Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Fuchs (?) war da
Saskia999910
03.03.2019, 10:24
Hallo zusammen,
Heute begann der Tag hier leider auf eher bescheidene Art.. :(
Meine Mutter hat ganz früh, so zwischen 5 und 6 Uhr, draußen unterm Balkon (Hühnerauslauf) ziemlichen Lärm gehört. Ist soweit nichts Ungewöhnliches, weil hier nachts immer wieder Marder rumrennen, was sich durch die Auslaufstruktur (direkt angrenzende Gebäude) nicht verhindern lässt. Ist darauf hin schauen gegangen, hat im Dunkeln aber nichts weiter gesehen als irgendein Tier, das weg gerannt ist. So.
Dann ruft vorhin meine Oma an (hat von ihrem Haus aus Überblick übers Grundstück), wir sollen mal schauen gehen, ob alle Hühner da sind. Da lägen Federn unterm Balkon.
Und ihr könnt's euch denken.. Ja, es liegen dort Federn von meinen Hühnern. Und nicht nur da.
Eine Henne lag auch direkt tot (aber optisch unversehrt) im Auslauf, eine weitere stand im Stall und machte einen gar nicht guten Eindruck (lässt Kopf/Hals ständig hängen) und der Hahn stand draußen mit eingezogenem Kopf rum. Nach weiterem Schauen fehlen zudem noch zwei Hennen komplett.
Der Rest sieht soweit gut aus und damit ist die Bilanz der Toten / Verletzten wohl noch als "Glück" zu bezeichnen..
Nun das Seltsame: In den Stall kam der Täter offensichtlich unten durch die Schiebetür rein. Diese lag aus den Schienen, die sie normalerweise halten, rausgedrückt da und ich kann es mir nicht recht erklären.
Wir haben noch einen Ziegenbock mit im Stall, der bei Ungeduld (wenn man spät dran ist mit dem Stallöffnen) gerne auch mal herumboxt und versucht, selber was aufzumachen. Es ist vielleicht schon ein, zwei Mal vorgekommen, dass die Türe da auch herausgeboxt war, was aber allgemein kein Problem darstellt, weil das eben immer erst passiert, wenn es schon richtig hell ist und er dann unbedingt raus will.
So, wie die Umstände sind, muss die Türe heute aber mindestens bereits zwischen 5 und 6 Uhr im Dunkeln weg gewesen sein und dass es da die Ziege war, macht keinen Sinn.
Ein Loch ist seit ein paar Tagen unterm Zaun, weshalb der Fuchs oder Wasauchimmer überhaupt erst ins Gehege reinkam. Ja, darum hätte ich mich zwischenzeitlich wohl mal kümmern sollen.. allerdings beißt der sich ständig irgendwo rein, buddelt sich durch usw., weshalb ich da manchmal gar nicht hinterherkomme mit Flicken. Und da der jetzt, wo es wieder tagsüber so hell ist, sowieso nur nachts kommt (wo die Hühner ja im eigentlich sicheren Stall sind), hielt ich das für nicht so dringend..
Nun frage ich mich jedenfalls, bekommt der Fuchs so eine Schiebetür kraftmäßig von außen eben mal eingedrückt? Oder eher der Dachs (der kürzlich erstmals auf einer Videoaufnahme hier auf dem Gelände gesehen wurde)? Ich kann mir da irgendwie einfach keinen Reim drauf machen. Dass die so eine Kraft haben, das Teil sozusagen aus den Angeln zu reißen, hätte ich nicht für möglich gehalten und kam auch in all den Jahren so nicht vor (wie gesagt immer nur, wenn man mal ausnahmsweise sehr spät mit dem Aufmachen dran war.. das war dann eben die ungeduldige Ziege).
Aber wie soll es denn sonst passiert sein?
Jetzt überlegen wir jedenfalls grad, wie wir die Türe zusätzlich noch sichern können, damit sowas nicht mehr vorkommen kann.
Die schwarze Henne, die so rumhängt, habe ich nun mal separiert, damit zumindest der Schock vorübergeht. Ich kann keine äußeren Verletzungen finden, weiß aber auch nicht, weshalb sie den Hals so streckt. Kann ich da außer für Ruhe zu sorgen sonst noch was tun?
Einen TA möchte ich nicht aufsuchen, der wird da so wohl auch nicht viel zu sagen können und leider hat hier ohnehin keiner so recht Ahnung von Hühnern. Noch dazu ist natürlich wieder mal Sonntag..
Wenn das nicht bald besser wird, wird man sie sonst wohl eben erlösen müssen, womit es dann vier tote Hennen wären.
