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Thema: Horrorvisionen!?!

  1. #1

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    Horrorvisionen!?!

    Wo wird die Grenze zwischen Fiktion und realität liegen ?

    Vorsicht Satire !

    17. August 2005 Die Meldungen über die Vogelgrippe, die in Kasachstan aufgetreten ist überstürzen sich in den westlichen Medien.

    18. August 2005 Die ersten Vogelgrippefälle werden westlich des Urals gemeldet. Im restlichen Europa werden Vorbereitungen, allen voran in Deutschland und Holland, gegen den bevorstehenden Vogelzug aus dem Osten getroffen. Importe von Geflügel und Geflügelprodukten aus Osteuropa werden verboten.

    25. August 2005 In einer polnischen Provinz sind mehrere Zugvögel verendet aufgefunden worden.

    1. September 2005 Die Bundesregierung verordnet für Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen eine Stallhaltung für alles Geflügel.

    15. September Ab sofort wird ein Ausstellungs- und Handelsverbot für Geflügel und andere Vögel erlassen. Vogelmärkte dürfen nicht mehr durchgeführt werden. Transport von Geflügel innerhalb Deutschlands ist nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich.

    28. September In einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb in Dänemark ist der Verdacht auf Vogelgrippe aufgetreten. Alles Geflügel wurde dort sofort getötet. Die Bundesregierung dehnt die Verordnung über die Stallhaltung auf Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen aus.

    30. September auch in den Niederlanden tritt ein Verdachtsfall in einer privaten Vogelhaltung auf.

    2. Oktober. Der Verdacht in Dänemark hat sich nicht bestätigt.

    4. Oktober Das Bundesministerium für Verbraucherschutz warnt vor dem Verzehr von Wildvögeln, besonders von Enten und Gänsen.

    13. Oktober. In Kairo findet ein geheimes Symposium verschiedener Geheimdienste statt, das sich mit dem Thema Bevölkerungsexplosion in Drittewelt-und Schwellenländern befasst.

    10. Oktober weitere Vogelgrippefälle werden aus Dänemark und den Niederlanden gemeldet.

    15. Oktober im Nationalpark Wattenmeer werden vermehrt verendete Vögel gefunden.

    17. Oktober die Vogelgrippe wird bei einigen toten Zugvögeln an der Schleswig-holsteinischen Küste diagnostiziert.

    19. Oktober In Kiel legt ein Diplom-Biologe seine Dissertationsarbeit vor, in der er berechnet hat, wie wahrscheinlich es ist, dass der Vogelgrippevirus die Artenschranke Vogel – Mensch überwindet und zudem eine Epidemie unter der Menschheit ausbricht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es unwahrscheinlicher ist als an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen je einen Sechser im Lotto zu landen. Die Arbeit wird von der Fakultät nicht angenommen.

    20. Oktober aufgrund des strengen Winters in Sibirien nimmt der Vogelzug Richtung atlantische Küste stark zu.

    22. Oktober Fälle von Vogelgrippe treten in Mecklenburg-Vorpommern auf.

    25. Oktober. Die Bevölkerung wird vor dem Berühren toter Vögel gewarnt.

    27. Oktober auch Niedersachsen hat seinen ersten Vogelgrippefall bei einem privaten Hühnerzüchter. Alles Geflügel im Umkreis von 10 km wird getötet und verbrannt.

    30. Oktober Vogelgrippefälle werden nun auch aus Rheinland-Pfalz, Thüringen und Bayern gemeldet. Alles Geflügel im Umkreis von 30 km wird getötet und verbrannt.

    2. November Im Stadtgebiet von Düsseldorf sind die Parkenten von Vogelgrippe befallen worden. Zu Dutzenden werden Enten, Blässhühner und Schwäne tot aufgefunden. Für alle Parkflächen mit Wasservogelbeständen wird ein Betretungsverbot ausgesprochen. Zu Hunderten werden die Wasservögel eingefangen, abgeschossen, vergiftet und anschließend verbrannt.

    3. November Die ARD wiederholt am Abend zum 54 Mal Hitchcocks „Die Vögel“, die Privatsender halten mit „outbreak“ dagegen.

