Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer war's? Die 10000ste
Gerade musste ich meine Elsbeth in der Mülltonne beerdigen. :(
Sie lag vor einem geflickten Loch innerhalb ihres geheges. Hund fällt aus, ausser er passte durch das kleine Loch, das geflickt wurde.
kein kreisförmiger rupf, keine abgebissenen federn. Einfach ein Loch in sie gerissen, untypisch am Rücken /Hintern. Auf dieser fraßstelle lag sie auch drauf.
Das Gelände ist übernetzt, aber nicht 100% sicher.
Wildkamera wird gleich noch aufgestellt.
Ich würde nur gerne wissen, was es war
https://up.picr.de/34840385dg.jpg
https://up.picr.de/34840432ux.jpg
Sieht recht versabbert aus- Fuchs oder Katze.
Eine Katze lungert hier häufiger am Gehege. Aber Sabbern die nicht auch den Kopf so voll?
Edit :aber rupfen Katzen die federn aus?
Ich fand zwei gerupfte schwanz federn.
Waschbär fällt flach?
harrymoppi
14.01.2019, 19:46
Bei meinen beiden Waschbärenrissen fehlte immer der Hals. Da die mit ihren Fingern sehr geschickt sind und fast überall reinkommen, würde ich die jedenfalls nicht ausschließen.
Stimmt...
Die Schwanzfedern können auch beim Versuch, sie durch das Loch zu kriegen ausgegangen sein. Und wenn sie eventuell vor Schreck starb, muss nicht unbedingt am Kopf rumgeknautscht werden. Wie ich in so einem unklaren Fall immer empfehle, auch wenn es hart ist: Fell über die Ohren ziehen und im Fleisch nach Wundmalen kucken, so erkennt man am besten, wer es war und die äußeren Einflüsse nur vage Schlüsse zulassen.
Ok...
Ich bin ehrlich :sie ist Ja schon im der Tonne. Ich gucke, wie es mir morgen geht und Fische die ggf wieder heraus.
Bin da normalerweise nicht zimperlich, aber irgendwie ist das jetzt doch hart.
Ich hoffe nur, dass ich schnell weiß, wer es war um besse reagieren zu können. :(
Ich weiß, ist hart. Aber so siehst Du, was Federn und Haut verbergen, weißt Bescheid und kannst entsprechende Maßnahmen einleiten. Wie sowieso schonmal grundsätzlich alle Katzenlöcher im Zaun dicht zu machen. Das verhindert vor allem auch, dass sich da mal eine Henne durchquetscht und höchstwahrscheinlich nicht wieder zurück findet außer durch Zufall.
Und zum Glück ist es ja auch gerade kalt. Tut mir leid, aber so weißt Du es dann halt :(!
Es wäre ja das einzig logische, sie zu häuten. Zum Glück geben das die Temperaturen gerade her. Werde mich nach der Arbeit wohl dran machen und hoffe inständig, dann auch was zu sehen, was eindeutig einen beutegreifer zugeordnet werden kann.
diese "katzenlöcher" sind so klein, dass dort keine Henne durch passt.
eine Katze... Joa vielleicht.
Mulmiges Gefühl jetzt zur Arbeit zu fahren und nicht hier zu sein. Die Kamera hängt seit gestern, ich werde sie jetzt einmal auswerten und gucken, ob heute Nacht vielleicht schon was durchgelaufen ist.
Ich guck mal
Oh, das tut mir leid.
Etwas sinnvolles kann ich nicht dazu beitragen.
Katzen können fast alles locker überspringen oder überklettern.
Meine Hühner laufen frei. Übernetzten finde ich immer schwierig, würde bei mir nur bei Bestandreduzierung und Umstellung gehen.
Wäre gut zu wissen, wer es war...
ich bin (an-)gespannt. Auf der Nachtaufnahme war 3x Ausgelöst aber nix zu sehen.
Ich habe den Auslauf heute geöffnet. die Hühner haben so den ganzen Garten und sitzen hoffentlich nicht so in der Falle, wie gestern.
ich habe insgesamt 3 Gehege auf dem Grundstück verteilt. ich hoffe, dass ´die Kamera an der rechten Stelle steht und heute nicht "einfach" ein anderes Gehege dran ist.
Gestern war übrigens Sturm, ein Kreis aus gerupften Federn wäre vermutlich vom Winde verweht worden.