Beim Hahn konnte ich ein paar kleine Wunden und kahle Stellen entdecken, jedoch nichts Schlimmeres. Von ihm liegen aber an verschiedensten Ecken des Grundstücks viele Federn, der Täter muss ihn also echt ganz schön rumgeschleift haben und ich hoffe, es gibt keine inneren Verletzungen und das Verhalten liegt nur am Schock. Gerade hinten rum sieht er echt angekaut aus, aber dass der überhaupt noch da steht, ist eigentlich eh schon ein Wunder..
Was ich aber auch wieder seltsam finde. Bisher haben wir nur die Erfahrung gemacht, dass der Fuchs, wenn er im Stall war, direkt alles getötet hat. Nun laufen hier aber noch 15 fitte Hennen herum und den Hahn hat er sich, obwohl er ja schon früh draußen gewesen und herumgeschleppt worden sein muss, auch nicht mehr geholt. Ich bin natürlich froh, dass dem so ist, aber irgendwie kann ich mir auf alles grad nicht so recht nen Reim machen.. Wir haben noch ne Wildkamera da, die werde ich heute Abend dann wohl mal aufstellen, vielleicht hat aber so jemand schon ne Idee, wer das wohl war. Auch, wenns den toten Hühnern nicht mehr hilft, weiß ich dann wenigstens, mit wem ich es zu tun habe.
Hier hänge ich mal Fotos an:
https://up.picr.de/35194461hp.jpg
https://up.picr.de/35194468mt.jpg
https://up.picr.de/35194474bc.jpg
https://up.picr.de/35194484or.jpg
https://up.picr.de/35194486ep.jpg
https://up.picr.de/35194488ex.jpg
https://up.picr.de/35194491xe.jpg
https://up.picr.de/35194492ng.jpg
https://up.picr.de/35194494gh.jpg
Kamikaze2001
03.03.2019, 10:57
Ohje... so fängt der Tag wirklich nicht schön an, schade um die Hühner. Wer da nun zu Besuch kam kann ich dir nicht sagen, aber wenn du solche Löcher entdeckst, dann würde ich in Zukunft wirklich nicht lange warten bis man die Stellen wieder dicht macht. Ist ja praktisch wie eine Einladung...
Das dritte Bild ist die "Tür"? Also ein Blech das du zur Seite schiebst?
Da könnte es vielleicht schon helfen die Führung etwas zu optimieren, also sozusagen einen Rahmen zu bauen damit das Blech von allen Seiten einen halt bekommt. So sieht es aus als wäre die Führung nur oben?!
Meine Hühnerklappe besteht zum Beispiel aus einem 4mm Stahlblech, zur Beschwerung habe ich noch eine 2cm Holzplatte innen drauf. Die Führung habe ich aus U-Profilen gemacht, da dürfte es schwer werden die einfach raus zu drücken.
Mensch Saskia.. was für ein Unheil! Die armen Tiere! GsD hat es nicht alle erwischt. Der arme Hahn hat ja was mitgemacht..die Wunde sieht aber auf den ersten Blick erst einmal nicht sooo schlimm aus. Hast du eventuell Alu-Spray oder Blauspray da, um die Wunde abzudecken?
Zur Tür kann ich dir leider nichts raten ( 2 linke Hände ).
Liebe Grüße
Frank
Hallo Saskia,
Ich hatte selbst vor 3 Wochen erstmalig Besuch vom Fuchs, was mir eine getötete Gans und eine schwer verletzte beschert hat.
Die Verletzte stand auch schwer unter Schock, ihr haben Rescue-Globulis sehr gut geholfen. Gibt es glaube ich auch als Tropfen und sie hat 2 Tage fast nur geschlafen.
Zur Tür, ich würde die U-Profile also die Führung höher machen, dann drückt sich da auch nicht so schnell etwas raus.
Oh die armen Hühnchen!
da denke ich immer an Waschbären die bekommen ja fast alles auf und man sollte die Kraft der kleinen Bären nicht unterschätzen!
Gibt es bei euch welche?
Ja, darum hätte ich mich zwischenzeitlich wohl mal kümmern sollen.. allerdings beißt der sich ständig irgendwo rein, buddelt sich durch usw., weshalb ich da manchmal gar nicht hinterherkomme mit Flicken.
mhh das Türchen hätte ich aber auf alle Fälle doppelt gesichert wenn der Ziegenbock es manchmal schon aufgedrückt bekommt!
Moin Saskia999910,
tut mir echt leid ...
Als Tür habe ich die Geflügelschieber von Axt.
Die laufen vertikal in Aluschienen und schließen bündig mit dem Boden ab.
Da können Tiere nichts hochschieben und auch nichts eindrücken.
evtl. wäre das ja was für Dich?