    5. November Stadtverwaltungen, Denkmalschutz, Ärzte und Verbraucherschutzorganisationen warnen vor den Gefahren, die von Parkvögeln und Stadttauben ausgehen.

    10. November Berlin, Bielefeld und München führen Vernichtungsaktionen für Stadttauben und Parkvögel durch.

  2. #2

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    12. November ein Hähnchenmastbetrieb in Niedersachsen meldet den Ausbruch der Vogelgrippe. Der gesamte Bestand von rund 1 Million Hähnchen wird sofort getötet und verbrannt.

    14. November nur 35 km entfernt von diesem Hähnchenmastbetrieb tritt ein zweiter Fall auf.
    Da seit zwei Jahren eine Meldepflicht für alles Gefiederte besteht, ist es ein leichtes für die Behörden Listen über private Vogelhalter zusammenzustellen. „Entseuchungsteams“ werden zusammengestellt und jeder Halter von Geflügel und Ziervögeln aufgesucht. Alles Geflügel des Landkreises und der benachbarten Kreise wird aus den Ställen entfernt, sofort getötet und verbrannt.

    20. November Wegen der mittlerweile zwei Monate andauernden Stallhaltungsverordnung treten vermehrt Wurmbefall und Darmerkrankungen beim Geflügel auf.

    25. November weitere Fälle der Vogelgrippe treten in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg auf. Rund 5 Millionen Tiere werden getötet.

    26. November Das Verbraucherministerium warnt vor dem Verzehr von belasteten Eiern und Geflügelfleisch aus Kleinhaltungen. Nur aus hygienisch überwachten Großbetrieben sei der Verzehr von Geflügelprodukten unbedenklich.

    1. Dezember In Hamburg wird ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, bei dem der Verdacht besteht, er habe sich mit der Vogelgrippe angesteckt.

    3. Dezember in Schleswig-Holstein treten gleichzeitig fünf Fälle von Vogelgrippe auf. Es wird beschlossen alles Geflügel in diesem Bundesland zu töten. Jäger werden aufgefordert an den Küsten verstärkt Jagd auf Zugvögel zu machen. Auf den deutschen Halligen wird die Bevölkerung vorsorglich evakuiert.

    4. Dezember der Verdacht auf Vogelgrippe im Hamburger Krankenhaus hat sich bestätigt.

    7. Dezember München und Berlin führen weitere Aktionen zur Vernichtung von Parkvögeln und Stadttauben durch. Fast alle Städte des Ruhrgebietes schließen sich dieser Aktion an.
    Die seit Monaten gehorteten Medikamente werden an Krankenhauspersonal, Polizei und Bundeswehr ausgegeben.

    9. Dezember Hessen beschließt ein generelles Haltungsverbot von Geflügel für private Halter. Alles Geflügel ist bis zum 15. Dezember zu töten.

    10. Dezember ein weiterer Fall von Vogelgrippe wird bei einer 25-jährigen Studentin in Hannover diagnostiziert. Die Bundesregierung empfiehlt der Bevölkerung sich in gefährdeten Gebieten gegen Vogelgrippe impfen zu lassen.

    11. Dezember der Mann in Hamburg ist an der Vogelgrippe gestorben, wie das Krankenhaus mitteilt.

    14. Dezember Schleswig-Holstein schließt sich an Hessen an und verbietet ebenfalls jegliche private Geflügel und Ziervogelhaltung.
    Die Krankenkassen teilen mit, dass sie die Impfkosten für Vogelgrippe nicht übernehmen können. Jeder muss dafür selbst aufkommen.

    15. Dezember In Hessen werden Razzien durchgeführt, alle Vögel, die noch bei privaten Haltern angetroffen werden, werden sofort getötet. Der Impfstoff gegen Vogelgrippe wird knapp, da er aus Hühnereiern hergestellt werden muss, die derzeit Mangelware sind.
    Aber die Universität Hannover arbeitet mit Hochdruck an einem völlig neuen Impfstoff.

    16. Dezember der Preis für ein Ei liegt im Supermarkt bei 70 Cent pro Stück, der Preis für die Weihnachtsgans ist im Vergleich zum Vorjahr um 30% gestiegen.

