag nach dem Kauf tod und Hahn schon leicht blauer Kamm, vom Tierarzt ins Jenseits befördert. Nr 3 hats sehr lange überlebt.
Leider an andere Tiere weitergegeben (waren Anfänger und an Quarantäne dachte niemand).
Sonst eher erlösen wenn was ist (bläulicher Kamm, Atemnot).
Tumor etc habe ich nie festgestellt, auch nicht bei den X geschlachteten Tieren.

nbk
15.02.2020, 22:43
70% Altersschwäche,
20% Fuchs,
9% Iltis/Marder,
1% Schlachtung
0% Krankheiten / Viren.

100% Freilandhaltung, fast ungeschützt.

Sterni2
16.02.2020, 07:40
Die häufigsten Todesfälle gehen wohl an den Marder. Er kommt nicht immer nur nachts bzw. bringe ich nicht immer alle abends rein (aufgebäumte Jungspunde, nicht gefundene Freilandglucken).
Zuviele hab ich auch schon durch Kropfverstopfung verloren.
Einmal 8 Küken von 9 durch Infektion verloren.
Altersschwäche - oder unbekannte Ursache.
1 Straße.
1 Habicht.
Einige spurlos verschwunden (schätze Fuchs oder Marder).
Einige wegen Krankheit erlöst.
2 Bauchwassersucht.

Neuzüchterin
16.02.2020, 09:47
Am interesanntesten wären doch die Bestätigten Fälle von ansteckenden Krankheiten
Tod durch Milben hatte ich auch schon.Blöder Anfängerfehler.
Kloakenvorfall,gebrochener Flügel und Kropfverstopfung..mussten erlöst werden.
Auch Kannibalismus und tod einer Junghenne,die in den Stall der Glucke gekommen ist und und von dieser böse verletzt wurde...

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Susanne
16.02.2020, 10:01
Wir hatten schon Todesfälle durch innere Trichomonaden (leider von außen fast nicht feststellbar), von Gallibakterien (oft resistent) und multiresistenten Colikeimen. Alles bestätigt, leider oft zu spät, teils post mortem. Dann mehrfach Todefälle bei langen Operationen (Nakrose nicht überlebt oder eingeschläfert in Narkose), oft Schichteier also Ursache der OP. Bauchwasser ist auch immer wieder mal ein Problem, was wir aber meistens in den Griff bekommen. Bakterieller Hühnerschnupfen hat mich am Anfang meiner Halterlaufbahn mal 3 Hennen gekostet (habe dummerweise mit Hausmitteln rumprobiert), wir hatten schon mehrfach nicht operierbare Tumore (wobei die Todesursache dann oft Einschläfern war, sofern wir diese schon lebend feststellen konnten)- bislang waren die aber nie virusbedingt. So was wir Kropfverstopfung lassen wir operieren, wir haben sogar eine Henne mit operierter Milz. Hätten wir letzteres nicht machen lassen, wäre die jetzt tod wegen ungewöhnliche Milzvergrößerung (auf die vierfache Größe). Einen Hahn mussten wir mal einschläfern lassen, weil er nicht bekämpfbare Colikeime in einem Gelenk hatte. Da wir fast alle Hühner post mortem untersuchen lassen, wissen wir schon, dass manchmal potentiell ansteckende Sachen ne Rolle gespielt haben. Aber die haben uns bislang noch nie ein Massensterben verursacht. Ach so, ich hatte lange Egg Dropp im Bestand, hat aber auch nicht alle erwischt und wurde durch konsequente Impfung von Neuzugängen wieder ausgemerzt. Die betroffene Henne ist übrigens dank Hormonchips dennoch 8 Jahre alt geworden. Ich habe jetzt schon den zweiten Hahn (innerhalb von 20 Jahren), der eine Herzschwäche hat, aber der wird behandelt, bislang lebt er noch, auch der andere hat noch (mit Behandlung) vier Jahre nach Feststellung gelebt. Der wird aber sicher mal an Herzinfarkt sterben oder an einem Schlaganfall (er hatte schon kurzfristig Anzeichen dafür). Mein allererster Hahn wurde zum Habichtopfer, seither ist alles übernetzt, danach noch mal eine Sebrighthenne, die zum Sperberopfer (trotz Netz) wurde.