Gruß
Jorg
Saskia999910
03.03.2019, 12:25
@ Kamikaze: Ja, stimmt. Ich bin auch immer wieder am Flicken, aber das ist echt müßig. Macht man das eine Loch zu, ist zwei Tage später ein Stück weiter wieder eins da. Ich wollte schon mit Strom arbeiten, das ist hier aus verschiedenen Gründen aber kaum machbar. Wie gesagt, das Loch wäre ja allgemein auch kein Problem gewesen, da die Hühner, wenn der Fuchs nachts auf Beutezug geht, schon im Stall sind. So war es nun halt eine unglückliche Verkettung von Umständen.. :-/
Genau, das dritte Bild zeigt die Schiebetür. Ist aus so einer Art Kunstoff (sieht auf dem Bild etwas nach Blech aus, stimmt, ist es aber nicht). Die Führung besteht auch hier aus U-Profilen, einmal oben und einmal unten.
@ Frank: Stimmt, es ist eigentlich echt noch glücklich verlaufen.. Ich habe auf die Wunde beim Hahn Chloramphenicol-Pumpspray gegeben, das hatte ich noch da. Ich denke, bei ihm ist es vor allem der Schock. Ist ja auch klar, der muss übers halbe Grundstück geschleppt worden sein, so, wie die Federn verteilt sind.. Mehr Sorgen macht mir aber fast die schlappe Henne: Mehr als ein paar kahle Stellen im Halsbereich kann ich nicht entdecken, sie sitzt aber nur rum und lässt den Hals bei aufgeplustertem Kragen hängen. Heben kann sie den Kopf jedoch ganz normal, wenn etwas ist, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Sonst nicht. Sieht nicht besonders gut aus, obwohl sie "geistig" ganz normal fit rüberkommt :(.
@ Kükenei: Ohje, tut mir auch leid, das über Deine Gänse zu hören. Danke für den Tipp, ich schau mal, was die Hausapotheke hergibt. Wie sollte man da denn dosieren?
Das mit der Führung haben wir inzwischen übrigens so ähnlich gemacht. Also einfach das obere Brett, an dem das U-Profil befestigt ist, ein kleines Stück weiter runter versetzt. Jetzt ist die Tür wirklich sowas von bombenfest in der Führung, enger geht nicht..
@Pudding: Waschbären haben wir hier (noch) nicht, zum Glück. Zumindest nicht, dass ich es wüsste.
Was die Tür angeht, hast Du schon Recht. Allerdings ist es ja echt ne Sau-Wucht, wenn da ein großer Ziegenbock mit seinen Hörnern dran rumboxt und sein ganzes Gewicht reinlegt. Dass der Fuchs ähnliche Kräfte aufbringen kann, hätte ich im Traum nicht gedacht. Die Tür ist ja auch nicht erst seit gestern drin, sondern schon jahrelang und es gab noch nie so einen Vorfall. Jetzt wurde aber nachgebessert.
@ Jorg: Danke Dir! Auch für den Tipp. So ein ähnliches Türchen haben wir auch weiter oben, die Schiebetür ist nur als Zusatz noch unten im Stall drin, weil da eben auch die Ziegen manchmal durch sind. Ich denke aber, dass sie jetzt ausreichend gesichert ist. Zusätzlich zur Verengung des Rahmens haben wir jetzt auch noch einen Stift befestigt, durch den die Tür nicht aufgeschoben werden kann, auch, wenn das ja eigentlich gar nicht das Problem war.
Nochmal @all zum Thema: Ich checks irgendwie immer noch nicht, wie das sein kann. Probehalber haben wir die Tür vor den vorgenommenen Veränderungen nochmal reingeschoben und mein Vater hat von außen sein Bestes gegeben, sie reinzudrücken, wie wir sie heute Morgen auch vorgefunden hatten. Der musste da mehrmals mit voller Wucht dagegentreten (!), damit sie sich schließlich aus dem Rahmen gelöst hat. Wie bitte hat der Fuchs, Dachs oder wie auch immer das angestellt? :-[:o
Es ist mir ein Rätsel. Hätte echt nicht sein müssen..
Ja, so ein Angriff ist immer furchtbar. Tut mir richtig leid um Deine Hühnchen.
Die Globuli kann man nicht falsch dosieren. Meiner Gans hab ich am ersten Tag 4x 5 Stück gegeben.
Der TA hatte ihr übrigens keine Chance eingeräumt und erst behandelt als ich echt sauer geworden bin. Heute ist die Wunde immernoch nicht komplett verheilt, aber ihr geht es richtig gut.
Chloramphenicol-Spray ist optimal! Das reicht für die Wunde. Ich drück die Daumen!
Kamikaze2001
03.03.2019, 12:46
Ist aus so einer Art Kunstoff (sieht auf dem Bild etwas nach Blech aus, stimmt, ist es aber nicht). Die Führung besteht auch hier aus U-Profilen, einmal oben und einmal unten.
Ich würde den Kunststoff "entsorgen" und etwas stabileres nehmen. Zum einen ist Material wie Blech oder Holz stabiler, zum anderen auch schwerer. Da hätte dann Eindringling länger ein Hindernis und der Ziegenbock bekommt es auch nicht so leicht weggedrückt.
