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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer war das?



Alex78
09.12.2017, 08:48
Hallo!
Gestern war ein schlimmer Tag. In der Früh war noch alles bestens, aber als ich zu Mittag zu den Hühnchen kam, merkte ich sofort, dass da was nicht stimmte. Zwei Maranshennen saßen unter dem Wohnwagen dicht aneinandergedrückt. Die restlichen Hühner waren nicht zu sehen.
Ich hab dann die Überreste von einer unserer Junghennen gefunden. Sie wurde bis auf Kopf, Beine und Knochen komplett aufgefressen.
Ein paar Meter weiter lag unser Blümchenmix Leni. Zuerst dachte ich, dass sie tot ist, aber sie lebt. Sie hat am Hinterkopf und auf der rechten Seite eine Wunde.
Die restlichen Hühnchen hab ich zum Glück unversehrt aber sehr verschreckt unter dem Holunder gefunden.
Leider hab ich in der Aufregung nicht sofort ans fotografieren gedacht. Das Bild von der toten Junghenne hab ich gemacht, nachdem ich sie aus dem Gehege geholt hatte.
Was denkt ihr? Wer macht sowas?
Traurige Grüsse
Alex
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Mara1
09.12.2017, 09:33
Tut mir leid für dich, so ein Verlust ist immer schwer.

Mein Tipp wäre ein Habicht. Das verletzte Huhn hat er zuerst angegriffen, aber nicht richtig erwischt und daher nur verletzt. An dem toten Huhn können dann noch andere Tiere gefressen haben, z.B. Katze, Ratten, oder auch die anderen Hühner (letztere aber eher nicht, wenn die noch verschreckt irgendwo versteckt waren).

Ein Fuchs hätte das tote Huhn mitgenommen und keine Reste liegen gelassen. Deshalb würde ich in diesem Fall nicht auf Fuchs tippen.

hein
09.12.2017, 09:33
Ich war es nicht ;)

aber ich tippe auf Habicht

2Rosen
09.12.2017, 10:45
Hm, so sicher bin ich mir da nicht, ist aber am wahrscheinlichsten.
Die Verletzungen zweite Henne sieht nicht nach dem Einschlag der Habicht-Fänge aus.
Evtl. hat sie sich in Panik verletzt.
Ein Habicht rupft den Brustbereich vorm Mahl frei.
Müssten also eine Menge Federn um die "Todesstelle" gelegen haben.
Ist das so?

Raichan
09.12.2017, 10:55
So (das aufgefressene Huhn) sahen bei uns die Greifvogelopfer aus.

Alex78
09.12.2017, 11:08
@2Rosen
Ja, es lagen jede Menge Federn um die Reste der Henne herum.
Ich bin gerade arbeiten, aber mein Mann hat sich das heute nochmal angesehen. Er sagt, dass Federn von mindestens 3 verschiedenen Hennen im Auslauf liegen. An unterschiedlichen Stellen hat er Federn von einer Marans, der Sulmtalerhenne und einer Blumenhenne gefunden. Diesen Hennen geht es aber wie gesagt bis auf den Schreck gut.
Wir werden auf jeden Fall noch heute ein Netz bestellen...

Okina75
09.12.2017, 14:57
Sorry, aber ihr immer mit Eurem augenblicklichen Habicht- habt Ihr schon mal einen Habicht gesehen, der a) mehrere Hühner angreift und b) ein Huhn derartig komplett auffrisst? Also ich bitte Euch, schaut doch erstmal und überlegt, bzw. stellt zweckdienliche Fragen, um der Sache wirklich auf den Grund zu gehen! Nur weil er neben Fuchs am häufigsten an Hühner geht, heißt das doch nicht, dass er es per se immer gewesen sein wird! Ich sag' ja nicht, dass es keiner war, aber dazu bräuchte man doch bitte erstmal ein paar mehr Indizien...