Trotz der weichen Walderde waren keine Fußtrapsen zu sehen, kein zerwühltes Laub an der mutmaßlichen Einbruchstelle. Nein- nicht mal ein bisschen fell am Zaun-Schlupfloch.
nun kann ich nur abwarten bis heute abend. :/
Irgendwie
Wie zuhause. Kein weiterer toter, kein interessantes Video.
Elsbeth hab ich aus der Tonne gefischt und mal unter die Lupe genommen.
am Körper direkt sind keine weiteren bissstellen. Daher habe ich mich auf den Hals konzentriert. Einmal gerupft und im Nachgang gehäutet.
Ich denke, das war auch gut so, denn mit Haut sieht man die feinen bissspuren gut.
Nur wenig Blut aus einem Ohr :
https://up.picr.de/34846371fi.jpg
https://up.picr.de/34846377gv.jpg
Das größere Loch auf Bild 2 ist MÖGLICHERWEISE durch mich beim rupfen entstanden :
https://up.picr.de/34846379cy.jpg
https://up.picr.de/34846381hi.jpg
https://up.picr.de/34846382nf.jpg
https://up.picr.de/34846385pc.jpg
https://up.picr.de/34846387pi.jpg
Ohne Haut ist kaum was zu sehen. Auf mittlerer Länge des Halses war ein bluterguss. Ich vermute, sie wurde am Hals gepackt und weggetragen, daher der bluterguss :
https://up.picr.de/34846389kr.jpg
https://up.picr.de/34846393dc.jpg
https://up.picr.de/34846398kq.jpg
Könnt ihr damit was anfangen und mir sagen, ob es ne Katze war?
Hm :(...
Zuerst mal toll und danke, dass Du Dich ran gewagt hast!
Dann: Ich will ja nix sagen, aber wie schwer war sie denn?
Ist bei Dir fließendes Wasser in der Nähe, verbuschte Uferbereiche? Kürzlich bearbeitete Felder (lange stehen gelassener Körnermais oder so)?
Ähäm- eigentlich sollte die Henne ja zu groß gewesen sein, aber ich will fast meinen, dass das eine Ratte war...
Gegen Katze spricht das nicht versabberte Halsgefieder, Fuchs hätte sicher mehr gefressen. Typisch für eine Rattenattacke ist aber die nicht sehr schwer verwundete Haut plus der Bluterguß darunter- das ist typische Rattenart, ein großes Beutetier zur Strecke zu bringen. Die springen denen an den Hals, krallen und beißen sich fest, bis die Beute dem Kollaps nahe und fluchtunfähig ist, lassen dann los, warten, bis die Beute tot ist, und kommen dann zum fressen.
Dabei sieht man äußerlich wirklich kaum Wundmale, und Federn fliegen quasi auch keine, bzw. nicht viele. Habe das selbst bereits an Tauben in Berlin gesehen, und fand nahe eines Rattenbaus auch mal eine tote weibliche Stockente mit skelettiertem Hals.
Würde auch das Auslösen der Wildkamera erklären (wenn es kein Zweig war), da die Nager zwar durch den Sensor liefen, aber nicht im Bildwinkel waren...
Eigentlich fressen Ratten ja am liebsten das Gehirn und die Leber, weil am, entschuldige bitte, nahrhaftesten, aber soweit ist ja die Fraßwunde auch nicht von der Leber entfernt. Entschuldige nochmals, aber hast Du mal reingekuckt, zumindest durch die Fraßwunde, wie es bei der Leber aussah?
Anbei ein Foto von einem meiner Küken, dass eine Ratte gekillt hatte. Biss in die Lebergegend, keine allzu große Wunde, aber innerlich verblutet. Das ist Deine Henne wohl nicht, vermute ich, aber sie wird vorher kollabiert sein...
Die oberen Schneidezähne einer Ratte sind zusammen 3- 5 mm breit, die Zähne des Rattenschädels, den ich habe, passten exakt in die Wunde des Kükens (gerade Kante rechts)... Entschuldige bitte nochmal, weil ich wirklich keine Pferde scheu machen will und das auch nichts tolles ist, was da passiert ist, aber das wäre ein heftiger Maßstab, falls ich richtig liege. Die Federn an der Fraßwunde, die ich als versabbert ansah, können dann natürlich auch von Blut und Körperflüssigkeit so vermatschelt sein...
