danina
22.04.2019, 13:59
Hallo zusammen,
gerne möchte ich hier eine Frage bzgl. der "Kräuterkaupanisierung" loswerden, auf die ich von einem Hühner-Tierschutz-Verein aufmerksam gemacht wurde, nachdem ich anfragte, ob sie einen meiner beiden Hähne vermitteln würden. Anscheinend gibt es in der Steiermark, man findet dazu was im Netz, eine riesige Gruppe von Hähnen, die durch die Gabe von Mönchspfeffer/Rotklee sehr harmonisch miteinander (geworden) sind. Sogar eine Dissertation ist zu dem Thema schon verfasst worden, im Zusammenhang mit Wellensittichen scheint es auch einige Erfahrungen zu geben..
Meine beiden Hähne leben größtenteils friedlich nebeneinander her, der Ranghöhere jedoch jagt den anderen immer wieder, wenn es um Futter oder Hennen geht (9 Hennen), bisher ohne Verletzung, aber ja doch mit Stress verbunden. Ich möchte die Gruppe ungern wesentlich vergrößern bzw. hat das im letzten Jahr nur kurzzeitig wirkliche Entspannung gebracht (ich hatte dann zeitweilig 12 Hennen). Seit Monaten lasse ich alle frei im Garten laufen, sodass sie sich aus dem Weg gehen können - eine Dauerlösung ist das nicht.
Meine Frage(n) also:
Hat jemand mit solcher Kräutergabe (welche?) Erfahrungen gemacht)?
Und auch: wie dosiert man das? Denn in hohen Dosen dürfte das nach meinen bisherigen Erkenntnissen eher kontraproduktiv wirken?
Freue mich auf konstruktive Antworten.
Viele liebe Grüße,
Nina
gerne möchte ich hier eine Frage bzgl. der "Kräuterkaupanisierung" loswerden, auf die ich von einem Hühner-Tierschutz-Verein aufmerksam gemacht wurde, nachdem ich anfragte, ob sie einen meiner beiden Hähne vermitteln würden. Anscheinend gibt es in der Steiermark, man findet dazu was im Netz, eine riesige Gruppe von Hähnen, die durch die Gabe von Mönchspfeffer/Rotklee sehr harmonisch miteinander (geworden) sind. Sogar eine Dissertation ist zu dem Thema schon verfasst worden, im Zusammenhang mit Wellensittichen scheint es auch einige Erfahrungen zu geben..
Meine beiden Hähne leben größtenteils friedlich nebeneinander her, der Ranghöhere jedoch jagt den anderen immer wieder, wenn es um Futter oder Hennen geht (9 Hennen), bisher ohne Verletzung, aber ja doch mit Stress verbunden. Ich möchte die Gruppe ungern wesentlich vergrößern bzw. hat das im letzten Jahr nur kurzzeitig wirkliche Entspannung gebracht (ich hatte dann zeitweilig 12 Hennen). Seit Monaten lasse ich alle frei im Garten laufen, sodass sie sich aus dem Weg gehen können - eine Dauerlösung ist das nicht.
Meine Frage(n) also:
Hat jemand mit solcher Kräutergabe (welche?) Erfahrungen gemacht)?
Und auch: wie dosiert man das? Denn in hohen Dosen dürfte das nach meinen bisherigen Erkenntnissen eher kontraproduktiv wirken?
Freue mich auf konstruktive Antworten.
Viele liebe Grüße,
Nina