Bohus-Dal
16.02.2020, 10:11
Am interesanntesten wären doch die Bestätigten Fälle von ansteckenden Krankheiten

Ja also das wäre dann nur einer: Hahn erstickt und mit Verdacht auf ILT eingeschickt, war aber stattdessen tumoröser Marek (Tumore drückten Luftröhre zu).

Um die Wahrscheinlichkeit besser einschätzen zu können, müßte aber eigentlich auch jeder dazusagen, wie er mit dem Ansteckungsrisiko umgeht. Ich nehme beispielsweise seit vielen Jahren keine lebenden Tiere mehr dazu, lasse niemanden mit Hühnerkackeschuhsohlen zu meinen Hühnern, ziehe mich selber um, wenn ich wo war, verfüttere keine fremden Eierschalen, nehme nur fremde Bruteier von Leuten, die ich kenne und desinfiziere sie trotzdem... Marek habe ich halt hier, das ist sowieso überall, aber das Risiko für andere ansteckende Krankheiten versuche ich gen null zu reduzieren. Ich impfe gegen nichts, eine Impfpflicht besteht hier nicht.

zfranky
16.02.2020, 10:26
Ich nehme beispielsweise seit vielen Jahren keine lebenden Tiere mehr dazu, lasse niemanden mit Hühnerkackeschuhsohlen zu meinen Hühnern, ziehe mich selber um, wenn ich wo war, verfüttere keine fremden Eierschalen

Ja, das habe ich schon immer so gehalten. Trotzdem hatte ich 2x einen Bestandsinfekt mit einigen Todesfällen, wo trotz mehrerer Sektionen und umfangreicher Labortests nicht gesagt werden konnte, woran die Tiere verstorben sind. Das einzige, was gesagt werden konnte, war, dass es ein viraler Infekt war. Aber nichts von den klassischen Virusinfektionen. Ich hab eine sehr lange Liste darüber, was ich definitiv nicht im Bestand habe. Was natürlich auch beruhigt..

Sterni2
16.02.2020, 11:14
Meine 8 Küken wurden damals von Streptokokken im Darm dahingerafft. War Hitzeperiode, hatte schon mehrere Bruten im gleichen Gehege hintereinander ohne Auswechseln von Erde oder Kalken vom Ställchen.

Bohus-Dal
16.02.2020, 11:20
Ja, das habe ich schon immer so gehalten. Trotzdem hatte ich 2x einen Bestandsinfekt mit einigen Todesfällen, wo trotz mehrerer Sektionen und umfangreicher Labortests nicht gesagt werden konnte, woran die Tiere verstorben sind. Das einzige, was gesagt werden konnte, war, dass es ein viraler Infekt war. Aber nichts von den klassischen Virusinfektionen. Ich hab eine sehr lange Liste darüber, was ich definitiv nicht im Bestand habe. Was natürlich auch beruhigt..

Das ist ja unheimlich. Ich habe ja hier keine Spatzen, daher fallen mir spontan Spatzen als Überträger ein. Aber nicht feststellen zu können, was es war, ist doch sehr gruselig. Weißt Du denn, ob Du es losgeworden bist?

zfranky
16.02.2020, 11:30
Es geht ja allen wieder gut. Seit 2 Jahren gab es diese Probleme nicht mehr, die Nachzuchten kamen ohne Verluste hoch.
Ich denke, es ist raus.

SetsukoAi
16.02.2020, 11:52
Hm.. schwierig

Meistens ist es nicht eindeutig an was sie sterben da ich nicht alle aufschneide. Bei Verlusten von Einzeltieren alle paar Monate lasse ich die auch nicht Untersuchen.

