Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine Frage der Haltung
Liebe Entenkundige,
ich liebäugel damit, mir einen Zuchtstamm Enten zuzulegen.
Favorisiert sind entweder Warzenenten (ich) oder Sachsenenten (meine Liebste).
Bei den Laufenten war es so, dass sie nach einer Woche kapiert hatten, dass sie, wenn es langsam dunkel wurde, alleine in den Stall zu gehen haben.
Frage 1: Wie sieht das bei Warzen- oder Sachsenenten aus, kann man denen das auch beibringen?
Grund der Frage ist, dass sie gut 1500 m² zur Verfügung bekommen sollen (Wiese, Sträucher ...). Also von allem etwas. Und da ich vermeiden möchte, die Tiere aus irgendwelchen Ecken einzusammeln, wäre es halt schön, wenn man sie dazu überreden könnte abends schon mal alleine ins Bett zu gehen.
Ich habe gelesen, dass Warzenenten generell zutraulicher werden; wäre ja auch ein Vorteil bei Freillandhaltung.
Könnt ihr das bestätigen - wie sind eure Erfahrungen mit der Zutraulichkeit Menschen gegenüber?
Und eine letzte Frage hätte ich noch: Da Warzenenten ja wohl recht gut fliegen können, wie sieht es mit der Fluchtgefahr aus (gerade bei Freilandhaltung)?
Ach ja, neigt eine der beiden Rassen besonders zu Kallermatsch?
Gruß in die Runde
Jorg
warzitante
03.11.2018, 20:38
was heißt Kallermatsch?
Also, meine gehen nie freiwillig in den Stall. :grinsevil
Ich hab sie diesbez. auch nicht erzogen, sondern, wenn das Wetter einigermaßen mild (...) war, noch bis weit nach der Dämmerung im Freien abhängen lassen. Zuerst große Fütterung, dann Dösen, dann ev. bei Mondschein Insektenjagd und Grasen. Grundstück liegt noch einigermaßen im Ortsgebiet, mit Menschen in den Gärten, außerdem geh ich immer wieder mal nachsehen. Auch jetzt sind sie noch beim Teich. :dance
Vielleicht kannst Du sie erziehen, dass sie einigermaßen willig schlafengehen, aber Warzenenten können ziemlich eigensinnig sein und genau vor der Stalltür nochmal auf und davon.
Hast Du vor, sie ganz ohne Aufsicht in den Stall zu "locken"/wasauchimmer? :unsicher
Zählen, ob alle da sind, würde ich auf jeden Fall.
Hallo Warzitante,
danke erstmal für Deine Antwort.
Mit Kallermatsch meine ich, dass die Laufis nasse Erde solang umbuddeln, bis nur noch Matsch übrig ist.
ich persönlich hätte ja gar nichts dagegen, sie solange draußen zu lasen wie sie gerne möchten.
Aber dann besteht doch im Dunkeln die Gefahr, dass sie von Fuchs und Co geholt werden?
Oder dann lieber das Gelände für die Enten doch kleiner und mit Weidezaun abgegrenzt, so dass sie schnell in den Stall flüchten können, wenn sie müssen?
Gruß
Jorg
shirley anuschka
04.11.2018, 13:46
ich kann nur dazu sagen das unsere sachsenenten damals den ganzen garten verwüstet haben, nichts blieb von ihnen verschont, die gesamte grasnarbe wurde abgeschält, so schlimm haben es die warzenenten nicht gemacht, nun haben wir nur noch gänse, deutlich mehr als enten und die zerstören das gras nicht und machen keinen matsch.
SetsukoAi
04.11.2018, 14:07
Also unsere Warzenenten damals sind eher in den Stall gegangen als die Laufenten. Bei den Warzenenten geht das auch einfach mit viel mehr ruhe wohingegen die Laufenten ja fast einen Herzinfarkt bekommen.
Matschkönige sind leider alle Entenarten, da geben sich wohl alle Rassen gleich die Klinke in die Hand, so zumindest meine Erfahrung bei Lauf- und Warzenenten.