Die U-Profile sind eigentlich die beste Lösung, evtl. könnte man das stabiler hinbekommen wenn die Profile größer/länger sind oder du machst mittig einfach noch mal ein Brett davor, so von oben nach unten, als zusätzliche Führung.
Saskia999910
03.03.2019, 21:55
Ja, so ein Angriff ist immer furchtbar. Tut mir richtig leid um Deine Hühnchen.
Die Globuli kann man nicht falsch dosieren. Meiner Gans hab ich am ersten Tag 4x 5 Stück gegeben.
Der TA hatte ihr übrigens keine Chance eingeräumt und erst behandelt als ich echt sauer geworden bin. Heute ist die Wunde immernoch nicht komplett verheilt, aber ihr geht es richtig gut.
Danke nochmal für den Tipp und auch das Mitgefühl... Ich konnte auf die Schnelle Rescue-Tropfen besorgen und habe den beiden Verletzten einen vorsichtigen, kleinen Tropfen auf den Schnabel gegeben. Vielleicht bringt es was. Dass es Deiner Gans jetzt wieder so gut geht, freut mich sehr! Da hatte sie wirklich Glück.
Chloramphenicol-Spray ist optimal! Das reicht für die Wunde. Ich drück die Daumen!
Danke! Am Abend hat der Hahn tatsächlich zwei Versuche gestartet, eine Henne zu treten. Er hat sich zwar sehr ungeschickt angestellt und wäre am Ende fast vom Huhn gekippt, wenn er das aber noch versucht, kann es ja (hoffentlich) nicht ganz so schlimm sein.. Werde weiter berichten.
Ich würde den Kunststoff "entsorgen" und etwas stabileres nehmen. Zum einen ist Material wie Blech oder Holz stabiler, zum anderen auch schwerer. Da hätte dann Eindringling länger ein Hindernis und der Ziegenbock bekommt es auch nicht so leicht weggedrückt.
Die U-Profile sind eigentlich die beste Lösung, evtl. könnte man das stabiler hinbekommen wenn die Profile größer/länger sind oder du machst mittig einfach noch mal ein Brett davor, so von oben nach unten, als zusätzliche Führung.
Vielen Dank auch Dir fürs Mitdenken! Wir sind noch am Tüfteln und hatten auch z.B. die Idee, ein zusätzliches, aufklappbares Gitter o.Ä. anzubringen. Größere U-Profile wären aber auch eine echt gute Idee und könnten auf leichtere Art für die Nummer SicherSicher am Schiebetürchen sorgen... Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Bis das endgültig geklärt ist, wird von Außen der Zugang zum Türchen blockiert.
Nun jedenfalls mal schauen, ob die Wildkamera heute Nacht was aufnimmt. Das Loch im / unterm Zaun ist gestopft, die Cam aber direkt auf diese Stelle gerichtet. Wenn der Täter wieder kommt, wird er da sicher wieder rein wollen und das sollte ich dann aufs Bild bekommen... Morgen weiß ich hoffentlich mehr!
Hochhuhn
03.03.2019, 22:39
Hallo Saskia,
auch mein Mitgefühl zu diesem Unglück! Auch ich würde bei der Tür ansetzen und die deutlich besser sichern, Tipps dazu hat Kamikaze ja schon gegeben.
Oh das tut mir leid saskia!! So ein Mist aber auch...
Und ich hatte vor paar Tagen mit jemand gesprochen der meinte: Seit er die Ziegen mit im Hühner Stall hat macht er garnicht mehr zu, da traut sich kein Räuber rein wegen dem Bock...
Aber das klingt schon seltsam wenn die Tür mehrmaliges dagegen treten aushält. Würde fast auf Waschbär oder Dachs tippen...
Das mit der Wildkamera ist sicherlich mal ne gute Idee, vll kommt der Räuber ja nochmals vorbei!
Saskia999910
04.03.2019, 13:52
Danke Euch, ja, an der Tür haben wir ja schon was geändert und werden sie vermutlich nochmal zusätzlich absichern. Jetzt dürfte aber wirklich nichts mehr passieren.
@ David: Das hört man oft, ist aber Schmarrn. Das sollte demjenigen unbedingt mal jemand sagen, den Fehler haben wir nämlich auch schon gemacht - und das war nur ausnahmsweise mal eine Nacht lang... Das Ergebnis: Alle Hühner tot / verschleppt, der Ziegenbock morgens kläglich am Blöken. Seitdem ist der Stall wirklich immer dicht in der Nacht.
Seltsam ist die Geschichte hier aber wirklich, finde ich auch nach wie vor.. So eine Kraft, das ist doch komisch für die hiesigen Räuber. Aber das haben wir wohl unterschätzt.
Nun ein UPDATE: Die Kamera hat heute Nacht zwar aufgezeichnet, es ist aber nichts zu sehen. Ich versuche es jedoch nochmal.