214429
Hallo Andreas,
Elsbeth war ca 1700gr schwer. Die leichteste meiner Blumen. Sollte ich das noch nicht erwähnt haben :sie war gehandicapt, war einseitig blind (nur soviel zu deiner These "es trifft immer die Lieblinge, die die z.b. Extra gepäppelt werden mussten")
Wir haben bei uns kein Gewässer, keine getreidefekder (nicht in dieser Form, nicht letzte Saison)
Nach der Leber hab ich nicht explizit geguckt.
Ich habe da gestern noch ordentlich drauf rumgedacht :
Für Ratte könnte sprechen : keine sichtbaren Spuren, keine akute Flucht der Tiere, keine Panik ; alle Hühner wirkten zwar "betroffen" aber nicht verängstigt, haben sich nicht versteckt.
Wir haben hier definitiv ratten - große ratten. Die letzte ist mit gift danieder gegangen, mein Freund hat sie gefunden und gab zur größenbeschreibung ab :"größer, als ein Meerschwein" ohne schwanz ca eine halbe Unterarm-Länge bei gestreckter Hand.
Da komm ich aber schon zum kontra-Punkt :
Diese riesenratte hatte nämlich in der Voliere meiner zwerg-inder gewohnt und war nachts immer dort und hat sich Futter geholt (ich sah nicht tatenlos zu, musste aber auf die wirkung des Gifts warten)
Warum hat sie nie eine der inder erledigt, die doch viel kleiner und nachts am Boden schlafend recht arglos waren?
MUSS Fuchs oder Katze wirklich immer rumsabbern, auch am hals? Wenn nein Kater lebende Vögel anschleppt (die ich natürlich freilasse) sind diese meist trocken.
Die bissspuren sind schon recht klein, da gebe ich dir recht.
Wir haben in den letzten Wochen hier aber keine Ratte mehr gesichtet. Im Winter laufen die uns sonst häufig über die Füße, wenn man im Dunkeln Holz holt oder so.
Ich will deine Einschätzung nicht anzweifeln, es ist nur so surreal :kein wie du schon sagst - ziemlich heftig.
Ich tippe auf Wiesel, es ist nämlich so daß eine Rattenpopulation Wiesel anlockt, aber weil Ratten nicht leicht zu jagen sind wird dann lieber das Huhn gekillt, Ratten töten Küken aber keine Hühner
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Surreal ist es, das gebe ich zu.
Das fand ich auch bei meinem Rattenbefall seinerzeit, wo das bodenebene Loch im Stall zubetonierte und dachte, nun käme keine Ratte mehr rein.
Dann aber beim ersten Kükenverlust im Stall Bauklötzer staunte, wie das Rattenvieh die an der Stelle 280 cm hohe Wand quasi hoch spazierte, um dann im Loch für ehemalige Kabel zu verschwinden.
Und noch surrealer war es in der folgenden Nacht.
Da hatte ich ein Brett über ein Loch Boden gelegt, in dem ein Pfosten des alten Schlafgestänges steckte, das noch stand, als wir das Haus kauften. Mir kam der etwas tiefer gehende Schlitz, der unter den Scheunenboden führte, auch zu schmal vor, legte aber wie gesagt dennoch ein Brett drüber, und noch vier (!) Klinkersteine drauf, bis ich (es war natürlich Wochenende) am Montag neuen Zement kaufen konnte. Im gleichen Zuge verschloss ich auch alle Löcher und auch nur ansatzweise breiten Ritzen an der Decke.
Tja, in der Nacht machte das Ratten- Dreckvieh nach den dreien der Vornacht zwei weitere Küken platt. Indem sie sich doch durch den Schlitz und das Loch im Stallboden, und unter dem Brett mit den Ziegeln drauf durch und wieder zurück quetschte...
Ich kann nur sagen: Mit dem Racumin- Schaum erwischte ich dann auch diesen fetten Rattenbock, der sicher der Alpha der da schon quasi ausgelöschten Kolonie war. Mit Schwanz war der 47 cm lang, und es fehlte sogar noch ein Stück der Schwanzspitze. Gute 50 cm hatte er also von einem Ende zum anderen, und wogen (man macht sich ja für spätere Vergleiche und den allgemeinen Wissensdurst so seine Notizen) die anderen plusminus ausgewachsenen Ratten, die ich killte, im Schnitt 120- 300 g, brachte der Kamerad 425 g auf die Waage.