Gerade letzte Woche musste ich eine Cream Legbar von 2018 erlösen. Sie hatte gehumpelt ohne erkennbare Verletzung oder Schwellung. Ich hab sie noch 2 Wochen bei den anderen gelassen um die zu beobachten, manchmal wird das ja wieder wenn sie sich Versprungen hat. Aber hier nicht, sie wurde auch immer dünner. 2 ihre Geschwister, aus geschickten Bruteiern des gleichen Züchters, hatten das auch. Zuerst humpeln, dann Abmagerung, und dann haben wir sie erlöst. Eine Mixhenne wurde plötzlich blind, die haben wir dann auch erlöst da sie sich nicht mehr in der Gruppe behaupten konnte und das Futter nicht mehr fand.
Dann hatte ich schon öfter mal Zysten und Tumore im Bauch älterer Hennen gefunden.

Ansonsten das übliche: Mattigkeit, evtl. Durchfall oder Hungerkot, Abmagerung. Wenn ich sehe das wird nix mehr dann werden sie erlöst.

Beinbrüche habe ich 2 geheilt, eine 3. mussten wir erlösen weil der Bruch im Oberschenkel war. Legedarmvorfälle habe ich auch 2 geheilt da haben wir, glaube ich, früher mal 2 erlöst die es nach heutiger Sicht, doch geschafft hätten wenn ich es damals gewusst hätte.

Ich hatte auch schon Kokzidien, Pasteurellen, E-Coli Infektionen und Schimmelpilze bei den Hühnern, welche damals einiges meiner Nachzucht getötet hat. Seit ich gegen Kokzidiose Impfe und "Soft Acid" ins Wasser gebe hatte ich keine Ausfälle mehr.
Ich hab auch schon gehabt das sich Brahmaküken in einer Ecke zerdrückt haben. In einer Nacht waren das mal 8 Jungtiere. Das hab ich echt nur bei den Brahma so extrem erlebt.

2 Puten die auf dem Nest Verhungert und Verdurstet sind obwohl Wasser und Futter 1 Meter daneben stand.
Eine Brahma Glucke die durch Milben so geschwächt war und dadurch starb.

Bei den Hybriden damals sehr oft Legedarmentzündungen, bei den Rassetieren eher seltener.




70% Altersschwäche,
20% Fuchs,
9% Iltis/Marder,
1% Schlachtung
0% Krankheiten / Viren.

100% Freilandhaltung, fast ungeschützt.


Nie ein totes Tier gehabt? Woher willst du wissen das die 70% Altersschwäche war und keine Krankheit?

Darwin
16.02.2020, 17:36
Hähne: Fast 100 % durch Schlachten,
2 Fälle durch Fuchs,
1 Fall Infektion (Althahn nach Neuzukauf).

Hennen: Fast 100 % durch Fuchs oder - seltener - Habicht (meist, wenn sie noch sehr unerfahren oder bereits älter als sechs Jahre geworden sind und deutliche Alterszeichen erkennen lassen; im "Mittelalter" stirbt (fast) keine Henne durch Beutegreifer),
1 Fall Altersschwäche,
1 Fall Milben (hatte ich bis dahin noch nicht; zu spät erkannt),
1 Fall durch inneres Verbluten (Aneurysma?) - ist bei der Futtersuche einfach umgekippt und war tot.
Hennen schlachte ich grundsätzlich nicht.
*
100% Freilandhaltung, fast ungeschützt.

Chaosprinzessin
11.04.2020, 08:34
Meistens sterben unsere Hühner im hohen Alter. Wir hatten leider auch schon Besuch von einem Marder, der 17 Tieren das Leben kostete - spätnachmittags. Und wir hatten IB und Coryza durch zugekaufte Tiere eingeschleppt - jetzt sind wir schlauer. Ein Hahn starb vermutlich an einem Herzinfarkt, er sprang eines Morgens von der Stange, taumelte, und stürzte, der Kamm verfärbte sich blau und das war's.

