Jorg
10.05.2018, 07:46
Dieses Mal konnten wir in Canada und den USA Wildputen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Das Fotografieren stellte sich allerdings als echte Herausforderung dar, da die Tiere recht scheu sind und selbst bei Annäherung einer halbwegs brauchbaren Teleobjektiventfernung sogleich flüchten. Doch ein paar wenige Bilder sind uns trotzdem gelungen.
In der Regel waren die Tiere entweder 1.1 oder sehr selten auch 1.2 unterwegs.
Angetroffen haben wir sie auf Lichtungen in den Wäldern oder auf Brachflächen und Wildwiesen in Siedlungsnähe. was aber auch daran liegen kann, dass sie dort weitaus besser sichtbar sind.
Beim Überqueren von Wiesen sind sie i.d.R. sehr schnell unterwegs, um wieder in den Schutz vom Waldrand zu gelangen. Beim Äsen entfernen sie sich selten mehr als 10 m von dichter bewachsenen Schutz bietenden Zonen fort.
Die Flugeigenschaften sind, wie hier im Forum schon öfters beschrieben, sehr gut ausgeprägt. Tiere auf der Flucht steigen gerne auch mal bis 6 m Flughöhe auf. Das haben wir allerdings nur 1-mal beobachtet, als ein Puter eine Bucht von einem See im Frontenac Park überquerte. Natürlich war er wie immer, wenn man eine Parkmöglichkeit gefunden hatte, längst über alle Berge. Selbst an den Landstraßen mal eben anhalten und Fotos schießen kann schnell teuer werden. Auch was die Flugstrecke bei den doch eher gewichtigen Tieren betrifft, war ich erstaunt.
Hier ein paar Fotos von gemütlich ziehenden Tieren östlich vom Sharbot Lake, am Highway 7, Ontario.
203880 203881 203882 203883 203884
Je weiter nördlich man fährt, umso seltener werden Wildtruthühner. Ab der Wildnis der Algonquin Region konnten wir keine mehr sehen.
In der Regel waren die Tiere entweder 1.1 oder sehr selten auch 1.2 unterwegs.
Angetroffen haben wir sie auf Lichtungen in den Wäldern oder auf Brachflächen und Wildwiesen in Siedlungsnähe. was aber auch daran liegen kann, dass sie dort weitaus besser sichtbar sind.
Beim Überqueren von Wiesen sind sie i.d.R. sehr schnell unterwegs, um wieder in den Schutz vom Waldrand zu gelangen. Beim Äsen entfernen sie sich selten mehr als 10 m von dichter bewachsenen Schutz bietenden Zonen fort.
Die Flugeigenschaften sind, wie hier im Forum schon öfters beschrieben, sehr gut ausgeprägt. Tiere auf der Flucht steigen gerne auch mal bis 6 m Flughöhe auf. Das haben wir allerdings nur 1-mal beobachtet, als ein Puter eine Bucht von einem See im Frontenac Park überquerte. Natürlich war er wie immer, wenn man eine Parkmöglichkeit gefunden hatte, längst über alle Berge. Selbst an den Landstraßen mal eben anhalten und Fotos schießen kann schnell teuer werden. Auch was die Flugstrecke bei den doch eher gewichtigen Tieren betrifft, war ich erstaunt.
Hier ein paar Fotos von gemütlich ziehenden Tieren östlich vom Sharbot Lake, am Highway 7, Ontario.
203880 203881 203882 203883 203884
Je weiter nördlich man fährt, umso seltener werden Wildtruthühner. Ab der Wildnis der Algonquin Region konnten wir keine mehr sehen.