Schon an den Schwungfedern wird sich sofort herausfinden lassen, ob das ein Habicht oder sonstwas war. Sind die abgebissen, oder sind die Kiele ganz? Und ansonsten fressen nur Pelzräuber die Knochen mit, zB Katze, Waschbär, vllt. auch ein Dachs, dem es allerdings schwer gefallen sein dürfte, ein flinkes Huhn zu erwischen.

Pauli
09.12.2017, 15:09
Was denkt ihr? Wer macht sowas?


Ich mach sowas. Allerdings brat ich sie vorher. Weil er keinen Bratofen hat, kriegts der Habicht nur roh.

Alex78
09.12.2017, 16:25
Die Schwungfedern waren ganz.
Ich hab gestern am Abend noch so viel hier gelesen, aber nichts über ein fast komplett vom Habicht verspeistes Huhn hier gefunden. Natürlich könnte das ein anderes Tier gewesen sein, wobei ich wie Mara die Hühner ausschließe. Die konnte ich nur mühsam aus ihren Verstecken locken...
An Katze hab ich auch gedacht, glaube aber, dass da der Hahn was unternommen hätte. Er kennt unsere eigenen Katzen (die haben sogar Angst vor den Zwergseidis) von klein auf und hat keinen Respekt vor ihnen.
Ich hab vorhin nicht erwähnt, dass wir die Hühner vor etwa 2 Wochen umquartiert haben. Wir haben einen Wohnwagen zum Stall umfunktioniert und der steht auf einem Feld (1500qm) mit Nussbäumen und vielen Büschen 3 Autominuten von uns weg. Da könnte es natürlich schon sein, dass sich hungrige Katzen hin verirren. Aber dass der Hahn da zuschaut?
Waschbären weiß ich gar nicht, ob es die bei uns gibt...
Echt so blöd....wir wollten den Hühnchen ein Paradies schaffen und jetzt das :(

Zwiehuhn_Neuling
09.12.2017, 16:39
Echt so blöd....wir wollten den Hühnchen ein Paradies schaffen und jetzt das :(

Hi Alex,

das hatte ich auch vor. Unbegrenzter Auslauf auf 2500qm. Durch Habicht und Fuchs haben sie dauerhaft nur 100qm, übernetzt und mit Stromlitze.

Bei der Suche nach dem Räuber bin ich bei Andreas. Habicht alleine kann kaum sein, der frisst an. Da haben die Hühner ein "Loch".
Fuchs macht tot und nimmt mit. Was er nicht mit nimmt liegt tot im Auslauf.
Marder killt ohne daß man groß eine Verletzung sieht.

So was wie bei dir habe ich noch nie gesehen, daher würde ich Habicht, Fuchs und Marder ausschließen. . . . . Oder eine Kombination wie Andreas andenken.

Wie viel Zeit war zwischen "ok" und Tod?

Gruß Johannes

Heidi63
09.12.2017, 16:43
Waschbären weiß ich gar nicht, ob es die bei uns gibt...
(

Die sind verbreiteter als du denkst.

Alex78
09.12.2017, 16:45
Hallo Johannes!
Ich war gestern in der Früh um 7.30 dort zum Füttern. Um 11.30 dann dieses Chaos. Ich weiß auch nicht...
Wir haben jetzt mal ein Netz bestellt mit 6cm Maschenweite. Das werden wir an der Zauninnenseite (Wildzaun) bis zum Boden ziehen. Wir haben 24 x 15m bestellt.
Wie es aussieht werden wir mit Strom auch noch was machen müssen...

Alex78
09.12.2017, 16:47
Die sind verbreiteter als du denkst.

Könnte man den Waschbären mit Strom fern halten?

Heidi63
09.12.2017, 16:50
Denk ich schon , wenn´s keine andere Möglichkeit gibt , z. B. über überhängende Äste, aufs Gelände zu kommen.

Bei uns war das Opfer mittags 12 Uhr ein vier Monate alter Ganter.