Ausgehend davon kann ich schlussfolgern, dass das noch nicht mal ausgewachsene Rattenweib, dass ich in Berlin einmal beim Erbeuten einer fitten Stadttaube beobachtet habe, etwa 100- 120 g gewogen hat. Stadttauben wiegen bis zu 350 g. Die kleine Ratte hat also problemlos ein Beutetier erlegt, das etwa zwei Drittel schwerer war als sie selbst. Wenn Deine Henne nun knapp 1700 g wog, ist es ohne weiteres im Bereich des Möglichen, dass die ein fetter Rattenbock von ca. 500 g erlegt hat, auch wenn es lächerlich klingt.
Was die Ratte bei den Indern angeht, bzw. generell: Kommen eventuelle Ratten denn auch jetzt noch ohne weiteres ans Hühnerfutter?
Meine gingen nämlich auch erst an die Küken (oder an in der Schlagfalle bzw. in der selben Lebendfalle steckenden Jungtiere der eigenen Kolonie...), als ich den Zugang zum Hühnerfutter unterbunden hatte...
Insgesamt:
Nein, auch wenn Fuchs und Katze nicht gesabbert haben sollten- es müssten viel deutlichere Wunden am Hals sein- bei Fuchs der Hals durchgebissen/ gebrochen, bei Katze zumindest das Halsgefieder unordentlich und sichtbar durchgemengt.
Und in beiden Fällen wäre wahrscheinlich auch mehr gefressen gewesen, auch wenn sie immer gestört worden sein könnten. Gegen Fuchs spricht der an sich unaufgeregte Zustand der anderen Hühner. Würde noch Katze einräumen, die man als Huhn ja öfter sieht und daher weniger als Gefahr wahrnimmt (meine Hühnies auch eher nicht, obwohl auch schon bei mir gehaust wurde), Fuchs aber nicht. Und die Katze muss dann wirklich schon Ahnung von der Großwildjagd haben und ein hungriger Profi gewesen sein, der sich nicht lange mit Spielerchen wie Durchkauen aufhielt, sondern sofort fraß.
PS:
Yoko: Doch, tun sie- auch wenn es meistens nur Zwerge sind.
Sage mal, willst Du mich hier als Fantast und Märchenonkel hinstellen, oder was soll das werden? Ich sage was, Du kannst es Dir nicht vorstellen, glaubst es nicht, oder behauptest das Gegenteil.
Natürlich jedem seine Meinung, aber glaubst Du denn, ich erzähle einen vom Pferd? Oder habe 'ne Profilneurose? Was ich vom Stapel lasse, sind ausschließlich eigene Erfahrungen oder glaubhaft gesehene Dinger, und nicht, was ich "durchaus für möglich" halte. Klar, ich halte es auch hier für möglich, aber doch nicht, weil ich mir das so ungefähr ausmalen könnte, sondern weil ich beweisende Fakten dazu kenne.
Wenn Du was nicht weißt, dann behaupte doch nicht, das wäre so, obwohl es garantiert doch so ist- komme mir ehrlich langsam vor wie der letzte Wichtigtuer, der einfach mal drauflos labert, ohne viel Background zu haben...
PPS: Ich habe auch Wiesel hier- und die haben noch kein Huhn gekillt, sondern wohl eher die Birkenbeuler Rattenpopulation eliminiert, weil hier nämlich nun schon den zweiten Herbst/ Winter keine mehr zugewandert sind, nachdem ich seit 2014/ 2015 drei Herbste/Winter in Folge Zuwanderung hatte...
Wiesel ist ja auch mal n interessanter Tipp! :blink
Würde auch Problemlos durch das Löchli im Zaun passen. Vom Marder hört man ja immer, dass er den Kopf abbeißt. und Hermelin und Mauswiesel sind gedanklich irgendwie gaaaaanz weit weg.
Je mehr Zeit man hat, darüber nachzudenken, desto unschlüssiger wird man auch. War die Henne Abends zuvor denn im Stall? oder lag sie womöglich schon die Nacht über dort? Nein nein, ich bin sicher, dass ich sie Montags morgens noch hab Körnchen picken sehen.
Wobei auch die Dämmerungsräuber erstmal ausfielen, denn der Angriff hat sich demzufolge am Tage ereignet. Futternot fällt prinzipiell auch flach, weil bei uns im Norden der Herbst scheints nahtlos in der Frühling übergeht. Kein Schnee, kein Frost.
Vergangene Nacht wurde wieder nix von der Videofalle geschnappt. Nicht mal leuchtende Rattenaugen waren zu sehen.
Die Ratte(n) haben in insgesamt 5 Ställen zugang zu futter- Je nach dem Welcher stall ist der Zugang leicht oder schwerer. Reinkommen täten sie überall.