    18. Dezember In Niedersachsen hat sich ein Hobbyzüchter von Finkenvögeln an der Vogelgrippe angesteckt. Er und seine Familie werden sofort unter Quarantäne gestellt. Niedersachsen beschließt daraufhin es Hessen und Schleswig-Holstein gleich zutun.
    27 Millionen Tiere sind inzwischen in Deutschland der Vernichtungsaktion zum Opfer gefallen.

    19. Dezember Die Tierseuchenkasse lässt verlauten, dass nur Halter ab einem Mindestbestand von 5000 Tieren mit einer Entschädigung rechnen können.

    20. Dezember Die Studentin in Hannover erliegt ihrer Krankheit. Der Mann aus Hamburg habe sich bei ein einem längeren Aufenthalt in Sri Lanka angesteckt gehabt, wird mitgeteilt.
    Die Impfstoffreserven sind aufgebraucht. Nur 20% der Bevölkerung konnten geimpft werden.

    27. Dezember gleich acht Großbetriebe mit etwa 20 Millionen Tieren melden den Ausbruch der Vogelgrippe.

    31. Dezember Am Silvesterabend wird in einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt ein Geflügelzüchter von alkoholisierten Jugendlichen regelrecht zu Tode gefoltert. Die Jugendlichen machen sich einen Spaß daraus seine Hühner lebendig ins Feuer zu werfen.

    1. Januar 2006. Das Verbot der Käfighaltung von Legehennen tritt in Kraft. Der Eierpreis steigt pro Stück auf 91 Cent. Nudeln, Kuchen und Speiseeis verteuern sich um 25%.

    2. Januar Unbemerkt von den Augen der Öffentlichkeit siedeln sich acht niedersächsische Großbetriebe auf polnischem Gebiet, nahe der deutsch/polnischen Grenze an.

    3. Januar 2006 In einem weiteren Großbetrieb für Legehennenerzeugung in Niedersachsen tritt die Vogelgrippe auf, der Betreiber stirbt wenige Tage später

    4. Januar Nordrhein-Westfalen ordnet die Tötung allen Geflügels im Land an.

    5. Januar im Gesamten Bundesgebiet kommt es zu Vernichtungsaktionen von Parkvögeln. Teilweise werden durch die Bevölkerung regelrechte Hetzjagden auf alle Vögel veranstaltet. Zoologische Gärten werden geschlossen. Ihr Vogelbestand unter Schutz und strenge Quarantäne gestellt.

    6. Januar In Stuttgart erkranken fünf Kinder eines Kindergartens an Durchfall nachdem sie einen kranken Vogel berührt hatten. Die Schlagzeilen in den Medien überstürzen sich. Bayern und Baden-Württemberg beschließen daraufhin ihre Länder Geflügelfrei zu machen. In einer kleinen Randnotiz meldet die Presse: Der Hobbyzüchter aus Niedersachsen und seine Frau sind nicht an der Vogelgrippe erkrankt gewesen.

    10. Januar Für das gesamte Bundesgebiet wird eine Verordnung betreffs der privaten Vogelhaltung erlassen. Ausnahmegenehmigungen gibt es nur für bedrohte Arten in zoologischen Gärten und für Großbetriebe der Nahrungserzeugung, deren Hygienevorschriften verstärkt werden. Der Legehennenerzeuger aus Niedersachsen starb an einem Herzinfarkt wird unter vorgehaltener Hand zugegeben

    17. Januar Die Bundesregierung beschließt, dass für industrielle Großbetriebe und für bedrohte Arten in öffentlichen zoologischen Gärten eine Impfung gegen die Vogelgrippe erlaubt wird.

    20. Januar Überall in Deutschland werden Razzien durchgeführt und Vögel vernichtet. Die Arbeitslosenzahlen sinken.

    21. Januar Bei den Kindern in Stuttgart hatte es sich um eine gewöhnliche Magen-Darm-Infektion gehandelt wird über die Medien verbreitet. In Gesamtdeutschland wird das private und gewerbsmäßige Halten von Vögeln und Geflügel verboten.