Alex78
09.12.2017, 16:55
Nein, es hängen da nirgendwo Äste oder sonstiges über den Zaun.
Das mit deinem Ganter tut mir leid.:(

Mara1
09.12.2017, 17:00
@Okina

schimpf uns doch nicht. Wenn man überlegt, wer das war, nimmt man halt das wahrscheinlichste zuerst. Das ist für mich erst mal ein Habicht. Da für den Habicht zu viel weggefressen war, war meine zweite Vermutung, daß danach noch andere Tiere am Kadaver waren. Wenn dem Habicht ein erster Angriff mißglückt, könnte doch gut sein daß er später noch einmal einen Versuch macht. Vielleicht nicht am gleichen Tag, aber einen Tag später, oder ein paar Stunden später. Die Federn von den anderen Hühnern könnten auch schon von einem Angriff an einem früheren Tag sein. Je nachdem wie der Auslauf ist fällt einem ja nicht unbedingt sofort auf, wenn irgendwo ein Büschel Federn liegt.

Gegen Katzen als Täter spricht für mich, daß sich die Hühner so verschreckt unter Deckungen versteckt haben. Das tun sie doch am ehesten bei einem Angriff aus der Luft. Daß Katzen aber dann an der toten Henne noch weiter gefressen haben halte ich für gut möglich.

Wieviel frißt ein Waschbär? Und würde der seine Beute mitnehmen?

Alex78
09.12.2017, 17:11
Mit den Federn hast du recht Mara. Die könnten wirklich schon länger da liegen. Viel weiter als bis zum Stall müssen wir ja im Normalfall nicht.
Die verletzte Leni hat mein Mann heute Früh nach Hause geholt. Sie erholt sich bei den Seidis. Ich möchte die Wunde im Blick haben.

Mara1
09.12.2017, 17:23
Solche Wunden heilen bei Hühnern meistens sehr gut ab. Laß sie nicht länger als unbedingt nötig bei den Seidis, denn hinterher muß sie sich wieder neu in ihre Hühnerschar eingliedern.

Alex78
09.12.2017, 17:55
Nein, mach ich nicht. Ich will nur warten bis sie sich wieder normal benimmt. Sie frisst nur zögerlich und sitzt die meiste Zeit unterm Sommerflieder.
Mein Mann erzählt mir gerade, dass sie sich am Vormittag fürchterlich vor den Krähen erschreckt hat. Vielleicht auch ein Hinweis auf einen Angriff aus der Luft?
Hoffentlich kommt das Netz bald an...

Okina75
09.12.2017, 19:14
Hy!

Wenn die großen Federn ganze Kiele hatten, spricht alles für einen Greifvogel.
Allerdings sieht die Stelle am Flügel des überlebenden Hühnchens aus wie ab-, bzw. rausgebissen. Die werden nicht, wie Unterrücken- und Schwanzgefieder im Angriffsfalle schockgemausert und gehen auch nicht leicht raus- schau' doch bitte mal, wie die Fehlstelle im Flügel aussieht- ob da noch Kiele drin sind oder sie ganz fehlen. Und ist die Scharte im Nacken wie ein Schnitt, oder erkennst Du Bissspuren wie von Fangzähnen?

Und gab es noch mehr Spuren als Federn? Wie zB ein weißer Spritzer auf dem Gras, wo gerupft und gefressen wurde?

Sind die Flügel, bzw. Reste davon, noch an dem völlig abgenagten Hühnchen dran gewesen- Knochen noch ganz, oder zerknackt? Wie alt war das überhaupt (um eine Größenahnung zu bekommen)?

Was die Krähen angeht: Die werden nicht vor den Krähen erschrocken sein, sondern vor dem, was sie ankündigen. Meine Hühner sind so aufmerksam, dass sie schon flugs und leise in den Büschen verschwinden, sowie sie nur ein paar 100 m weiter den Krähenalarm hören, der meistens den Habicht ankündigt.
Allerdings fressen Habicht nur kleine und feine Knochen mit, wie etwa Elsterbeine, oder die von kleinen Vögeln, aber keine Knochen so großer Hühner. Krähen haben allerdings noch einen weiteren bedeutenden Raubfeind unter den Vögeln, den Uhu, den sie ebenfalls leidenschaftlich verbellen, wenn sie ihn erblicken.
Gibt es bei Euch welche? Der würde Beute bis Bussardgröße zwar mitnehmen, aber jetzt im Winter ist ja Notzeit und jede Energie kostbar, weshalb er vllt. doch an Ort und Stelle gefressen hat.
Ein Uhu würde auf jeden Fall eher so ein ganzes Hühnchen, plus Rippen und allem, schaffen, als ein Habicht, der nur etwa eine maximal faustgroße Menge zu futtern schafft.

