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Thema: Mal ein Bildchen unsrer kleinen Herdenschützer

  1. #1

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    Mal ein Bildchen unsrer kleinen Herdenschützer

    Zumindest sollen es mal welche werden!
    Meine Maremmano Hündin welche ich im Januar aus der Schweiz importiert habe hat vor knapp 3 Wochen 10 Welpen bekommen.
    Papa der Welpen war bei der Geburt dabei und kontrolliert täglich ob Mama alle Kinder gut versorgt 😉
    1 Welpie ist leider 2 Tage nach der Geburt gestorben,der Rest ist topfit,dick,rund und zufrieden!
    4 Rüden und 5 Hündinnen sind es,alle Welpen sind bereits vergeben und ziehen ab der 13.Woche aus.
    Alle Welpen gehen in Schaf-Ziegen-,bzw Mutterkuhhaltungen,da wo sie eben hingehören.
    Unsre Welpies sind in der Herde geboren,wachsen da auch auf so wie sich das für richtige Herdenschutzhunde gehört.
    Die "freischaffende"Hebamme die man auf dem Bild sieht ist die beste Freundin von Mama Canelle,die ist halt da wo Mama auch ist 😂
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  2. #2
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Ach je, lauter "Kleene". ......und Supersüsse.

    Die Henne braucht auch dringend mal paar Eier zum Ausbrüten, vermute ich.
    Futter macht Freunde.

  3. #3
    Avatar von ***altsteirer***
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    Glückwunsch zum Nachwuchs.
    Hat das einen besonderen Grund, dass die Welpen so spät abgegeben werden. Sollten sie in der Sozialisierungsphase nicht schon in die neue Herde hineinwachsen, oder sollen sie eben in genau dieser noch alles bei Euch lernen?

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  4. #4

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    Nö,optimal wäre eine Abgabe nach dem 4.Monat.
    So lernen Sie von ihren Elterntieren noch weiterhin was ein guter Herdenschutzhund tun und wissen muss und es gibt später in der pubertären Phase weniger Verluste in der Herde.
    Viele Junghunde die zu früh abgegeben werden machen später Blödsinn wie Lämmer hetzen,anfressen,über die Zäune gehen usw.
    Je länger sie bei den Erwachsenen bleiben umso eher kann man so ein Fehlverhalten ausschließen.
    In den Ursprungsländern wird so ein Fehlverhalten mit nem Knüppel auf den SchÄdel bestraft.
    In Österreich und der Schweiz werden solche unbrauchbaren Hunde auch euthanasiert.

  5. #5
    Grottenolm Avatar von Mietze
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    Zitat Zitat von Kleener Beitrag anzeigen
    Alle Welpen gehen in Schaf-Ziegen-,bzw Mutterkuhhaltungen,da wo sie eben hingehören.
    Ja, so muß es sein und nicht anders. Für bestimmte Zwecke gezüchtete Hunde müssen dahin, wo sie die entsprechenden Aufgaben erfüllen können.

    Unsere Nachbarn haben sich einen Gebirgsschweißhund als "Familienhund" gekauft, das arme Tier kommt höchstens eine halbe Stunde täglich raus und nun hat es, weil es nicht gehorcht, ein Stromhalsband. Es ist zum Verzweifeln.
    Liebe Grüße Mietze

    Bunt gemischte Hennentruppe: Orpington, Blumenhühner, Sundheimer, Bielefelder Kennhuhn, Mixe aus was weiß ich nicht und Chef der Mädels ist ein Orpi/Blumenhahn

  6. #6
    Avatar von elja
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    ist es egal, ob sie mit Geflügel, Schafen, ... aufwachsen? Sollten sie nicht mit der Art aufwachsen, die sie später beschützen sollen?
    Ein mir bekannter Mutterkuhhalter hat im September zwei Stück aus Spanien bekommen. Sie sind jetzt 10 Monate alt und reisten mit Trainer an. Die Eingewöhnung an die Herde war schwierig, aber nicht wegen der Hunde sondern wegen der Herde, die schon einen Übergriff hatte und sich vor den Hunden fürchtete. Aber jetzt ist alles gut. Die Hunde machen ihren Job und sind in die Herde integriert.
    Ich habe es so verstanden, dass die Hunde möglichst fast bis zum erwachsen sein im Rudel laufen sollen. Dann lernen sie ihren Job gründlich, oder sie kommen zu einem älteren Hund, dann können sie auch jünger vom Rudel fort.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  7. #7
    Avatar von Stanzi
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    Wo die Schweine übers Wasser getrieben wurden
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    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    ist es egal, ob sie mit Geflügel, Schafen, ... aufwachsen? Sollten sie nicht mit der Art aufwachsen, die sie später beschützen sollen?
    Ein mir bekannter Mutterkuhhalter hat im September zwei Stück aus Spanien bekommen. Sie sind jetzt 10 Monate alt und reisten mit Trainer an. Die Eingewöhnung an die Herde war schwierig, aber nicht wegen der Hunde sondern wegen der Herde, die schon einen Übergriff hatte und sich vor den Hunden fürchtete. Aber jetzt ist alles gut. Die Hunde machen ihren Job und sind in die Herde integriert.
    Ich habe es so verstanden, dass die Hunde möglichst fast bis zum erwachsen sein im Rudel laufen sollen. Dann lernen sie ihren Job gründlich, oder sie kommen zu einem älteren Hund, dann können sie auch jünger vom Rudel fort.
    So kenne ich das auch.

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