Wirklich sehr interessant und fast etwas mysteriös. Ich zweifle die Echtheit deiner Aussagen nicht an, Andi. Aber dennoch klingt es alles ein wenig wie das vermeintliche Seemannsgarn von damals über die Kaventsmänner .
Und ich dachte schon, mein Männe hat übertrieben bei der beschriebenen Rattengröße. ich habe bei uns erst drei Ratten flüchtig gesehen und eine *schluck* erschlagen. die waren aber allesamt so groß, wie domestizierte Farbratten
Racumin muss ich auch nochmal bestellen. bis jetzt bin ich mit den Rattenblöcken gut gefahren. Ich dachte halt aber auch, dass wir momentan keine / kaum ratten haben. :kein
Edit: Nun hab ich dein PS gelesen und möchte nochmal ausdrücklich sagen, dass ich dir das mit deinen Beobachtungen schon glaube. man sieht nur selten so große Ratten- vielleicht auch, weil diese ohnehin schon töffen Viehcher mit zunehmendem Alter noch plietscher werden.
Ich werde die Kamera vorerst hängen lassen. es lässt mir so doch keine Ruhe.
Letzte Woche wurde oben im Wohngebiet eine Hobbyhühnerhaltung mit 4 Hennen kalt gemacht. Mutmaßlich durch einen Fuchs und über Nacht. also wohl ein anderer Räuber als bei mir. :kein
Ich habe mit Yoko(jo) geredet, Vinny, wie da eigentlich auch steht :(.
Wirklich sehr interessant und fast etwas mysteriös. Ich zweifle die Echtheit deiner Aussagen nicht an, Andi. Aber dennoch klingt es alles ein wenig wie das vermeintliche Seemannsgarn von damals über die Kaventsmänner .
Und ich dachte schon, mein Männe hat übertrieben
Ich wollte lediglich vermeiden, dass ich hier missverstanden werde.
Ich empfinde yokojos Post jetzt auch nicht als Angriff oder anmaßend.
Ist aber nu auch nicht kriegsentscheidend
Der mutmaßliche Übeltäter ist gestellt.
Tage später lässt er sich am Tatort blicken. Scheint der Größe nach ein Marder zu sein.
Nun ist die Frage ob und wie ich damit umgehe.
wie gesagt, wenn er will käme er in jeden Stall hinein.
https://up.picr.de/34861854ow.jpg
https://up.picr.de/34861855ay.jpg
Mich wundert, dass er nicht schnurstracks in den Stall nebenan gedackelt ist.
Vllt., weil er es nicht war und Marder nun wirklich quasi strikt nachtaktiv sind außer in den Sommermonaten, wo die Nächte so kurz sind?
Marder nehmen es mit Ratten übrigens ohne weiteres auf, auch ausgewachsenen, dass sind nicht so 'ne Sissys wie Katzen. Fangzahnabstand beim Marder sind etwa 2 cm unten, oben etwas weiter. Hast Du solche Wundmale am Hals gefunden?
Coq_combattant
18.01.2019, 13:17
Egal ob es jetzt der Marder war oder nicht. Ich empfehle dir dringen deine Ställe Raubzeugsicher zu machen. Irgendwann wird sich der Marder an deinem Stall bedienen.
eierdieb65
18.01.2019, 13:34
Ein Marder ist kein Raubzeug, sondern Raubwild.
Hauskatzen, Ratten, Goldschakal, ... sind hier Raubzeug.
Eben alles, was nicht dem Jagdrecht unterliegt.
lg
Willi
Coq_combattant
18.01.2019, 13:40
Dann eben Raubzeug- und Raubwildsicher ;) Ich trenne das nicht so streng, weiß garnicht genau wie das bei uns in Deutschland ist.
ChickenGeorge
18.01.2019, 13:52
Nennen wir ihn doch einfach einen kleinen Räuber :jaaaa:
Der Abstand der Löcher im Hals war etwas breiter als mein Finger. 20mm würde ungefähr passen.
Bei ratten sind die Bisse eher strichförmig.
Nun will ich mit dir nicht streiten diesbzgl. Wir wissen es ja nun beide nicht mit absoluter Gewissheit.
natürlich versuche ich, den stall jetzt sicherer zu machen. Trotzdem glaube ich, dass ein Räuber reinkommt, wenn er will.
Gerade, wenn er tagsüber angreift - da hab ich keine Chance
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