    30. Januar Deutschland ist Geflügelfrei melden die zuständigen Behörden.

    15. Februar. Die Arbeitslosenzahlen steigen wieder. Ein Ei kostet mittlerweile 126 Cent

    1. März 2006 der Eierpreis sinkt wieder, dank Importe aus Poeln, Tschechien, Frankreich und Ungarn auf 51 Cent. pro Stück

    20 März 2006 Deutschland sieht sich erneut bedroht durch den aus dem Süden einsetzenden Vogelzug, nachdem im Sudan mehrere hundert Menschen an dem Vogelgrippevirus gestorben sind. Die Bundeswehr wird an den Alpen stationiert, um alle heimkehrenden Zugvögel abzuschießen.

    1. Mai 2006 Die Industrie wirbt damit, dass Geflügelprodukte aus Tschechien, Polen und der Ukraine nach Deutschem Standard von Deutschen Züchtern produziert werden

    5 Juni 2006 Die Vernichtungskampange ist vorbei. Die Vogelgrippe ist dank der durchgeführten Aktionen in Deutschland nicht wieder aufgeflammt.

    Dezember 2006 die polnische Hafermastgans kostet dieses Jahr zu Weihnachten 99 €, billigere Alternativen für den Festbraten bieten die aus China und Südostasien importierten Enten oder die französischen und ungarischen Stopfgänse.

    Frühling 2007 ein Stummer Frühling.

    Frühling 2008 in den Wäldern und Parks werden Lautsprecher installiert über die Vogelgesang ausgestrahlt wird.

  3. #3

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    Sommer 2008 Es herrscht eine Insektenplage. Es ist kaum möglich ins Freie zugehen ohne von Stechmücken überfallen zu werden. Obst und Getreide verderben. Die Politiker und wer es sich sonst leisten kann machen Urlaub in China, Indien, Polen, Kasachstan oder im Sudan. Da ißt man noch gut und reichlich zu erschwinglichen Preisen.

    5. August 2008 Ein unbedeutender Wissenschaftler, der sich jetzt auf Hawaii versteckt hält, gibt in Stern-Tv ein Interview und läßt verlauten, jemand habe im Sudan vor einiger Zeit eine Labortür offenstehen lassen......

    13. August In einer Sondersendung zum Thema „Insektenplage“ wird darüber diskutiert, ob diese ganze Vernichtungsaktion zur Bekämpfung der Vogelgrippe eigentlich nötig gewesen wäre. Prof. Hiero Pinkepong (62, Universität Iweißallsbesser) weist entschieden daraufhin, dass man schließlich so eventuell 30 Millionen Tote unter der Bevölkerung verhindert habe. Frau Birgit Meyer-Wagensulze (49, Politikerin) erklärt dagegen, dass die ganze Aktion nur halb soviele Kosten verursacht hätte, hätte man sie bereits 20 Jahre früher durchgeführt. Mr. John Konsobuzki aus Middleroquefort/ Massechusetts sieht dagegen eher das Problem darin, dass die Säugetiere zu Beginn der Kreidezeit einer Art namens Archäopetrix die ökologische Einnischung ermöglicht hätten. Schließlich möchte Hans Wurst (32, Idiot von der Straße) einwerfen, daß welt weit 317 Menschen an der Vogelgrippe gestorben seien – eine Zahl die der Autoverkehr dreimal am Tag erfüllt. Diese Zahl würde doch in keinem Verhältnis zu den 659 Millionen getöteten Vögeln stehen. Davon waren lediglich 300000 tatsächlich an der Vogelgrippe erkrankt.
    Ihm wird von den anderen Diskusionsteilnehmern Inkompetenz bescheinigt.

    Zeitgleich. In einem unbedeutenden Dörfchen, ganz nahe am Nirgendwo gelegen, sitzt ein dicklicher Mann in seinem Garten und freut sich über das rosa Vögelchen, das unter seiner Wollmütze eben zur Welt kam. Zufrieden lehnt er sich zurück, ein verschmitztes Lächeln huscht über sein Gesicht. Ob er den anderen davon erzählen soll? Zwar wüßten dann alle, dass er einen Vogel hat, aber –so denkt er- es ist ja bekannt, dass die meisten Menschen zwar Augen zum schauen haben, aber trotzdem nicht sehen können. Ich werde es tun!

    Und warum das Alles ?
    Antwort: Weil wir im 21. Jahrhundert leben!
    Manchmal wünschte ich, ich würde 1835 leben.
    Jo, ich hab eine blühende Phantasie

  4. #4
    kotbrett
    Gast
    Hallo,

    ich denke mal die Satire ist sehr nahe an der Wahrheit.

    kotbrett

  5. #5
    Avatar von Hühnerknecht
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    Nicht schlecht, Herr Specht!