Der Hahn steht immer noch sehr unter Schock und befindet sich gerade unter der Rotlichtlampe. Die Henne scheint mir etwas fitter zu sein als gestern: Sie läuft inzwischen vorsichtig ein wenig in ihrem Extrastall herum (was gestern so nicht besonders geklappt hat, da war sie viel wackliger und mehr ohne Gleichgewicht unterwegs) und behält den Kopf meist oben. Trotzdem "kippt" er immer wieder mal nach vorne und sie lässt ihn dann bei gestrecktem Hals hängen, was mir Sorgen macht. Ich beobachte das Ganze weiter und entscheide dann bald je nach Besserung, ob das noch weiterhin einen Sinn hat..
Kamikaze2001
04.03.2019, 14:12
Hast denn wieder Spuren gefunden von Löchern im Zaun oder so? Kann auch sein das der Fuchs oder was auch immer mit den zwei Hühnern noch satt war und erst die nächste Zeit wieder kommt. Von daher mal ruhig laufen lassen die Kamera.
Saskia999910
04.03.2019, 16:22
Nein, bis jetzt ist kein neues Loch dazugekommen. Die Theorie, dass er / sie / es noch satt ist, habe ich auch. Mal sehen, ob die nächsten Tage was vor die Linse läuft..
Ohje okay und der Herr war total überzeugt davon und meinte er mache dies seit 2 Jahren so. Aber gut ich werde ihn mal nochmal darauf ansprechen...
Drücke die Daumen für deine zwei verwundeten!
Saskia999910
04.03.2019, 18:32
Ohje okay und der Herr war total überzeugt davon und meinte er mache dies seit 2 Jahren so. Aber gut ich werde ihn mal nochmal darauf ansprechen...
Drücke die Daumen für deine zwei verwundeten!
Dann hatte er entweder Glück oder der Fuchs, der frech genug ist, auch so in den Stall zu gehen, kommt erst noch.. Also riskieren würde ich da nichts, kann zwar nur für uns hier sprechen aber Du weißt jetzt ja, bei uns traut sich der Fuchs (oder diesmal eventuell ein anderer Räuber, beim ersten Mal aber sicher der Fuchs) auch so in den Stall. Und der musste genau am Ziegenbock vorbei..
Danke fürs Daumendrücken! :)
Saskia999910
04.03.2019, 18:53
8-Pfoten-Beistand gibt es auch schon..:
https://up.picr.de/35206959cz.jpg
Saskia999910
08.03.2019, 14:22
So, es ist inzwischen wieder ein neues Loch dazugekommen und letzte Nacht ist mir dann auch was vor die Linse. Erst etwas hinterm Zaun, wobei es sich gut um den Dachs handeln könnte. Ist aber fast gar nicht erkennbar, ich meine aber, eine spitze Schnauze herauszusehen. Ist aber ziemliche Spekulation, das Foto stelle ich auch nicht ein, weil man echt fast nichts sieht.
Aber dann noch dieses Bild, vor dem Zaun also im Auslauf:
https://up.picr.de/35231592lb.jpg
Da hätten wir also wieder den üblichen Verdächtigen und die Vermutung liegt nahe, dass er es war, der die Schiebetür eingedrückt hat. Was mir Sorgen macht ist das Fell. Das ist doch hochgradige Räude, oder?
Wir hatten erst vor einigen Wochen einen Vorfall, bei dem ein junger Fuchs in der Scheune ausversehen eingesperrt wurde und morgens tot da lag. Hatten einem Jäger Bescheid gegeben und der holte das Tier ab und bestätigte die Vermutung, dass das Tier höchstwahrscheinlich Räude hatte. Offenbar war das nicht der einzige befallene Fuchs..
Was nun, erneut dem Jäger Bescheid geben? Das Tier ist ja total krank. Aber was ist da mit der Schonzeit?
Kamikaze2001
08.03.2019, 14:47
Ich bin kein Jagdexperte, aber ich nehme mal stark an das kranke/ansteckende Tiere wohl keine Schonzeit haben werden...
Saskia999910
08.03.2019, 14:58
Vermutlich. Ich denke da nur an die möglichen / nicht unwahrscheinlichen Fuchswelpen (falls es ein Weibchen ist). Was soll denn mit denen geschehen, wenn die Mutter abgeschossen wird?
Kamikaze2001
08.03.2019, 15:10
Keine Ahnung ob die dann nicht auch befallen sind?! Aber die mögliche Gefährdung für andere (Haus-)Tiere zu verhindern wäre mir da erstmal wichtiger. Am Ende entscheidest es dann ja nicht du, sondern der Jäger.
