Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : unbekannter Hund reisst Hühner
Kalokairi
03.06.2018, 21:26
Hallo Leute,
bei uns gab es leider letzten Dienstag einen ziemlich doofen Vorfall.
Ein fremder Hund ist über den Zaun in unseren Garten eingedrunken und hat zwei Laufenten und vier Hühner gerissen. Es war ein ziemliches Massaker :-(. Auch zwei Laufentennester (die waren direkt hinter der Stalltür) wo die Küken am Freitag geschlüpft wären hat der Hund zerstört...die eine Ente hat er scheinbar direkt vom Nest gerissen...
Vier Tiere haben überlebt, aber auch mehr durch Zufall (waren mit Küken in eine extra Voliere gesperrt, bzw. eine hat im Stall weit hinten gebrütet)...von den im Garten Freilaufenden hat tatsächlich nur der Hahn es geschafft. Ihm wurden aber alle Schwanzfedern ausgerissen und er hat so einen Schock, dass er seit Dienstag den Stall nicht mehr verlassen und nicht einmal gekräht hat...:-(.
Nun ist das Problem, dass wir keine Ahnung haben, wem dieser Hund gehört. Mein Mann, der gerade von der Arbeit kam und mehrere Nachbarn haben ihn gesehen, aber es ist nicht gelungen ihn einzufangen. Er hat übel genurrt und ist dann übern Zaun und weggerannt, als mein Mann auf ihn zukam. Er hat ihn noch ne Weile verfolgt aber dann verloren.
Naja..die Polizeit war da, aber von deren Seite aus passiert wohl eher nichts...
Wir haben nun überall in der Gegend herumgefragt und Flugblätter ausgehängt, ob jemand einen Hund (bzw. dessen Besitzer) kennt, auf den die Beschreibung zutrifft, aber bisher Fehlanzeige.
Neben dem Schadensersatz, den ich für die Toten Tiere eigentlich gerne haben möchte (auch wenn sie eigentlich unersetzbar sind, besonders meine Luise :,-( ) habe ich nun total Angst, dass der Hund vielleicht wiederkommt, wenn er nun schonmal weiß wo es so leckres Hähnchenbuffet gibt.
Habt ihr noch eine Idee, wir wir den Besitzer ausfindig machen könnten? Oder wie wir den Hund von unserem Grundstück fernhalten könnten (ohne gleich den Zaun für 3000€ auf 2,50 erhöhen zu müssen...).
Vielen Dank für eure Hilfe!
Kalokairi
oh, ihr ärmsten. Sowas wünscht man keinem. Kann es leider nur zu gut verstehen.
Die Ordnungsämter können Auskunft über die Hundebesitzer geben, und wissen auch ob bereits gemeldete solche Fälle schon waren. Auch die Ordnungsämter der Nachbargemeinden eventuell befragen, solche Jäger reißen gerne mal aus und dann gehen sie auch mal weitere Strecken.
Benachbarte Hühnerhalter befragen bzw. warnen. Vielleicht im örtlichen Kleintierzüchterverein auch nachfragen ob so etwas jemanden schon passiert ist. Im örtlichen Zeitung eine Anzeige schlaten wg. Zeugen bzw. andere Geschädigte. Auch im Ebay-Kleinanzeigen und ähnlichen Plattformen.
Auch könnte Überwachung eventuell hilfreich sein, denn der kommt garantiert wieder. Ein Zaun mit 2,50m ist nicht für jeden Hund ein Hindernis, einige gehen locker drüber.
Ich hoffe ihr kriegt den Besitzer. Und der Entschädigungssatz bei Keulung wird gerne herangezogen, das sind z. Z. 51,- pro Tier! Auch die Küken zählen!
Ich hoffe ihr schafft es. Die verbliebenen Tiere erstmal im Stall lassen, wenn es geht, bzw. in einer sicheren Voliere, wenn ihr eine habt.
Aus welcher Postleitzahlgebiet seid ihr? Vielleicht ist hier aus jemand im Forum unterwegs in eure Nähe, der was weis.
LG
Magda
Kalokairi
07.06.2018, 20:27
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort Magda.
