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TEIL 1

Berlin, 03.05.2006: Die Ursachen der Vogelgrippe liegen nicht bei den artgerechten Freilandhaltungen. Wer Tiere ökologisch und artgerecht hält, muss davon in Zukunft auch profitieren können. Wie wäre es mit kostenlosen Impfungen gegen Vogelgrippe für alles Freilandgeflügel? Eine bundesweite Dauerstallpflicht ist unverhältnismäßig und verstößt gegen das Übermaßverbot.

In Deutschland leben nur 11 Prozent aller Hühner in Freilandhaltungen. Auf diese 11 Prozent der deutschen Hühner und die wenigen Gänse- und Enten konzentriert sich nun der Kampf gegen die Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe. Die Tiere sollen in Deutschland für immer eingestallt werden und die ganze Menschheit damit vor dem gefährlichen Virus retten. Eine Stallpflicht für jegliches Federvieh in Deutschland ist keine geeignete Maßnahme zur Vorsorge gegen die Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe. Ein wissenschaftlicher Beweis für eine Übertragung durch Wild- oder Zugvögel existiert nicht. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass bisher alle drei Vogelgrippefälle unter Nutzgeflügel in Der Name E. wird heute häufig synonym für die Europäische Gemeinschaft (EG) verwendet, die jedoch nur einen Teil von E. umfaßt. Dem geographischen Umfang nach ist E. mit etwas über 10 Mio km2 der zweitkleinste Erdteil. Europa in geschlossenen Ställen und bei Puten auftraten. Ist das Zufall? Wie waren die tatsächlichen Übertragungswege?

Eine bundesweite Dauerstallpflicht ist unverhältnismäßig, widerspricht dem Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und verstößt gegen das Übermaßverbot. Betrieben wird ihre Existenzgrundlage entzogen.

Der erste deutsche Vogelgrippefall unter Nutzgeflügel in Mutzschen hat sogar gezeigt: die EINGESTALLTEN Puten erkrankten, die FREILAUFENDEN Gänse blieben gesund. Auch die im Nachbarstall gehaltenen aufgestallten Hühner waren gesund. Alle im Umkreis gefundenen toten Wildvögel waren NICHT Träger des Virus H5N1. Obwohl von offizieller Seite hoffnungsvoll die am nahe liegenden See gefundenen toten Schwäne erwähnt wurden- die späteren Untersuchungen zeigten: sie starben nicht an Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe.

Durch den hohen Befallsdruck in geschlossenen Stallungen wird die Krankheitsanfälligkeit für Mensch und Tier wesentlich erhöht, ein evt. vorhandener harmloser Virus – wie einige Monate zuvor in Mutzschen festgestellt – könnte unter hohem Befallsdruck zu H5N1 mutieren. Auf die natürliche desinfizierende und kostengünstige Wirkung des Sonnenlichts wird mit einer Aufstallung verzichtet.

Es gibt internationale wissenschaftliche Studien verschiedener Organisationen. Alle kommen zum gleichen Ergebnis: Die Ursachen der schnellen Verbreitung der Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe liegt bei der weltweiten industriellen Geflügelproduktion. Die Wild- und Zugvögel spielen keine wesentliche Rolle. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie selbst nach:

http://www.huehner-info.de/vogelgrip...IN-feb2006.pdf

http://www.gegenpropaganda.org/html/h5n1_info.php

http://www.gegenpropaganda.org/html/...ede_steiof.php



Anstatt wissenschaftlich zu untersuchen, warum die Gänse und die Hühner in Mutzschen nicht erkrankten und die umliegenden Geflügelbestände genau zu beobachten, wurden alle Tiere sofort getötet. Mit dieser Methode werden wir die tatsächlichen Übertragungs- und Ausbreitungswege nie in Erfahrung bringen können. Tötung der Bestände geht vor wissenschaftlicher Forschung. Wie im Mittelalter.

Die wiss. Beobachtung der weiteren Entwicklung in Mutzschen hätte Grundlage für eine bedeutende Forschungsstudie werden können. Wir wüssten dann, ob sich umliegende Bestände tatsächlich angesteckt hätten. Und ob die Tötung von Brieftauben, die für den Virus gar nicht empfänglich sind, wirklich nötig war. Diese Chance wurde nicht genutzt.