Kimberly
08.03.2019, 15:41
Hallo liebe Saskia,
hab eben erst alles hier gelesen, hört sich schrecklich an! :( Ich drücke weiter die Daumen für deine vereletzte Henne und den wunderschönen Hahn!:troest
Saskia999910
14.03.2019, 23:59
Danke für die Daumendrücker - scheint geholfen zu haben! :)
Liebevolle Zwangsfütterung :roll, B-Vitamine, Traumeel und Rotlicht haben ihr Übriges getan und so sind die beiden seit Kurzem wieder ganz normal bei den anderen mit im Stall. Ich bin sehr froh darüber, dass sie sich doch noch so gut erholt haben. Gerade bei der Henne hatte ich anfangs schon das Schlimmste vermutet, weil es echt fies aussah, die Halsgeschichte ist nun aber doch wieder prima abgeklungen (nur noch gaanz leichte Probleme, nicht mehr zu vergleichen mit dem Start-Bild und es wird immer noch stetig besser).
So ist es also bei drei Verlusten geblieben und die Hühner & ich sind nochmal mit einem blauen Auge davongekommen..
Damit das auch so bleibt, konzentriere ich mich nun auf eine allgemein bessere Absicherung des ganzen Geheges mittels Strom - zumindest über Nacht, damit keine Löcher mehr in den Zaun kommen - aber dazu gibt es ja einen Extra-Thread.
Jedenfalls lieben Dank für die Hilfe und die guten Wünsche allerseits nochmal!
Liebe Grüße,
Saskia
Freut mich, daß sich deine Patienten erholt haben.
Dir ist schon bewußt, daß der Fuchs auch tagsüber kommen kann? Besonders wenn hungrige Junge zu versorgen sind. Hier gibt es keine Tages- oder Nachtzeit, zu der man vor Fuchsbesuchen sicher ist. Eine Sicherung nur nachts wäre hier sinnlos.
Saskia999910
15.03.2019, 11:57
Dir ist schon bewußt, daß der Fuchs auch tagsüber kommen kann? Besonders wenn hungrige Junge zu versorgen sind. Hier gibt es keine Tages- oder Nachtzeit, zu der man vor Fuchsbesuchen sicher ist. Eine Sicherung nur nachts wäre hier sinnlos.
Ja Mara, das ist mir bewusst :roll. Aber vielen Dank für den Hinweis.
Es geht darum, dass der Fuchs nur nachts genügend Zeit und Muße hat, den Zaun zu untergraben / durchzubeißen. Diese Löcher wiederum ermöglichen es ihm ja überhaupt erst, tagsüber ins Gehege zu kommen, denn das ist ansonsten lückenlos dicht. Ist der Strom nachts an, gibt es also keine Schwachstellen mehr am Zaun und das Gehege bleibt auch tagsüber sicher.
Verstehe. Ich wollte es nur mal ansprechen, weil viele immer noch denken, der Fuchs käme nur nachts und das stimmt einfach schon lange nicht mehr.
Dann wünsche ich dir künftig fuchsfreie Zeiten.
LG
Mara
Saskia999910
15.03.2019, 12:06
Da hast Du Recht, diese Erfahrung habe ich hier tatsächlich auch schon mehrmals gemacht (machen müssen).
Danke :)!
Liebe Grüße
Saskia
Kimberly
15.03.2019, 15:06
Freut mich, dass es den beiden besser geht! Hast sie super gepflegt! :bravo
Hallo Saskia! Dabei haben wir uns doch gerade vor kurzem noch über die Hähne geschrieben! Gut das es dem Schönen wieder gut geht, und auch der Henne! Aber das schöne helle Blümchen, welches erwischt wurde :heul
Ich hätte nie für möglich gehalten, das Füchse solchen Maschendrahtzaun durchbeissen! Und ich wünsche dir, das die Abwehrmassnahmen funktionieren!
Liebe Grüße! Penni
Saskia999910
19.03.2019, 12:00
Huhu Penni,
Ja, genau! Björk ist nun ja der letzte Hahn hier, alle anderen konnte ich vermitteln. Es wäre wirklich hart gewesen, hätte der Fuchs nun ausgerechnet diesen Überbliebenen noch getötet / mitgenommen :(. Deshalb bin ich auch sehr froh darüber, dass er nun wieder fit ist. Das helle Blümchen hat mir aber auch wahnsinnig leid getan, war eine ganz ganz liebe und zahme Henne.. Die alten Aasgaier hingegen erwischt es irgendwie ja nie :roll.
Naja, jetzt heißt es eben "Nach vorne schauen".
Lieben Dank für die netten Wünsche jedenfalls :)!
Liebe Grüße,
Saskia
Ich habe derzeit auch ein Fuchs Problem, daher interessiert mich, wie dick genau der Maschen Draht war, den der Fuchs durch gebissen hat.
Saskia999910
19.03.2019, 15:42
Das dürften 2,8 mm Drahtstärke sein.
