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Thema: Hintergrund - Berichte - Kritische Artikel

  1. #121

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  2. #122
    Avatar von metasequoia55
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    super statement von demeter, gefällt mir!!!
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  3. #123

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    super statement von demeter, gefällt mir!!!
    Und auf der HP- danke


  4. #124
    Avatar von franggenhuhn
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    Hab jetzt mal an demeter geschrieben. Vielleicht sind sie ja an einer Zusammenarbeit interessiert :-)
    Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen

  5. #125
    Avatar von Ghandi
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    Hier ein weiterer Artikel, habe ich erst gefunden, ist bereits älter.

    https://www.facebook.com/quer/videos/10153915344640728/
    4,16, Brahma; 2,4 Hausenten; 1,1 Kanadagänse; 0,1 Flat Coated Retriever; 0,2 Hauskatzen


  6. #126

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    Demeter von 2006 hoffentlich denken die 2017 auch noch so!

  7. #127

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    Zitat Zitat von metasequoia55 Beitrag anzeigen
    super statement von demeter, gefällt mir!!!
    Die hatte ich von hier dort rüber geschoben ...

    PS: Mit Demeter gab es schon Kontakte. Seit ihr "Anschreiberlinge" nicht vernetzt?

    PPS: "dort" ist hier: #1 und ich dachte auch gerade, dass ich dort wäre ...
    Geändert von fradyc (20.01.2017 um 19:42 Uhr)

  8. #128
    Avatar von franggenhuhn
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    ACHTUNG

    Heute Abend 19.00 Uhr im Bayrischen Rundfunk. Bei "Unser Land"

    Beitrag: Rassegeflügel im Kochtopf...die Folgen der Aufstallpflicht

    Dürfte interessant werden.

    Liebe Grüße
    Micha
    Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen

  9. #129

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    Ist das hier richtig?

    Die Vogelgrippe wurde bereits 2003 Anfang 2004 von Politik und Fli „beschlossen“

    Damals ging ja noch vordergründig um die Käfighaltungabschaffung.

    Bereits Anfang 2004 kann man im Internet lesen:
    http://www.internet-taubenschlag.de/...ead.php?t=2846
    .....Paul-Heinz Wesjohann, PHW - Chef plädierte jedoch dafür, ähnlich wie in den Niederlanden freilaufendes Geflügel per Verordnung in den Stall zu verbannen, um eine Infektion durch Zugvögel auszuschliessen. ………….

    Da wird doch tatsächlich von Herrn Wesjohann, seines Zeichen Chef der PHW - Gruppe
    verlangt dass die Freilandtierhaltung eingeschränkt bzw. verboten werden soll mit der Begründung dass die Zugvögel als Überträger der Geflügelpest eine relevante Rolle spielen !
    Meine Damen und Herren, ich erinnere an den Beitrag …… bezüglich „Freilandverbot“ vom 16.02.04 in den Niederlanden. Hier wurden bereits die Hobbyhalter von Geflügel aufgefordert ihre Tiere eingesperrt zu halten. Noch wurden Sie aufgefordert, wie lange dauert es das hieraus ein Gebot wird ?


    2007 gibt es ein Schreiben vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg
    mit folgenden Sätzen:
    Unter Berücksichtigung und in Abwägung anderer Risikoaspekte können künftig Ausnahmen zur Weiterführung der Freilandhaltung von der unteren Verwaltungsbehörde genehmigt werden.

    Um einen möglichen Seucheneintrag durch Wildvögel rechtzeitig zu erkennen, werden seit dem Jahr 2004 auf der Grundlage dieses Überwachungsprogramms des Nationalen Referenzlabors für aviäre Influenza dem FLI, Dienstsitz Riems, flächendeckend über die Bundesländer, insbesondere in so genannten Risikogebieten, Untersuchungen von Nutzgeflügel und Wildvögel durchgeführt.
    Des Weiteren wird derzeit untersucht, ob so genannte Brückenvögel, das heißt Wildvögel, die in näherer Umgebung des Menschen leben, für aviäre Influenza besonders empfänglich sind und somit ein potentielles Infektionsrisiko darstellen könnten.
    Ergänzt wird dieses Monitoring in Baden-Württemberg aus Teilprojekten des Landesforschungsprogramms "Wildvögel und Vogelgrippe des Landes Baden-Württemberg". Dieses fördert über die Dauer von drei Jahren unterschiedliche Projekte, um insbesondere bisher noch ungeklärte Fragestellungen zur aviären Influenza mit speziellem Bezug auf baden-württembergische Gegebenheiten zu erforschen.
    Diese Ergebnisse sollen künftig dazu dienen, eine detaillierte Risikoanalyse im Gefährdungs- bzw. Seuchenfall zu ermöglichen und damit auch so genannte Präventiv- und Biosicherheitsmaßnahmen wie z. B. die Aufstallung klarer zu definieren.