Leider ist bei uns der Stand recht unverändert...Und ich fürchte der Hundehalter wird sich auch nicht so schnell finden...vermutlich gar nicht.
Die Leute vom Ordnungsamt sagen, ohne konkreten Verdacht würden sie nicht nachgucken können, wer hier in der Gegend was für einen Hund gemeldet hat. Uns sagen tun sie schonmal sowieso gar nichts. Die Polizei nimmt nicht mal wirklich eine Anzeige auf. Also, bzw. die Anzeige wird weitergeleitet an den Hundekontrolldienst (oder so ähnlich). Die waren schon direkt nach dem Vorfall hier, und haben da gar nichts gemacht. Nicht mal den Hund gesucht (da hätte man ihn ja vielleicht noch streunernd im Park finden können oder sowas). Bearbeitet wird diese Anzeige laut Aussage der Polizistin bei den Hundekontrollleuten auch gar nicht, die handeln nur, wenn ein Hund akut irgendwo rumläuft und Leute beisst oder sowas. Also, ein Hund, der vor kurzem irgendwas gemacht hat (bzw. dessen Besitzer) wird jetzt nicht versucht ausfindig zu machen.
Auf unsere Flugblätter hat sich leider auch kein Zeuge oder ähnliches gemeldet, auch wenn ganz viele Telfonnummern abgerissen wurden. Und auf den Runden im Park und Umgebung weiß auch keiner was. Bisher haben wir drei Hunde in der Gegend getroffen, die rein optisch Täter sein könnten. Aber natürlich ist keiner von denen nie jemals weggelaufen und ohnehin tut keiner von ihnen auch nur einer Fliege etwas zu leide...
Ich fürchte, uns bleibt wohl nichts anderes als zu hoffen, dass der Besitzer wenigstens erfahren hat, was sein Hund da angerichtet hat (auch wenn er es nicht zugiebt) und in Zukunft besser aufpasst, aus Angst, das nächste Mal vielleicht erwischt zu werden...Und halt unser Grundstück besser zu sichern ...wobei man da für enen Sportlichen Hund echt einen riesen Aufriss machen müsste zwecks Zaun...Vorne zur Straße hin ist der Zaun schon sehr hoch, aber hinten zu den Nachbar etc. ist der Zaun teilweise eben nur 1,20m hoch und Büsche drumrum...Da ist er auch irgendwo drübergekommen...Vielleicht wäre eine Überwachung echt eine gute Idee. Wenn er nochmal wiederkommen sollte, hätte man dann wenigstens Beweismaterial, dass sich der Halter nicht mehr so leicht herausreden kann. Muss ich mal nachgucken, was es da gibt und was das kostet.
Andere Hühnerhalter gibt es hier in der Gegend leider kaum, die man befragen könnte. Die nächsten sind doch ein ganzes Stück weit weg. Dafür umso mehr Hunde. Wir wohnen PLZ 22045. Also in Hamburg. Leider auch nicht die Gegend, wo jeder jeden kennt und weiß wie viele und welche Hunde er sich hält. Und unser Haus ist genau gegenüber von dem Park, wo vermutich 100 Hundebesitzer des öfteren mal Gassi gehen.
Aktuell haben wir die verbliebenen Hühner jetzt in einer Voliere. Der Hahn traut sich seitdem eh nicht mehr raus und hockt nurnoch apathisch in der Ecke :-(. Die letzten zwei Enten haben wir aber nun wieder rausgelassen..die lassen sich im Stall oder in einer sehr begrenzten Voliere einfach echt schlecht halten mit dem ganzen Wassergematsche. Aber irgendwann müssen wir die Hühner die ja auch wieder laufen lassen...Können jetzt ja nicht auf ewig drinnen bleiben.
Habt ihr sonst noch Idee, wie man Hunde gut vom Grundstück fernhalten kann? Diese ganzen Fernhalte-Geruchssprays und Hausmittel helfen vermutlich eher nicht, wenn dem gegenüber der superattraktive Geflügel-Buffet-Duft steht, oder?