    Du hälst uns Deutschen den Spiegel vors Gesicht! So sind wir halt.

    Weiter so.

    Gruß

    Hühnerknecht

  6. #6
    Gast
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    Auch ne nette Lektüre

    schlappe 118 Seiten ... aber sehr detailiert.

    KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
    Brüssel, den 28.4.2005

    RICHTLINIE DES RATES
    mit Gemeinschaftsmaßnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest


    Der Link ist im Thread Info Vogelgrippe zu finden.

    Inhalt:
    Artikel 4 Jährliche Überwachungsprogramme
    Artikel 5 Seuchenmeldung und Mitteilungen
    Artikel 6 Epidemiologische Untersuchung
    Artikel 7 Maßnahmen in Haltungsbetrieben
    Artikel 8 Ausnahmen von bestimmten Maßnahmen für Haltungsbetriebe
    Artikel 9 Dauer der Maßnahmen für Haltungsbetriebe
    Artikel 10 Zusätzliche Maßnahmen infolge der epidemiologischen Untersuchung
    Artikel 11 Maßnahmen der zuständigen Behörde
    Artikel 12 Ausnahmen von bestimmten Maßnahmen für Haltungsbetriebe
    Artikel 13 Ausnahmen für bestimmte Haltungsbetriebe
    Artikel 14 Maßnahmen bei Ausbruch hochpathogener aviärer Influenza (HPAI) in separaten Produktionseinheiten
    Artikel 15 Maßnahmen für Kontaktbetriebe
    Artikel 16 Abgrenzung von Schutz- und Überwachungszonen und weiteren Sperrgebieten bei Ausbruch hochpathogener aviärer Influenza (HPAI)
    Artikel 17 Maßnahmen für Schutz- und Überwachungszonen
    Artikel 18 Zählung, Betriebsbesichtigungen durch den amtlichen Tierarzt und Überwachung
    Artikel 19 Maßnahmen für Haltungsbetriebe
    Artikel 20 Verbot der Ver- oder Ausbringung von Einstreu oder Mist aus Haltungsbetrieben
    Artikel 21 Messen, Märkte und sonstige Zusammenführungen, Aufstockung von Wildbeständen
    Artikel 22 Verbot der Verbringung und der Beförderung von Geflügel, Vögeln anderer Spezies und Eiern
    Artikel 23 Ausnahmen für Direktbeförderungen von Geflügel zur unverzüglichen Schlachtung
    Artikel 24 Ausnahmen für Direktbeförderungen von Eintagsküken
    Artikel 25 Ausnahmen für Direktbeförderungen von Junglegehennen
    Artikel 26 Ausnahmen für Direktbeförderungen von Brut- und Konsumeiern
    Artikel 27 Ausnahme für die Direktbeförderung von verendetem Geflügel oder verendeten Vögeln anderer Spezies
    Artikel 28 Reinigung und Desinfektion von Transportmitteln
    Artikel 29 Dauer von Maßnahmen
    Artikel 30 Maßnahmen für Überwachungszonen
    Artikel 31 Dauer von Maßnahmen
    Artikel 32 Maßnahmen für weitere Sperrgebiete
    Artikel 33 Ausnahmen
    Artikel 34 Biosicherheitsvorkehrungen
    Artikel 35 Untersuchung von HPAI-Verdachtsfällen in anderen Einrichtungen als Haltungsbetrieben und bei Transportmitteln
    Artikel 36 Maßnahmen für Schlachthöfe
    Artikel 37 Maßnahmen für Grenzkontrollstellen und Transportmittel
    Artikel 35 hinausgehende Untersuchungen bestätigt oder ausgeschlossen ist.
    Artikel 38 Zusätzliche Maßnahmen für Schlachthöfe, Grenzkontrollstellen und Transportmittel
    Artikel 39 Maßnahmen der zuständigen Behörde
    Artikel 40 Ausnahmen für bestimmte Betriebe
    Artikel 41 Maßnahmen bei LPAI-Ausbruch in separaten Produktionseinheiten
    Artikel 42 Maßnahmen für Kontaktbetriebe
    Artikel 43 Abgrenzung von Sperrgebieten bei LPAI-Ausbruch
    Artikel 44 Maßnahmen für das Sperrgebiet
    Artikel 45 Dauer von Maßnahmen
    Artikel 46 Ausnahmen
    Artikel 47 Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit
    Artikel 48 Laboranalysen und Maßnahmen betreffend Schweine und andere Tiere
    Artikel 49 Reinigung, Desinfektion und Behandlung
    Artikel 50 Wiederbelegung von Haltungsbetrieben
    Artikel 51 Diagnosemethoden und Diagnosehandbuch
    Artikel 52 Referenzlaboratorien
    Artikel 53 Herstellung, Abgabe und Verwendung von Geflügelpestimpfstoffen
    Artikel 54 Notimpfung von Geflügel und Vögeln anderer Spezies
    Artikel 55 Genehmigung von Notimpfplänen
    Artikel 56 Ausnahmen
    Artikel 57 Schutzimpfung von Geflügel und Vögeln anderer Spezies
    Artikel 58 Genehmigung von Schutzimpfplänen
    Artikel 59 Gemeinschaftliche Impfstoffbank
    Artikel 60 Nationale Impfstoffbanken
    Artikel 61 Gemeinschaftskontrollen
    Artikel 62 Sanktionen
    Artikel 63 Krisenpläne
    Artikel 64 Durchführungsvorschriften
    Artikel 65 Ausschussverfahren
    Artikel 66 Aufhebungen
    Artikel 67 Übergangsvorschriften
    Artikel 68 Umsetzung
    Artikel 69 Inkrafttreten
    Artikel 70 Adressaten