    So das war damals Baden-Württemberg mit Vogelgrippe und jetzt wieder derselbe Minister, somit muß Minister Hauk und seine Mitarbeiter die Risikoanlyse kennen! Somit muß das mit allen Landesvertretungen besprochen worden sein und alle sind informiert und haben mitgemacht!
    Das ist Betrug am Bürger, die haben die Vogelgrippe bereits schon seit 2003 „vorbereitet“ und wollen die Vernichtung der Freilandhaltung, wie ja im ersten Beitrag von „Wesjohann/Wiesenhof“ erbeten!
    Man muß sich mal vorstellen, EIN Großindustrieller will das und die Länder, der Bund mit FLI, gehorchen wie gut erzogene Kinder, ist das noch Demokratie in Deutschland?

    Ab August 2005 hat dann auf einmal die Warnung vor „Vogelgrippe“ angefangen.
    In einem Forum habe gerade in der Zeitung gelesen, daß freilaufende Hühner beim anstehenden Vogelzug Anfang September im Stall gehalten werden sollen, um die Einschleppung der Vogelgrippe inklusive der Gefahr der Ausbreitung des Virus auf den Menschen zu verhindern.“
    Für mich ist das Ganze ein „ Probelauf“ nur weiß ich noch nicht für was
    Wie sagte doch heute im Bundestag Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert zum Probelauf:

    https://www.bundestag.de/parlament/p...017/002/490682


  10. #130

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    Ist das Keulen Tausender Tiere wirklich nötig? (u.a. Fall Eskildsen)

    https://www.welt.de/regionales/hambu...ch-noetig.html

    Diese Meinung teilt die Professorin Karina Reiß nicht. Die Zellbiologin mit Schwerpunkt Entzündungsforschung vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hält das Keulen Tausender Gänse sogar für „unethisch“ und „ungeheuerlich“: „Was sich aktuell abspielt, ist übertriebener Aktionismus. Tiere werden dadurch nicht nur unnötig getötet, sondern die Bürger auch grundlos verunsichert.“ Sie fordert, das Gesetz zu ändern und plädiert dafür, das Virus zunächst zu beobachten. „H5N8 gibt es in verschiedenen Varianten: gefährlich, wenig gefährlich und sogar nicht gefährlich. Da in Dithmarschen kein Tier verendet ist, war von vornherein klar, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht um eine hochaggressive gefährliche H5-Variante handeln kann.“ Sie wirft dem FLI deshalb schlechte Informationspolitik vor.
    Um das zu belegen (die Gefährlichkeit des Virus) und H5N8 tatsächlich als Täter zu überführen, müsse nach internationalem Konsens ein Tierversuch durchgeführt werden: Sterben Küken innerhalb weniger Tage, ist der Nachweis sicher erbracht.
    „Erst ein derartiger Nachweis legitimiert überhaupt dazu, in dem entsprechenden Einzelfall von einem ‚hochpathogenen‘ H5N8-Virus zu sprechen“, sagt die Wissenschaftlerin. Obwohl dieser Begriff ständig verwendet werde, scheint diese Überprüfung nach Ansicht der Zellbiologin bisher bei keinem Wildvogel oder Zuchttier überhaupt durchgeführt oder zumindest nicht kommuniziert worden zu sein.
    ...
    Solange nicht nachgewiesen worden ist, ob ein hochaggressives Virus Einzug in einen Tierbestand gehalten hat, hält sie Massenkeulungen für unverantwortlich –
    Bei der ungefährlichen Form des Virus reiche es hingegen aus, die Tiere voneinander abzuschirmen, um sie am Ende doch noch zu verwerten. „Das ist allerdings ein schmaler Grat“, sagt Götz.

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