Mara: Nix für ungut- aber schnelle Urteile helfen ja niemandem, sondern verunsichern erstmal zu sehr, bis man genaueres weiß.

Alex78
09.12.2017, 20:06
Ich hab mir Leni jetzt nochmal angesehen. Ich seh da nirgendwo Kiele. Die Wunde ist nicht sehr tief denk ich. Es sieht aus wie zerfetzt, aber nur oberflächlich. Die Wunde im Nacken genauso. Also für mich sieht das keinesfalls nach einem Schnitt aus, aber als hätten sich da Fangzähne reingebohrt auch nicht. Die Wunden sehen beide schön trocken und sauber aus.
Spuren im Gras sind mir sonst keine aufgefallen, was aber nichts zu bedeuten hat.
Die Knochen von dem Hühnchen waren nicht gebrochen. Das hing alles noch zusammen...es fehlt einfach das Fleisch und die Rippen.
Die Kleine war 4 Monate alt und ca so groß wie mein Zwergseidihahn.
Ob es hier Uhus gibt weiß ich nicht. Ich kann da aber einen Jäger fragen.
Ich hoffe, meine Antworten sind wenigstens ein bisschen hilfreich...
Ich ärgere mich so, dass ich nicht gleich gestern ordentliche Fotos vom "Tatort" gemacht habe. Heute war da schon alles nassgeregnet und von den Hühnern zerscharrt.
Der Räuber hat die Henne auf jeden Fall nur 3 Meter vom Stall entfernt unter einem Holunder verspeist.

Mara1
09.12.2017, 20:20
Jagen Uhus auch tagsüber?

Mantes
09.12.2017, 20:45
Jagen Uhus auch tagsüber?
was heißt im Moment schon tagsüber ? Wird ja quasi garnicht hell !
Der Fuchs haut mit seiner Beute nur schnell ab, wenn Gefahr droht oder die Welpen sie brauchen ! Laut Deiner Beschreibung droht ihm dort garnichts und da kann es sein, das er sich satt frist.
Der Habicht verletzt sehr wohl manchmal mehrere Hühner pro Angriff (bei mir waren es vier ). Weil jedesmal wenn er eines gegriffen hatte, der Hahn ihn selbst angriff ! Er ließ dann ab und griff die nächste Henne unter den Büschen. Zuletzt folgte er den Richtung Stall fliehenden sogar zu Fuß ! Da kam dann die Rettung in Form von mir höchst selbst und in Nachthemd, Bademantel und Hausschuhen im bekackten Auslauf !
Möchte mich in Deinem Fall nicht festlegen ob Fuchs oder Habicht, heile Federn hin oder her ! LG Mantes

Alex78
09.12.2017, 21:17
Aber hätte der Fuchs nicht auch die Knochen gefressen?
In aller Ruhe fressen kann er dort auf jeden Fall....

Okina75
09.12.2017, 22:37
Naja, die dicken Knochen frisst der Fuchs nicht, wenn er nicht muss.
Ich denke auf jeden Fall, dank der weiteren Antworten und Hinweise, dass es wohl ein Greifvogel war, ob nun Uhu (die jagen durchaus auch am dämmrigen Tag) oder Habicht, und eine Katze hat dann nachgeputzt. Ist immer ein bisschen schade, dass man sich sowas nicht vor Ort ankucken kann, um nach weiteren Hinweisen zu suchen.

Ein Netz drüber ist sicher nicht verkehrt, aber für alle Fälle würde ich auch eine Stromlitze ziehen. Die kann sowieso nicht schaden, wenn man keine Verluste riskieren will, denn wie oft liest man hier von freidrehenden Hunden, Fuchs kommt früher oder später quasi immer mal vorbei...

