Da kommt frischer Wind von Rügen
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpomm...er-toten-Moewe
Da kommt frischer Wind von Rügen
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Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Die Niederländer wissen jetzt russische trekvogels waren schuld. Neue Studie veröffentlicht.
https://www.ad.nl/wetenschap/russisc...-mee~a7247999/
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/23/12/17-1062_article
Herzliche Grüße vom Warnehof
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@ "Töne von Rügen" fragt man sich jetzt freilich: Ist das echte Einsicht, oder wird wieder nur nach dem Mund geredet, weil man als CDU bei der Wahl so verkackt hat? Oder hat unser Wirken doch Einsichten hervorgerufen?
Letzteres glaube ich zwar am wenigsten (direkt vor Option 1), weil's ja "die Eiche nicht kümmert, wenn sich die Sau dran schuppert", aber wer weiß...
Ich halte es letztendlich nur wieder für ein Einknicken, um die Wähler zurückzugewinnen, ich traue der vor allem Unionspolitik kein bisschen zu, mal deutlich und aus sich heraus Standpunkt vor allem für den kleinen Bürger zu beziehen- aber vllt. geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder!
Ich wünsche es dem Geflügel und den Haltern von Herzen, und an alle Aktivisten: Weiter so, ohne Euer entschiedenes und unermüdliches, manchmal übermenschliches Engagement hätten sie letztes Mal freie Hand gehabt und würden jetzt sicher nicht derart von ihrer da gefahrenen Linie abweichen, sondern hätten die Sache mit der Daueraufstallung nach der diesjährigen Vogelgrippewelle (die ja bislang irgendwie nicht recht ins Rollen geraten mag...) garantiert in Sack und Tücher gebracht!
Gut gemacht, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, weiter so !
Geändert von Okina75 (11.11.2017 um 15:09 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Hier mal was zur Aufklärung was es Bedeutet zu Züchten und wieviel Arbeit hinter einer Ausstellung steckt. Es ist für jeden was dabei. Einfach mal durchlesen und nachdenken wer das alles noch nicht gewusst hat .
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/...n_18310755.htm
Zumindest kurzfristig wird es europarechtlich schwierig, gewerbliche und private Halter zu trennen.
Allerdings gab es bei den Oldenburger Gesundheitstagen, nach Abschrift von Jens Tammen folgendes aus dem BMEL zu hören:
im ganzen nachzulesen hier:Dr. Barbara Hoffmann vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft referierte zur Rechtssetzung der Geflügelpest. Das Geflügelpestgeschehen 2016/17 hat gezeigt, dass verschiedene Regelungen der aktuellen Geflügelpestverordnung modifiziert werden müssen. Grundsätzlich soll künftig klarer zwischen der kommerziellen Haltung von Geflügel und Hobby- und Rassegeflügelhaltungen unterschieden werden.
Eine internationale Meldung ist bei einem Ausbruch in einer Hobbyhaltung dann nicht mehr notwendig, wodurch Exportsperrungen vermieden werden. Tauben, die für die Verbreitung der Geflügelpest nur eine untergeordnete Rolle spielen, werden aus dem Geltungsbereich der Verordnung ausgenommen. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass Tauben dann zukünftig auch in Sperrbezirken nicht aufgestallt werden bräuchten.
http://www.rassegeflügel-weser-ems.d...symposium.html
BTW: Das LAVES war wohl immer noch nicht so weit, den Tagungsband fertigzustellen. Nachfragen wurden bisher auch nicht mehr beantwortet. Vielleicht wartet man dort erstmal auf Anweisungen des neuen Landwirtschaftsministers und hält sich solange bedeckt oder die Druckerei ist abgebrannt? Wir werden sehen.
Geändert von Warnehof (12.11.2017 um 13:02 Uhr)
Herzliche Grüße vom Warnehof
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Da bin ich jetzt doch etwas überrascht gewesen. Mein Hang zu sarkastischen Einlagen sollte im letzten Jahr durchaus durchgedrungen sein und ich hatte es dieses Mal sogar markiert. Wenn es da ein Missverständnis gegeben haben sollte, tut mir das leid. Eine Aufrechnung, warum auch immer, hätte anders ausgesehen und es besteht kein Grund dafür. Es ist mir aus unseren langen Mailwechseln durchaus bekannt, das Du und Kirstin nicht so schrecklich viel Langeweile schiebt und andere Prioritäten bei Eurem Beitrag zum Thema habt. Ich habe lediglich nocheinmal in der Runde durchblicken lassen wollen, dass im Hintergrund von Mitgliedern des HüFO aktiv einiges an Gesprächen iniitiert wurde. Was da letztlich rauskommt werden wir sehen. Wenn es bisher aus diesen Kontakten eine Erfahrung gibt, dann die das die Politik seeehr viel Zeit braucht.
Herzliche Grüße vom Warnehof
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Nachwirkungen der Behördenaktivitäten vergangenen Winter?
Heute war bei uns im Verein wieder Grflügelmarkt. Dort kommt immer eine Händlerin hin, die Industrie- und Hobbyhybriden hat, ke nach Jahreszeit auch junge Ente und Gänse, Eier und Nudeln.
Heute hatte sie einige wenige Eier mit und Nudeln. Sonst NICHTS!
Auf meine Nachfragte sagte sie, dass es vor rind 18-20 Wochen keine Eintagsküken zu kaufen gab. Sie kauft Eintagsküken und zieht die dann groß. Das hätte es in all. den Jahren noch nie gegeben. Eier liefert sonst die Mutter, da gab es aber auch fast keine, wohl weil der Bestand schon ziemlich alt (für Industriehühner) ist und sie im Sommer keine Hennen bekommen hat?!?!?
Fand ich alles sehr interessant.
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Hier die neue internationale Liste
https://drive.google.com/open?id=1IC...ntHuRLtpJNAXX1
Bulgarien hat jetzt weitere Ausbrüche gemeldet. Der Umgang mit AI ist recht rigoros. Man keult alles im 3km Radius. Beim letzten Ausbruch in einer Entenhaltung mit 8.000 Tieren wurde eine Legehennenhaltung mit 68.000 Tieren etwa 2km entfernt gleicht mit gekeult. Bei einem Ausbruch in einer privaten Haltung mit Hühnern, Perlhühnern und TAuben wurde das gesamte Dorf mit ca. 2000 Tieren gekeult. Nach letztem Jahr, will man wohl nichts anbrennen lassen.
Aus Japan kamen jetzt die ersten Meldungen über tote Wildvögel an der Süd-Westküste. Bei einem Schwan ist H5N6 nachgewiesen. die 2 Reiherenten und die Lachmöwe sind bisher HPAI pos.
Jetzt noch Italien. Dort geht es ziemlich heftig weiter. 1 Legehennenbetrieb bei Turin und ein privater Züchter bei Rom sind die Ausreißer der Woche. Ansonsten konzentrierten sich die Ausbrüche auf einen kleinen Bereich der Region Brescia. Daneben zeigte sich jetzt das mindestens 2 der Wildvogelfundfe, sehr direkt mit Ausbrüchen in gewerblichen Betrieben zusammenhängen. Zum einen wurden 3 Wochen nach Ausbruch auf dem Gelände eines großen Legehennenbetriebes 1 Felsentaube und 1 Turmfalke tot aufgefunden und positiv getestet. Man fand während Keulung bzw. Räumung eines Putenbestandes in einem Bachlauf hinter der Anlage einen sterbenden Graureiher, ebenfalls positiv.
Herzliche Grüße vom Warnehof
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