Ja Warzenenten fliegen, sie sind zwar Standorttreu, jedoch kann es passieren das die Enten vor lauter Flugfreude den Weg ins Gehege nicht mehr finden, auch ist mir die Gefahr zu groß das sie auf die Straße fliegen und so einen Unfall verursachen. Daher habe ich immer 1x im Jahr die Flügel gestutzt bei den Enten die schon mal etwas weiter fliegen als sie sollen. Wenn die Enten da bleiben dann habe ich sie auch nicht gestutzt.
Wie Zutraulich Sachsenenten werden können weiß ich nicht, Laufenten waren ja eine echte Katastrophe, unsere letzten waren schlimmer als Wild lebende Stockenten. Warzenenten hingegen sind sehr ruhige, und entspannte Enten. Nicht Laut, nicht hektisch und können (wenn man sich gut mit ihnen befasst) auch sehr zutraulich werden.
Allerdings muss ich dich vorwarnen, die Warzenenten stammen ja von der Moschusente ab. Daher riechen 1. die Erpel auch immer noch nach Moschus und 2. sind es Baumhöhlenbrüter, die Krallen sind sehr spitz (nicht so wie bei Laufenten) und die Küken können einigermaßen gut klettern.
Kunibert
04.11.2018, 15:45
Hi.
Meine Warzenenten gehen auch selber in den Stall abends. Ich muss dann nur noch die Türe zu machen.
Die Enten sind teilweise flugfähig und bleiben da. Eine hat sich mal verflogen und war zwei Tage später wieder daheim.
Vielen Dank für eure Antworten!
Wir tendieren dann wohl doch eher zu Warzenenten (ha - wusste ich es doch gleich :-)
Andererseits komme ich echt ins Grübeln, denn unser Grundstück grenzt an die recht gut befahrene Dorfstraße.
Das mit dem Fliegen kenne ich von den Laufis gar nicht, höchstens mal im Bodenflug wenn meine Frau mit dem Grünzeug lockt.
Aber dass ich mich auf Flugmanöver generell einstellen muss, ist schon mal gut zu wissen.
Beste Grüße
Jorg
warzitante
05.11.2018, 01:31
Straße ist doof. Mach den Zaun hoch genug, und vom oberen Rand noch ein Netz nach innen abstehen. Obwohl, von weiter weg haben sie dann genug Zeit, Höhe zu gewinnen.
Flügel-Stutzen hat dir ja schon vorhin wer geraten: Nur einseitig, weil, wenn sie merken, dass sie assymmetrisch herumflattern, geben sie's auf. Ich bin auch immer unsicher, w i e kurz, also schneide ich fast nur die Strahlen, re. und li. vom Kiel. Das aber sehr gründlich.
Ich habe zwei Entenrassen, die eher ruhig und behäbig unterwegs sind (Rouen Claire und Pommern), Fliegen tun die gar nicht, höchstens bei maximaler Panik mal ein paar Dezimeter in die Höhe und einen halben Meter weit. Sie sind dennoch den ganzen Tag ums Haus herum unterwegs.
Die Jungenten sind übern Sommer, bis sie groß genug sind um von den Alten nicht mehr platt gemacht zu werden, in einem ca. 25 x 25 Meter Gehege mit einem kleinen Teich. Selbst bis zu 20 Jungenten machen mir das Gras darin nicht komplett kaputt. Wo allerdings der Boden nass ist, drehen sie alles auf links.
Enten tragen in ihrem Gefieder sehr viel Wasser in die Umgebung, um meine Entenpfützen herum liegen deswegen flache Steine, die sie auch gern nutzen zum chillen und sich putzen.