Stellt sich immer noch die Frage nach den fehlenden Federn am Flügel des überlebenden Hühnchens. Ich hatte mal eine ziemlich garstige Glucke, die fremde Küken übel scheuchte und ein etwa zweiwöchiges mal in die Enge getrieben hatte, es packte und durch die Gegend schleuderte. Dabei entstand ein ganz ähnlicher Schaden an fast derselben Stelle am Flügel, wo eine Reihe der Schwungfedern plus Haut fehlte, und auch eine ganz glatte Wundfläche ergab. Vielleicht wurde Dein überlebendes Tierchen da bei einer Attacke nur dort gegriffen und hat sich irgendwie herum geworfen oder dergleichen, so dass der angesetzte Kopfgriff nicht richtig saß und die Stelle am Flügel ausriss und es entkommen konnte... Kuck doch vielleicht noch ein letztes Mal, ob Du das fehlende Stück nicht findest- müssten ja die fehlenden Federn am Stück mit etwas der haltenden Haut am Flügel sein...

elanor
09.12.2017, 22:39
Von unseren Habichtsopfern bleibt auch immer nur soviel übrig, wenn sie nicht schnell weggeräumt werden. Hier sind die Mitfresser häufig Bussarde (selber schonmal zwei Tiere gemeinsam vom Kadaver auffliegen sehen). Die kommen auch wieder, wenn man sie lässt. Und die Knochen verschwinden auch, vermutlich von Katze oder sonstwem gefressen/verschleppt.

LG, Sonja

Nachtrag: Was die fehlenden Federn betrifft: Mein Chefhahn hat im Bereich Hals/Rücken eine große Stelle, wo die Federn fehlen und ist seit ein paar Tagen etwas seltsam, bleibt lieber im Stall, ist leicht verschüchtert. Da rätsel ich auch noch, was ihm passiert ist.

Alex78
10.12.2017, 11:15
Ich hab jetzt die Stelle fotografiert, wo das passiert ist. Ein paar wenige Federn von dem aufgefressenen Hühnchen konnte ich auch finden.
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Okina75
10.12.2017, 15:34
Danke schön- dann können wir wohl einen Greifvogel/ Habicht, wie schon zuerst im Thema vermutet, und eine Katze als Mitesser annehmen. Und wenn das Hühnchen nur so groß wie ein Zwergseidenhahn war, konnte ein/ der Habicht bestimmt auch das ganze Fleisch fressen, und nicht nur einen Teil.

Ich drücke die Daumen, dass der Kamerad so schnell nicht nochmal kommt!

"Sorry" an alle, dass es jetzt wohl doch ein Habicht war, aber das war mir allein anhand des Bildes des völlig abgenagten Hühnchens zu vage, das zudem noch aus dem Fundzusammenhang "gerissen", also vom Erlegungsort weggenommen war.

melachi
10.12.2017, 16:38
hm also bei nem Greifvogelangriff liegen aber nicht nur zwei oder drei Großfedern rum, wo sind die ganzen anderen Federn hin? Gefressen hat der Habicht sie ja nun nicht, also müssen sie noch irgendwo sein. Die paar einzelnen Federn können auch schockgemausert sein, wenn das Huhn gehetzt wurde.

Alex78
10.12.2017, 19:29
@Andreas
Ich hab zu danken für eure Mühe!
Wir hoffen auch, dass er so schnell nicht wiederkommt. Das Netz ist schon bezahlt...wie schnell liefert die Firma Engel? Weiß das jemand?
@Melachi
Da war am Freitag alles voll mit Federn um das Hühnchen herum. Die Stelle ist der Lieblingsplatz der Hühner...da wurde seit dem Vorfall schon kräftig gescharrt und vielleicht auch die ein oder andere Feder gefressen. In der Nacht könnte sich eventuell noch ein anderes Tier bedient haben? Anders kann ich mir das auch nicht erklären...hm.

Mantes
10.12.2017, 19:49
Der Wind, der Wind das himmlische Kind .....