Das Einsperren jeglichen Geflügels in Deutschland ist millionenfache Tierquälerei. Niemand ist berechtigt, nur aus ANGST und VORSICHT Tiere zu quälen oder zu töten. Das widerspricht allen ethischen Grundsätzen und ist im Tierschutzgesetz eindeutig festgelegt. Eine tierartgerechte Haltung ist im Grundgesetz gefordert und hat damit höchste Priorität. http://www.tierschutzbund.de/01465.html

Das deutsche Tierseuchengesetz ist offenbar dringend überholungsbedürftig und entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Wissenschaft und den ethisch-demokratischen Grundsätzen einer modernen Gesellschaft. So ist der Nachweis des Virus auch am lebenden Tier heute kein Problem. Die Keulung ganzer gesunder Bestände aus Angst und Vorsicht ist nicht verhältnismäßig. Jahrzehntelange Zuchtlinien werden ausgemerzt und Betriebe in den Ruin getrieben. Auf Grund der Verordnungen und der regen Beteiligung der Medien werden Tierhalter diffamiert und gezwungen, ihre Tiere nicht-artgerecht zu halten. Tierärzte bewegen sich mit erteilten Ausnahmegenehmigungen im rechtsleeren Raum. Eilverordnungen sollen und dürfen kein Dauerzustand sein.

Es ist ein Rückschritt für die Haltungsbedingungen unseres Nutzgeflügels, dass auf Grund der Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe-Hysterie das Käfighaltungsverbot von Legehennen im Bundesrat gekippt werden konnte. Darum hier ein Appell an alle Beteiligten: es geht hier um die Haltungsbedingungen unseres Geflügels und um die Glaubwürdigkeit des Produktnamens „deutsches Freilandei“. Schon jetzt stutzt der verdutzte Verbraucher. Zwölf Wochen dürfen Hühner eingestallt werden und die E. des Hausgeflügels sowie mancher Wildvögel dienen als Lebensmittel. Hühnereier werden derzeit in Deutschland zu 90 Prozent in Massentierhaltung (intensive Legehennenproduktion) erzeugt. Eier sind dennoch Freilandeier? Die einzige ehrliche und einfache Lösung für uns alle ist: die Tiere dürfen im Freien frei laufen, ohne Kompromisse.

Wir dürfen nicht Deutschland wähnt sich häufig innerhalb Europas einer V.-Rolle im Umweltschutz. Nimmt man die Pro-Kopf-Umweltausgaben zum Maßstab, so steht Deutschland nach der Wiedervereinigung hinter Österreich und vor den Niederlanden an zweiter Stelle.Vorreiter und Wegbereiter für die Als Massentierhaltung wird die konzentrierte Haltung von Tieren, v.a. Geflügel, Rindern und Schweinen in großer Zahl auf engem Raum (z.B. Batteriehaltung von Legehennen)zur Erzeugung tierischer Nahrungsmittel bezeichnet. Massentierhaltung erfolgt mit sehr großen Beständen und meist nur eine Tierart.Massentierhaltung werden. Unsere Kinder und Enkel werden Hühner und Gänse auf dem Bauernhof nur noch vom Bilderbuch her kennen. Schon jetzt wirkt eine Rundfahrt über die Dörfer gespenstig: kein Huhn, keine Gans, kein Hahn kräht. Warum findet die Bekämpfung der Grippe können auch Vögel bekommen. Der Erreger ist das Influenza A-Virus. Alle Influenza-Viren vom Subtyp H5 und H7 können Vögel infizieren. Es erkranken allerdings nicht alle Vögel. Wildvögel sind weitestgehend immun gegen die Vogelgrippe. Vogelgrippe in Deutschland allein auf Kosten der Freiland- und Hobbyhalter statt? Wieso finden andere Länder bessere Möglichkeiten? In der Schweiz, Italien, Frankreich und den Niederlanden wurde die Stallpflicht aufgehoben, in vielen anderen Ländern wie Tschechien, Polen und Ungarn gar nicht erst eingeführt. Was machen wir in den Grenzgebieten? Natürlich, zwei Kilometer weiter gibt es keine Vogelgrippegefahr. Welchem Tierhalter soll das einleuchten?