Da Enten Gewohnheitsjunkies sind, kann man sie ganz gut an feste Futterzeiten gewöhnen. Bei mir gibt es die Hauptmahlzeit abends im Stall. Das wissen sie und lungern dann auch pünktlich wie die Maurer vor der Stalltüre herumund auch wenn sie in der Dämmerung eigentlich lieber noch draußen bleiben würden, lassen sie sich auch ohne Probleme unter Dach schicken, falls ich es für nötig finde. wichtig ist aber eine relativ große Stallfläche, wenn sie das Gefühl haben, nicht mehr ausweichen zu können, machen sie beim reintreiben viel mehr Stress als eigentlich nötig wäre. Ansonsten gehen sie aber auch von selber hinein, sobald es richtig finster ist. Man darf halt selber nicht schludern in der Hinsicht, denn das nutzen sie gerne um sich irgendwann die ganze Nacht draußen herumzutreiben.
Bohus-Dal
05.11.2018, 08:33
Also meine Warzis gehen fast nie von alleine rein. Die können dastehen und darauf warten, endlich reingetrieben zu werden :roll Draußen schlafenlassen solltest Du sie auf keinen Fall, da freut sich der Fuchs. Die legen sich einfach irgendwo in die Gegend. Sie sehen aber auch besser im Dunkeln als Hühner und können im Dunkeln reingetrieben werden. Warzis sind dickköpfiger und langsamer als Enten. Wenn man beim Treiben zu viel Druck macht, brechen sie seitlich aus, aber das lernt man schnell, ist nur eine Frage der Körpersprache. Man kann eigentlich sehr exakt mit ihnen kommunizieren.
Wegen der Zahmheit: Da habe ich sehr hohe Ansprüche. Mit meinen Hühnern verglichen sind die Warzis überhaupt nicht zahm, obwohl ich so viel Zeit darauf verwendet habe, sie zahm zu machen. Aber sie sind nie hysterisch oder so, und auch wenn sie nicht berührt werden mögen, essen sie ja aus der Hand, kommen, wenn man sie ruft, stehen immer mitten im Weg, wenn man durchwill und so. Sie sind auch sehr neugierig und staunen immer so süß, wenn irgendwas Neues passiert.
Die Erpel werden sehr schwer, meiner flog nur in seiner Jugend. Den Weibchen sollte man einen Flügel stutzen, die sind sonst weg. Sie sind richtig gute Flieger und können auch wirklich weit fliegen.
211493
Ich danke euch für die nützlichen Antworten!
Wir werden das mal alles in Ruhe sacken lassen.
Beste Grüße
Conny & Jorg
warzitante
05.11.2018, 23:11
PS, wg. Dorfstraße: Sichtschutz wäre wirklich gut. :daumenhoch Du glaubst nicht, wie dumm manche Leute sind, wenn sie unbedingt "die lieben Tierchen" füttern wollen. Oder, schlimmer, :boese irgendein ***** schmeißt Zeug rein, das Enten auf keinen Fall fressen sollten. Ist mir noch nie passiert, weil die Weide ja durch Hof und Schuppen von der Straße getrennt ist, aber im Bekanntenkreis hat sich Haarsträubendes ereignet.
Und ev. so dicht, dass die Abgase Deinen Tieren nicht zusetzen. :verweis
Sichtschutz ist vorhanden, eine Hainbuchenhecke von ca. 1,30m Höhe.
Für das Überfliegen wohl aber lachhaft.
Werden dann wohl nicht um das Federnstutzen drumrum kommen, obwohl ich es nicht gerne würde.
Fußgänger gibt es hier nicht, Bürgersteig hört an der Kreuzung nach Dänemark auf und wir sind das vorletzte Haus am Dorfende.
Abgase, hmm ... stimmt schon. Ist aber glaube ich im Vergleich zu "Wohngebieten" zu vernachlässigen, da auch fast immer ein leichter Wind vom Meer weht.
"Vielbefahren" ist relativ, es fährt nicht jede Minute ein Auto. Doch wenn eine Ente gerade dann über die Hecke will wäre es ja nicht so toll.
LG
Jorg
Hm, dann lass' die Hecke höher wachsen- wäre das eine Option?
Mit unseren Warzis habe ich damals die Erfahrung gemacht, dass sie sehr gerne sehen, wo sie hinfliegen, hohe wandartige Hindernisse also eher meiden bzw. drauf landen, um sich erstmal eine Übersicht zu verschaffen. Was bei einer Hecke ja eine unbequeme Angelegenheit wäre.