Liebe Grüße,
Kalokairi
Denke einzig ein Stromzaun wird helfen
Ihr habt mein vollstes Mitgefühl.
Leider sind alle Sicherheitsmaßnahmen ziemlich kostspielig.
Stromzaun, mit ständiger Überprüfung und Wartung, und es darf ja auch keinen Passanten erwischen.
Sehr hoher Zaun, mind. 2m ohne Querstreben, wo eine Pfote halt finden könnte, also mehr so senkerechte Stangen oder glatter Wand. Ist sehr teuer und oft auch noch hässlich, lichtundurchlässig.
Große sichere Voliere bauen.
Die Überwachung ist auf jedem Fall empfehlenswert, aber auch nicht ganz billig und bedarf auch ständige Kontrolle obs noch gut funktioniert. Außerdem ist es erst hinterher etwas hilfreich, die Tiere sind dann schon tot. Und auch nicht sicher, dass man den Hund ganz einwandfrei identifizieren kann.
Ihr könnte euch noch kurz bei der Hundestaffel erkundigen, obs die Anzeige dort angekommen ist und den Hund, den Ihr verfolgt und gesehen habt beschreiben.
Wir haben uns für eine große Voliere entschieden. Aber mein persönlicher Favorit wäre ein Hütehund zu halten, wenn ich dazu die Möglichkeiten hätte. Das wäre schön :-)
Bitte schaut mal beim Hahn nach ob er doch nicht irgendwo eine Wunde hat oder irgendwas Gebrochen.
VG
Magda
Nicolina
07.06.2018, 23:33
Es tut es mir sehr leid, was passiert ist :troest
Strom ist die beste Option, meiner Meinung nach, du musst nur Warnhinweise anbringen.
eierdieb65
08.06.2018, 08:30
Stromwarnhinweiseschilder mindestens alle 100m.
werden also nicht allzu viele werden.
Oder wie ich: 2 Wachhunde.
Einen Fuchs haben sie auf dem Grundstück erlegt, bevor dieser Schaden anrichten konnte. Zaunhöhe: 1.5m
Viel Glück, den Überlebenden.
Willi
Das tut mir wirklich sehr leid!
War der Hund ein sehr gängiger Rassehund oder warum habt ihr schon 3 von der Sorte gefunden?
Kalokairi
18.06.2018, 21:09
Naja, es war ein schwarzer Hund, der ähnlich aussah wie ein Bordercollie(Mischling). Sowohl mein Mann als auch die anderen Zeugen haben ihn aber halt auch nur kurz und hauptsächlich rennend gesehen...also...die Beschreibung schwarz, längeres Fell, ca 50-55cm groß, schlank/sportlich und spitze Schnauze trifft halt leider doch auf mehrere Hunde zu...nur das Türkise/Blaue Halsband war wohl auffällig, aber das ist nunmal leider ein sehr veränderbares Merkmal...von den bisher gesichteten Hunden hat selbstverständlich keiner ein ähnliches Halsband....
Wir haben nun erstmal für den Hahn zwei neue Hennen dazugeholt. Seitdem traut er sich wieder aus dem Stall. Allerdings ist er noch sehr scheu, läuft fast nur im Gebüsch rum. Echt schade, er war vorher total zahm. Aber naja..vielleicht kommt das wieder. Jedenfalls ist er definitiv nicht verletzt und die Federn wachsen langsam nach.
Anfangs hatten wir jetzt immer in der Voliere, aber da wir nicht die möglichkeit haben die deutlich größer zu bauen, ist es und doch auf dauer zu klein...nun laufen sie doch wieder frei und ich gucke mich gerade nach einem Stromzaun um, wie man das bei uns sinnvoll machen könnte, was das kostet etc...
Vielen Dank jedenfalls für eure Hilfe :-)
Von der Beschreibung fiel mir ein mitteldeutscher Schwarzer ein - das ist ein Hütehund-Schlag, der immer beliebter wird.
Vielleicht kannst du auch noch mal bei Hundeschulen oder bei Dogsittern rumfragen? Grad die letzteren treffen täglich so viele Hunde, ev. hat da jemand mal zumindest was mitbekommen? Es spricht sich in der Hundebranche schon rum, wenn z.B. ab und an freilaufende Hunde ohne Besitzer unterwegs sind.