Saskia999910
31.03.2019, 21:20
Guten Abend zusammen,
Ich muss das Thema nochmal hochholen, leider - und zwar bzgl. Hilfe bei der Behandlung. Nämlich ging es dem Hahn (Björk) ja wieder ebenso wie der Henne ganz prima und während letztere inzwischen glücklicherweise wirklich wieder voll die Alte ist (obwohl sie vom äußeren Erscheinungsbild ja schlimmer dran war als er), geht es Björk seit letztem Wochenende wieder schlechter. Er steht und läuft überwiegend mit eingezogenem Kopf herum, das Herumstehen macht dabei allerdings den größeren Teil des Tagesablaufs aus. Zwischendurch geht es auch kurz mal in aufrechter Haltung, die Grundhaltung ist aber eben so:
https://up.picr.de/35407174bt.jpg
Das allgemeine Verhalten ist einfach ziemlich zeitlupenmäßig und gedämpft. Er frisst immerhin nach wie vor selbständig, allerdings eher zögerlich und wenn ich ihm das Futter erhöht anbiete, nimmt er es viel lieber an, als wenn er es vom Boden aufnehmen muss. Wenn er dann mal anfängt, haut er zumindest oft richtig rein.
Zudem ist mir aufgefallen, dass er sich nicht so recht putzen kann. Sprich, er spreizt den Flügel ab und dreht den Kopf nach hinten, um sich darunter zu säubern, bleibt mit dem Schnabel jedoch über dem Gefieder hängen und kommt einfach nicht ganz ran. Am Brustgefieder dasselbe Spiel und auch, wenn er sich am Kopf kratzen möchte, macht er die Kratzbewegungen zwar mit dem Fuß, der Kopf befindet sich dann allerdings ein Stück außer Reichweite und er bekommt ihn wohl nicht weiter runter. Hier noch Fotos zur Veranschaulichung:
https://up.picr.de/35407177ud.jpg
https://up.picr.de/35407181hr.jpg
Mehr als auf den Bildern zu sehen ist, scheint einfach nicht zu gehen. Summa summarum macht es den Eindruck, als hätte er Probleme im Halsbereich und dadurch wohl auch Schmerzen.
Da es sich über mehrere Tage nicht bessern wollte, bin ich Mittwoch extra zur vogelkundigen TÄ gefahren. Sie hat ihn gründlich abgehört und vorsichtig abgetastet, es sei aber alles unauffällig, soweit sie es beurteilen konnte. Gewicht ist auch okay, es war nichts festzustellen. Auf meine Nachfrage hin, ob es etwas mit den Halswirbeln sein könnte, meinte sie, manchmal gebe es das wohl, dass ein Stückchen eines Wirbels abbricht. Das verheile aber normalerweise selbst, könne jedoch währenddessen schon mal Probleme machen.
Ich habe nun also Traumeel in Tablettenform mitbekommen, von dem ich morgens u. abends je eine halbe gebe. Außerdem Rimadyl, von dem ich eine halbe Tablette in 5 ml Wasser auflöse und dann je morgens und abends 1 ml davon verabreiche. So mache ich das also seit Mittwoch (außerdem zusätzliche Gabe von Vit.B-Komplex, hatte ich noch).
Ich bilde mir ein, das Verhalten sei seitdem ein klitzekleines bisschen besser, eine große Veränderung ist allerdings nicht zu bemerken.
Hat noch jemand eine Idee, was helfen könnte oder hilft in diesem Fall wirklich nur abwarten und Tee trinken?
Bin echt etwas ratlos. Zwischendurch war der Zustand doch schon fast wieder wie vor dem Angriff - und nun dieser Rückfall.
Für Erfahrungen und Tipps bin ich dankbar.
Liebe Grüße,
Saskia
Bibo2707
31.03.2019, 21:37
Meine Zwergwyandotte hat auch immer mal wieder Probleme mit der Wirbelsäule, und fängt dann übelst an zu hinken.
Beim letzten mal habe ich ihr tägl 2 Traumeel, 1 Vitamin D3 und eine Calciumtablette gegeben. Es hat bestimmt
2 Wochen gedauert, bis sich eine Besserung zeigte.
Saskia999910
07.04.2019, 13:22
Danke für die mitgeteilten Erfahrungswerte, Bibo.
Tatsächlich geht es Björk seit etwa zwei Tagen schlagartig besser, er kann sich zumindest wieder am Rücken und unter den Flügeln mit dem Schnabel säubern und ist sonst auch wieder etwas fitter unterwegs. Heute Morgen habe ich den letzten Rest Medis aufgebraucht, nun mal sehen.. Bitte Daumen drücken!
Bibo2707
07.04.2019, 14:12
Ich drücke :D
Schön, daß es ihm besser geht :)
Saskia999910
07.04.2019, 21:12
Danke sehr! :)
Hallo Saskia, hab es erst gestern gelesen! Ist denn der junge Mann jetzt wieder ganz fit?!
