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Du meinst sie haben Heimvorteil? Cool
nager war Tippfehler. Sorry
Hy!
Studien wären mir keine bekannt- was aber nicht heißt, dass es nicht vllt. doch welche gibt. Ist eben vielfach beobachtete "Alltagspraxis" !
Manche verneinen auch, dass es sowas wie einen Burgfrieden gibt, aber da ist es mir keinen Diskurs wert, weil ich weiß, dass es ihn gibt.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
hier herrscht auch Burgfrieden seit über 7 Jahren mit mindestens einem Marder. Vermutlich nicht mehr derselbe wie zu Beginn... Die Nachbarn haben mal versucht ihn zu fangen in einer Lebendfalle (er lebt in unseren 3 Dächern). Hat nicht geklappt, war ich auch froh drum. Vermutlich ist es hier ein männlicher Marder, einer Fähe mit hungrigen Jungen würde ich nicht unbedingt trauen...
Aber meine Ställe sind ein Witz, wenn es der Marder ernst meinen würde. Jetzt im Sommer schläft der Großteil meiner Isländer in den Büschen, noch nie kam ein Küken, ein Ei oder ein Huhn zu Schaden.
Ich klopfe auf Holz, aber schon mein Urgroßvater "Oppa Hühner" sagte, der Marder wildert nicht im eigenen Revier. Wie gesagt, für eine Fähe mit Jungen lege ich nicht die Hand ins Feuer!
Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
1,19 Isis, 1,1 Laufenten, 0,1 Orpi-Ente, 0,1 Sachsenente, 2,11 Wachteln
Bei mir ist es eine Fähe, die auch öfter mal Nachwuchs hatte und nur Luftlinie 20 m entfernt von meinem Stall haust, und quasi direkt an einer Breitseite des Auslaufs- alles kein Problem!
Eier nimmt sie schonmal, die ich rauslege (alte oder nicht geschlüpfte Bruteier etwa), oft liegen die aber erstmal ein paar Tage, bevor sie sich rantraut. Und dann weiß ich nicht, ob es nicht am Ende doch eine Elster war.
Im eigenen Revier jagt die natürlich schon, denn dafür verteidigt sie ja eins- im relativ unmittelbaren Umkreis um den Wohnsitz (ich sage mal ca. 40- 50 m) aber ist Ruhe!
Das geht soweit, dass anno 2014 eine Glucke ebenfalls keine 20 m entfernt vom Marderloch erfolgreich wild brüten konnte, und dies Jahr hatte ich ein unpässliches Küken (wohl was zu großes gefuttert, hatte eine Kropfverstopfung). Den Kropf massierte ich dem schon ziemlich düdeligen Küken aus, liess es wieder laufen, und abends war es nicht mehr bei der Geschwistertruppe. Dachte so "Mist, war ja aber eh ein Hahn...", die folgenden zwei Nächte fehlte es daraufhin, so dass ich es doch erwischt wähnte, doch am 2. Tag nach dem Kropfausmassieren war die Kükenschar plötzlich wieder vollzählig ...
Da hat das Kerlchen also zwei Nächte irgendwo draußen gesteckt, und sich auch tags wohl nicht groß bewegt, und hat dennoch überlebt! Trotz Marder gleich nebenan!
Ich hoffe, dass mir die Marderin noch lange erhalten bleibt!!! Doch ich glaube, wir schweifen ab !
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