Das kenne ich auch, es ist, als ob die Erde "abgestorben" ist oder wie man sagen soll, komischer Geruch und veränderte Struktur. Ich mußte nach jedem Regen alles umgraben, aber so richtig wurde man den Matsch nie los.
Ich habe dann einen Sommer bei den Hühnern und bei den Warzis alles umgegraben und so geharkt, daß ein gleichmäßiges Gefälle entstand. Das hat tatsächlich geholfen, das Regenwasser läuft ab. Nur während des Regens wird die oberste Schicht jetzt nach über 2 Jahren wieder matschig, die werde ich evt. mal abtragen. Aber es trocknet schnell wieder ab und ist dann nicht mehr glibschig. Am besten wäre es ja, wenn man es noch schaffen würde, diesen Bereich wieder zu begrünen.
Früher hatte ich im Bereich um das Entenhäuschen Kies, aber die flüssige Entenkacke füllte natürlich die Lücken zwischen den Steinchen aus, das war keine Lösung. Was ich aber zumindest für den Hühnereingangsbereich interessant fände, sind solche Betonsteine mit Löchern, in denen Gras wachsen kann. Aber bei Enten wäre das wahrscheinlich eher nichts.
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