Wie lang ist denn der Auslauf, bzw. der Anlauf, den die Enten zur Straße hin maximal nehmen können?
Sie starten zwar durchaus mal aus dem Stand, brauchen aber schon so 10 m, bis sie Höhe gewinnen. Jungtiere sind schneller und leichter oben, aber ältere, legereife Tiere haben schon ein bisschen was hochzuwuchten, brauchen also länger/ kommen erst später hoch.
Und noch etwas kann ich berichten, nämlich das Warzenenten viel haus- und hofbezogener sind als Hausenten.
Wir hatten seinerzeit Warzis, Pekingenten und Gänse vom Geflügelwagen geholt und zusammen aufgezogen. Als die Tiere noch jung (vor Geschlechtsreife) waren, sind sie immer zusammen unterwegs gewesen (auf gut anderthalb Hektar Gelände). Als die Tiere dann legereif waren, verschwand mal eine Warzenente kurz, war nach fünf Tagen aber wieder da, und von Stund' an verließen sie das Gelände nicht mehr, bzw. konzentrierten sich auf den übersichtlichsten Teil, während die Pekingenten nach wie vor mit den Gänsen morgens vom Gelände runtergingen, zum nächsten Wiesengraben, da hinein und dann denen folgend bis mitten auf eine über 120 ha große Wiese, wo sie sich auch mal mit wilden Graugänsen den Tag vertrieben.
Die Warzis waren zeitlebens flugfähig, aber ab Legereife hat sich das mit dem Fliegen seeehr relativiert, sie beließen es meistens wie die Gänse beim "Morgenflug"- also einmal mit viel Brimborium und flügelschlagend über die Einfahrt gefetzt, und schick war es.
Bohus-Dal
08.11.2018, 07:22
Kommt wahrscheinlich auch noch auf die Gegebenheiten an. Ich kannte mal einen, der nah an einem kleinen Flüßchen wohnte. Seine Warzenenten fanden das toll und verschwanden immer weiter weg, folgten dem Flußlauf kilometerweise bis zum Nachbardorf und blieben z.T. weg. Er schaffte sie dann ab.
...Hm, dann lass' die Hecke höher wachsen- wäre das eine Option?
Wie lang ist denn der Auslauf, bzw. der Anlauf, den die Enten zur Straße hin maximal nehmen können?...
Anlaufstrecke hätten sie ca. 60m.
Hecke höher würde glaube ich nichts bringen, denn wenn di8e Enten oben auf der Warft stehen, könnten sie auch über eine hohe Hecke rüberschauen.
@Bohus-Dal
Die Enten könnten, wie eben geschrieben nicht nur über die Hecke sehen, sondern da ist auch noch ein See (unmittelbar an der anderen Straßenseite), der bestimmt locken würde.
Aber egal - die Entscheidung ist heute Nachmittag getroffen.
Wir haben die beiden hier mitgebracht: 211658211659
Sind jetzt nicht direkt Warzen- oder Saschsenenten :roll
Aber die beiden sollten sehr bald geschlachtet werden, da sind wir weich geworden.
LG
Jorg
Wow, haben die eine Wahnsinnsfarbe- richtige Schimmel, waaaau :o!
Was die Enten angeht: Ja,vergiss' den Tipp mit der höheren Hecke- bei 60 m Anlauf fliegt Dir mit Gegenwind ja sogar ein altersschwacher Erpel davon ^^.
Hm, dann versuche doch vllt. erstmal ohne Stutzen, das Gelände ist ja wirklich groß genug. Oder holt Euch der Vernunft halber doch Hausenten, das würde viele Probleme mit einem Schlag lösen bzw. erst gar nicht entstehen lassen. Schmecken auch besser *finde ich persönlich* ;).
Die beiden sind der besagte Mix aus Pommerngans und Toulouser, im Mai geschlüpft.
Jetzt hat sich das mit den Enten eh erst mal erledigt (alle Ställe voll :laugh).
Wenn sich die beiden gut eingelebt haben, werde ich wohl noch mal einen neuen Versuch starten.