Kann nicht mehr editieren: ich meine nicht Dogsitter, sondern die Dogwalker. Davon gibts in Hamburg ja 'ne ganze Menge........ je nach Stadtteil kommen die zu Fuß mit ihren Schützlingen ja ganz schön rum ;)
Hallo Kalokairi
Ich weiß nicht, in welchem Bundesland Du wohnst. Bei uns hier in Rheinland-Pfalz ist die behördliche Zuständigkeit in dem von Dir hier vorgetragenen Fall folgendermaßen geregelt:
Sofern ein Hund dazu neigt, andere Tiere zu jagen oder gar zu reißen, dann ist er nach den Begriffsbestimmungen des Landeshundegesetz als "gefährlicher Hund" einzustufen. Diese Einstufung erfolgt jedoch erst auf Grund des Überprüfungsergebnisses eines bestallten Gutachters seitens der ADD. Zuständige Verwaltungsbehörde zur Durchführung der Bestimmungen des LHuG sind die Ortspolizeibehörden (Komunalverwaltung/Stadtverwaltung). Initialzündung für den Beginn des Prozedere ist zunächst eine Anzeige bei der zuständigen Behörde, sprich der Gemeinde-/bzw. Stadtverwaltung -Ordnungsamt-. Als Maßnahmen kommen Leinen-/Beißkorbpflicht, Bedingungen an die Person/en die den Hund ausführen (z.B. mind. 18 Jahre), bis hin zur Einziehung des Hundes bei wiederholtem Verstoß. Seitens der Polizei besteht hier keine Zuständigkeit, da kein OWI-Bereich in ihrer Zuständigkeit tangiert und kein strafrechtl. bewehrtes Verhalten bzw. kein Tatbestand (fahrl. Sachbeschädigung gibt es nicht), Verstöße nach dem Tierschutzgesetz nur Vorsatz.
Gruß: Canto
Nicolina
19.06.2018, 01:04
@ canto
Das Bundesland ist Hamburg.
Und auch dort ist vergleichbar geregelt.
Jedoch weiß die TE nicht welcher Hund das war und selbst wenn ihr durch Hinweise einer "optisch" bekannt vorkäme - "schwarz, Hütehundähnlich - ergäbe das keine Handhabe.
Hier muss, so traurig das Schicksal der verletzten/getöteten Hühner ist, der Schutz vor ähnlichen Übergriffen an erster Stelle stehen.
Hallo Nicolina
Die geschilderte Situation habe ich auch so wie von Dir o.a. verstanden. Aus den Erfahrungen von TE mit den kontaktierten Behörden geht jedoch ein was Lust und Zuständigkeit anbelangt ein verschwommenes Bild hervor. Mit meinem Beitrag wolte ich nur mal klarstellen, wer zuständig ist und wer nicht. Nachtragen will ich an dieser Stelle noch, dass der Hund im verwaltungsrechtl. Sinne eine Störung begangen hat und durch ihn noch weitere Gefahren drohen, ist in dem Fall (Hamburg) die Stadtverwaltung in der Verantwortung nach dem Hund zu suchen.
Gruß: Canto
Nicolina
19.06.2018, 01:50
OK - somit soll sich dann die TE an die Stadtverwaltung HH wenden.
Und diese sucht dann nach einem "schwarzen Hund - augenscheinlich einem Hütehund entsprechend" ...
Bei allem Respekt den Behörden zukommend - aber dafür wäre wohl eine SOKO nötig.
Man könnte natürlich auf FB mal eine Anfrage starten.
Ich bin ja auch in unserer "Kleinstadt Gruppe"
und da wird auch Zeder und mortio geschrien, wenn ein schwarzer wuff ein Kind auf dem Heimweg mal anstupst.
Wäre doch zu überlegen, einfach mal zu fragen : Wer kennt im bereich Eimsbüttel (o ä) einen schwarzen, HSH bzw hütehund. Hatte bis vor kurzem Türkise Halsband, jetzt möglicherweise geweselt.