Daumen drück und liebe Grüße! Penni
Saskia999910
10.04.2019, 11:38
Huhu Penni! :)
Ja, bisher scheint es tatsächlich durchgestanden zu sein. Er ist wieder fit, putzt sich fleißig und solangsam bekomme ich auch wieder Hoffnung auf baldiges Krähen (ich vermisse das so!). Werde am Wochenende nochmal abschließend berichten, diesmal hoffentlich ohne Rückfall.
Liebe Grüße und danke fürs Daumendrücken!
Saskia
Saskia999910
14.04.2019, 19:28
So ihr Lieben, nun also nochmal eine Rückmeldung: Der Zustand des Hahns ist stabil - und ich bin sehr zuversichtlich, dass es diesmal auch wirklich so bleibt! Er kann sich wieder mit dem Schnabel überall putzen, läuft ganz normal herum, steht nicht mehr irgendwo unbeteiligt im Eck und verhält sich einfach wieder voll und ganz wie vor dem Angriff. Ich bin sehr froh, sah ich mich während des Rückfalls zwischenzeitlich schon beinahe ohne Hahn dastehen - und das bei über 10 zuvor erfolgreich vermittelten Hähnen aus dem letztjährigen Schlupf! So nimmt das Ganze mehr oder weniger doch noch ein gutes Ende, zumindest für Björk und die schwarze Henne..:)
Liebe Grüße
Saskia
Das ist sehr schön zu hören- da war sicher ein Nerv geschwollen oder eingeklemmt.
Hallo Saskia!
Das freut mich auch sehr, wäre wirklich zu schade gewesen, wenn der Schöne sich nicht berappelt hätte! Und, kräht er auch wieder?
Viele Grüße! Penni
Saskia999910
15.04.2019, 19:57
Danke Euch :)! Die Vermutung mit dem Nerv teile ich absolut - besonders auch bei der Henne, da der anfängliche, beinahe vollständige Kontrollverlust über den Halsbereich sich dann doch sehr schlagartig / plötzlich verbessert hat. Echt nochmal Glück im Unglück!
Björk kräht zwar immer noch nicht wieder, Brust raus und stolzer Stand funktioniert aber wieder 1A, sodass ich ganz zuversichtlich bin :D. Nur ein kleiner Wermutstropfen: Seit der anfänglichen Zwangsfütterung und der späteren Medikamentengabe in den Schnabel ist der Gute leider recht skeptisch der bösen Tante - also mir- :roll gegenüber geworden. Wo er vorher gerne um mich herum lief und sogar auf die Schulter flog, schaut er jetzt schon misstrauisch, wenn ich ihm Futter in der Hand anbiete und hält lieber einen Sicherheitsabstand. Ich hoffe doch sehr, Zeit und Leckerchen regeln das wieder :p.
https://up.picr.de/35524004rc.jpg
Liebe Grüße
Saskia
Kimberly
16.04.2019, 14:49
freut mich zu hören :-*
Saskia999910
18.04.2019, 23:43
Ich kann nun doch verkünden - es kräht endlich wieder bei den Huhns! Nach 1 1/2 Monaten!
Heute Abend konnte ich das Krähen bei der Gartenarbeit vernehmen, recht leise und noch etwas heiser, bin aber gleich hin und tatsächlich: Stolz stand er da, der Björk, und gab sein Bestes :). Mensch, freu ich mich :D!
Bibo2707
18.04.2019, 23:45
:cool::bravo
Sehr schön, nach langer abwesenheit meinerseits, so etwas zu lesen. Freut mich ;)
Saskia999910
27.04.2019, 19:50
:)
Inzwischen klingt das Krähen auch wieder schön geübt und wie zuvor. Also alles prima!
Der Fuchs war da...
...und hat meinem schönen Kämpferhahn (letztes Jahr von Batakie bekommen) DEN GANZEN SCHWEIF AUSGERISSEN! Als ob es nicht auch acht- und neunjährigen Hennen sowie einen total fußlahmen Junghahn gäbe... (nicht, dass ich denen etwas Schlechtes wünschen würde). Die Kralle einer Hinterzehe hat der Franz auch eingebüßt. Aber ansonsten ist er wohl der Meinung, dass er diesen "Kampf" gewonnen hat (gerettet hat ihn letztendlich meine Bordercolliehündin Hannelore), denn er kräht die ganze Zeit...
Glück gehabt - und vielleicht was für's Leben gelernt...
Naja, der Fuchs hat nur 'n Maulvoll Federn erwischt und ist dann abgehauen- ich glaub', den kausalen Zusammenhang mit dem Hund kriegt sein Hühnerhirn nicht hin. Oder er würde jetzt sagen "Ha, ich hab' den Hund ja mit Absicht gerufen- und? Hat funktioniert! *traraaaa, kikeriki, tadaaa- feiert mich mal, Mädels* :D!
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