Will auch nichts überstürzen - bin ja froh, dass meine Frau das alles mitmacht :freund
Die Gans sitzt aktuell im Stall und der Ganter war gleich rausgerannt in die Voliere.
Ich denke, dass ich die Klappe vom Stall in die Voliere offen lassen werde, und dem Ganter so die Möglichkeit lasse, selbst in Ruhe rein zu gehen. Ich weiß auch nicht, wann sie das letzte Mal was gesoffen hatten. Habe einen Eimer in der Voliere stehen.
Wenn dem Ganter zu kalt wird, geht er doch bestimmt selbst rein - hoffe ich doch?
Ach, was ist das aufregend ...
Der Ganter schläft draußen (in der Voliere, halb aufrecht mit dem Kopf über dem Wassereimer), die Gans drinnen im Stall.
Soll ich mir den Ganter schnappen und ihn in den Stall bitten oder ihn lieber erst mal in Ruhe und die Nacht draußen lassen?
Will ja auch nicht unnötig Streß verbreiten.
Wie wäre es besser?
Bohus-Dal
09.11.2018, 07:34
Ich hoffe, der Ganter hat die Nacht überlebt. Wenn die Voliere nicht raubtiersicher ist, wäre er doch drinnen besser aufgehoben.
Glückwunsch zu den Gänsen, witzig, genau umgekehrt wie bei mir damals, ich wollte Ölandgänse, stattdessen wurden es Warzenenten.
dulcinea44
09.11.2018, 09:38
Lass die beiden das mal selber regeln.
SetsukoAi
09.11.2018, 11:54
Der Ganter schläft draußen (in der Voliere, halb aufrecht mit dem Kopf über dem Wassereimer), die Gans drinnen im Stall.
Soll ich mir den Ganter schnappen und ihn in den Stall bitten oder ihn lieber erst mal in Ruhe und die Nacht draußen lassen?
Will ja auch nicht unnötig Streß verbreiten.
Wie wäre es besser?
Ehm.... ja also wenn bei dir Marder oder Fuchs in die Voliere können dann doch bitte in den Stall damit. Oder hat es sich schon erledigt und die Raubtiere haben sie erwischt?
Danke euch!
Die Voliere ist sicher, da passt nichts über 1 cm hinein.
Irgendwann war der Ganter dann doch im Stall.
Heute sind beide bis jetzt wieder draußen in der Voliere.
Morgen früh möchte ich dann die Volierentür nach draußen aufmachen, so dass sie auf das Grundstück können.
Habe ich heute absichtlich noch zu gelassen, damit sie lernen, dass es im Stall/Voliere sicher ist und sie dort zum Schlafen hinsollen.
Die beiden sind heute nicht mehr ganz so ängstlich wie gestern.
Neue Hühner sind ja schon schlimm, Bronzeputen toppen dass noch deutlich. Aber Gänse sind bezüglich Senibilität nochmal eine ganz andere Baustelle.
SetsukoAi
09.11.2018, 16:16
Danke euch!
Die Voliere ist sicher, da passt nichts über 1 cm hinein.
Irgendwann war der Ganter dann doch im Stall.
Heute sind beide bis jetzt wieder draußen in der Voliere.
Morgen früh möchte ich dann die Volierentür nach draußen aufmachen, so dass sie auf das Grundstück können.
Habe ich heute absichtlich noch zu gelassen, damit sie lernen, dass es im Stall/Voliere sicher ist und sie dort zum Schlafen hinsollen.
Die beiden sind heute nicht mehr ganz so ängstlich wie gestern.
Neue Hühner sind ja schon schlimm, Bronzeputen toppen dass noch deutlich. Aber Gänse sind bezüglich Senibilität nochmal eine ganz andere Baustelle.
Ich fand die Bronzeputen schlimmer, als ich die einen Tag nach Ankunft raus gelassen habe hatte ich echt Angst die fliegen mir über den Zaun am Ende des Geheges, und das war mit 3000qm nicht mal so klein für die 4...
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.