Gesicht wird ein Hund, der vielleicht auch öfter mal ausbüxt. Wer kennt den Besitzer?
Und : Wer war evtl noch Augenzeuge?
Drücke die Daumen
Was den Zaun angeht, so habe ich hier schon gelesen, wie man einen Zaun recht günstig "erhöht", wenn die Hühner drüber fliegen. Dabei werden 2 stabile und unauffällige Drähte über den Zaun in 10-20 cm übereinander gespannt. Hühner sehen nur den Zaun und werden beim Rüberfliegen durch die Drähte gestoppt. Ich habe leider keine Ahnung, ob es bei Hunden genauso funktionieren würde: vielleicht sehen die so was sofort?? Aber Probieren könnte man das - zumindest auf die Schnelle, bevor der Hund wiederkommt und bevor man eine andere Lösung installieren kann. Bei so einem sportlichen Hund muss der Draht halt wirklich sehr stabil sein und ebenso sehr stabil befestigt werden.
Und bei uns hier in Hannover hat der Eigentümer bei unserem Gelände schon vor Jahren vor unserem Einzug über dem Zaun Stacheldraht gespannt. Schön anzusehen ist was anderes, aber würde auch evtl. den Hund davor abhalten, besonders wenn man zwei solche Stacheldrähte übereinander befestigt.
Kalokairi
20.06.2018, 08:56
Also, zu den Zuständigkeiten: nachdem ich da nochmal nachgefragt hatte, habe ich es auch so verstanden wie von canto geschildert. Dass das Ordnungsamt (und dort der Hundedient oder so ähnlich) zuständig ist. Wird eine Anzeige bei der Polizei getätigt wird diese auch direkt dorthin weitergeleitet. Dieser Dienst war auch direkt nach dem Vorfall hier. Aber da war der Hund schon weg und selbst da (war a direkt nach dem Vorfall, da hätte man ihn ja noch irgendwo Herrenlos im Park finden können) wurde nicht (bzw nur im Umfang von 5 Minuten die Straße hoch und runter) nach dem Hund gesucht und ziemlich klar gemacht, dass mehr eben auch nicht passiert, außer der Hund macht nochmal irgendetwas und kann dann beim zweiten Mal direkt eingefangen werden. Also, suchen werden sie nicht nach ihm. Und zugegeben, je mehr Zeit vergeht, desto lächerlicher würde es auch werden solch einen Hund zu suchen...klar findet man ein paar optisch passende, aber Beweisen kann man es dann ja auch nicht, wenn herrchen sagt "Neeeeeiiin, der war nieee weg und tut eh keiner Fliege was zu leide...". Da kann man tatsächlich nur "hoffen", dass der Hund mal wieder ausbüchst und in dem zusammenhang gefunden wird. Auf der anderen Seite hoffe ich das natürlich auch nicht, denn bisher ist er nicht wiedergekommen und ich hoffe, wenn wir schon keinen Schadenersatz oder ähnliches beanspruchen können, dass es dann wenigstens dabei bleibt.
Einen FB Aufruf könnte ich natürlich nochmal versuchen.
Auch Hundebesitzer/Sitter/Walker (und Hundebesitzer allgemein) spreche ich immer mal wieder an, wenn ich unterwegs bin. Hier in der Umgebung weiß mittlerweile auch glaube ich so ziemlich jeder davon. Laut Nachbarn ist das noch immer de Standart-Hundebesitzer-Spaziergangs-Tratsch ;-) (mit interessanten weiterentwicklungen der Geschichte, die gar nicht stimmen^^).
Mittlerdeutscher Schwarzer habe ich mal gegegoogelt. Das könnte durchaus hinkommen. Naja..also, aufgeben tun wir nicht, den besitzer vielleicht doch nochmal zu finden, aber ich fürchte je mehr Zeit vergeht, desto unwahrscheinlicher wird es. Da steht wohl doch erstmal an erster Stelle, die übrigen (und neuen) Hühner nun besser zu schützen, falls das kein einmaliger Ausbruch des Hundes war.
Liebe Grüße,
Kalokairi
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