Vanilla
15.08.2020, 18:56
2 Küken - Schlage
6 Jungtiere - wahrscheinlich Habicht oder Marder
7 Küken - erfroren weil die Glucke sie in der Nacht nicht unter ihr Gefieder ließ.

huhniphil
23.08.2020, 21:59
Meine ersten Hühner waren Hybridhühner. Zwei Stück wurden wegen Legedarmentzündung eingeschläfert. Eine hatte wahrscheinlich einen Eierstocktumor, die fünfte Henne starb vermutlich an einer Leberruptur mit vorangehender Bauchwassersucht. Eines hatte dauend Kropfverstopfung, wahrscheinlich zusammen mit Legedarmentzündung und wurde eingeschläfert. Alle wurden maximal drei Jahre alt.
Dann hatte ich drei Zwerg-Australorps. Eines starb vielleicht an einem Leberproblem und lag tot im Auslauf. Es war chronisch erkältet (Mykoplasmen?). Das Weiße im Kot war seit zwei Wochen gelb, es gab aber kein Parasitenproblem. Vielleicht eine Leberruptur als der große Hahn draufgesprungen ist? Eines starb eventuell an Kropfverstopfung und Legedarmproblem, Nummer Drei vermutlich an chronischer Mykoplasmenminfektion. Alle starben im Alter von 5 Jahren. Mir fällt auf, daß Kropfverstopfung und Legedarmprobleme sich oft begleiten. Wenn es unten nicht gut weitergeht, kommt es vielleicht oben zum Stau?

Zimmerer3
23.12.2020, 14:52
Unsere Hühner sterben in der Regel auch an Blutarmut beim Schlachten wenn es mehrere sind, dann beim Schlachter und leider auch mal eine an Legenot (wenn man es bemerkt ist es auch schon zu spät :(.)

Krähbert
23.12.2020, 15:30
Bis auf zwei Seabright Hühner aus gekauften Bruteiern, die im Jugendalter morgens tot im Stall lagen (Ursache nach wie vor ungeklärt), sterben bei mir die meisten Hühner im hohen Alter (natürlich oder durch Schlachtung), oder wenn sie sich nicht integrieren können oder nerven. Das gilt sowohl für Hähne, als auch für Hennen. Ich lasse die "Wackelkandidaten" immer so lange am Leben, wie es geht. So hat es auch ein zweiter Hahn in die Gruppe geschafft.

Gallo Blanco
23.12.2020, 15:55
Meine sterben immer wegen einer Reise nach Sibirien!

LG Stefan

elke01
21.01.2021, 14:51
ca. 97 % an der Sibirienreise
ca. 1 % als Küken noch im Ei oder beim Schlupf
ein paar wenige - seit dem Weidezaun allerdings nicht mehr - am Fuchs

Sven Reinhart
24.02.2021, 11:05
Eines meiner Hühner starb an einem Ei, das in ihrer Gebärmutter steckte. Leider zeigte sie keine traditionellen Anzeichen von Krankheit. Als wir sie zum Tierarzt brachten und er eine Röntgenaufnahme machte und herausfand, was es war, konnte er sie nicht retten.

Melian
24.02.2021, 19:35
Die Hähne sterben zu 100% auf ihrer Reise nach Sibirien, manche Hennen auch.
Eine Henne, damals knapp ein Jahr alt, lag einfach eines morgens tot im Stall und eine andere hatte multiples Organversagen und wurde notgeschlachtet.

Widdy
24.02.2021, 21:10
Meine werden nie verspeist, sie bleiben alle bis an ihr natürliches Lebensende bei uns.
Entweder sterben sie in hohem Alter, als Raubtieropfer oder an Krankheit (final dann durch Erlösung).

Schmats vom Ponyhof
25.02.2021, 15:00
Wenn ich mal die ausklammer die ich zum Verzehr schlachte komm ich zu folgenden Todesfällen in den letzten 3 Jahren.
2 Durch Hundeangriff. 3 Durch Habicht. 1 Kokzidien ( Zugekauft vom Züchter) . 1 Kloakenentzündung. 1 Entzündung des Kniegelenks mit Entzündungen im ganzen Bein (Junghenne). Früher hab ich auch Kücken durch Krähen, Ratten oder durch ertrinken verloren. Sowie Alttiere durch Fuchsangriff. Krankheiten hab ich agesehen von Kokzidien nie festgestellt.
Kranke Tiere wurden natürlich erlöst und untersucht.

Jacky
27.02.2021, 18:06
Einmal sind alle (also 5) vom Marder getötet worden, 2 wurden erlöst wegen Krankheiten und eins wurde vom Greifvogel angegriffen :(