    Diverse Anhänge

  7. #7

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    1.284
    Zynismus und Satire sind die Vorstufe zur absoluten Wahrheit.

    Ich würde es gerne dem Mann im Garten mit seinem Verhalten gleich tun und Tiere beschützen wollen, notfalls in meinem Schlafzimmer.

    Ich hoffe nur, dass man dafür nicht dicklich sein muss!

    Thomas

  8. #8
    Avatar von Klausemann
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    8.846
    Hallo BauernBou,
    die Aktion von der Bundeswehr in den Alpen, fande ich am bezeichnestens .

    Panik, alles laufen Kopflos umher und tun irgendwas. Was ist ja egal, hauptsache man tut was. Ja man muss doch was tun

    ...... 2030,nach 25 Jahre Vogelfreie Zone ist für Europa wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.Die aller Welt Firma BIO-Huhn, wirft ihre patentierte Hybride, Modell Arche Noah, auf dem Markt. Die Historiker glauben jetzt schon, das dieses Patent, das bestgehüttete Geheimnis nach dem JFK Attentat ist.
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

  9. #9

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    HEUTE IN DER SÜDDEUTSCHEN:
    Es wird gewarnt davor tote Wildtiere zu berühren. Wg. möglicher Vogelgrippe. Aber auch evt. Tollwut... *räusper*
    Ist die Tollwut jetzt schon wieder offiziell in Bayern aufgetaucht? (Halleluja, unsere Weidepferde sind geimpft.... )

    Gruselig.

    Tja, und ich hatte auch schon den Verdacht, dass mit der Hysterie auch was anderes einhergeht: Sind wir Hobbyhühnerhalter etwa schon eine Bedrohung für die Agromaschinerie und den Markt der EG mit unseren 7 Eiern pro Tag?? Per Vogelgrippe könnte man uns plattmachen und wieder in die Ränge der artigen stumpfen Verbraucher einreihen, ne?

    (ok, korrigiert mich wenn ich Euch völlig paranoid erscheine.... hoffen wir lieber dass nicht das SChlimmste eintritt).
    + Frühstücksei

  10. #10
    Avatar von Scybalon
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    1.112
    Also bei uns in Franken ist es kein Geheimnis, dass die Tollwut nicht ausgerottet wurde.
    Und da Franken zu Bayern gehört...

    Und zu der Satire: Böse, aber echt gut.
    "Jemand kam zu Voltaire und klagte, das Leben sei so schwierig. Voltaire antwortete: Verglichen mit was?"
    - Shimon Peres

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