Nicht zu viel druntermischen.
Nicht zu viel druntermischen.
Zehn zahme Ziegen zogen Zehn Zentner Zucker zum Zoo.
Für vernünftige Tierhaltung.
Ich habe mir früher ab und an mal kleine Mengen Bierhefe über Nudeln oder Suppe gestreut, weil ich einen leichten Mangel des B-Komplexes spürte. Die Bestätigung des Mangels war, daß es mir total gut schmeckte. Hatte ich keinen Mangel, war es eher in Richtung bäh. Es geht uns ja mit allen Nahrungsmitteln so - sofern Instinkt vorhanden. Mal giert man regelrecht nach Zwiebeln, mal schmecken sie einfach nur gut. Mal hat man Appetit auf Kartoffeln, mal 'och nöö, lieber sonstwas'.
Ich gehe davon aus, daß es bei den Hühnern ähnlich ist. Und ich bin mir sicher, daß die richtig Menge entscheidend ist, besonders bei wichtigen Grundstoffen, wozu der B-Komplex unbedingt gehört. Ich bin schon lange unzufrieden damit, das Weichfutter so gut wie jeden Tag mit Bierhefe zu versetzen (einen Eßlöffel auf ca. vier Litervolumen Weichfutter). Es ist wie mit dem Auswahlfutter. Ich werde ab morgen mal dazu übergehen, das Weichfutter zu halbieren. Eine Hälfte mit, eine ohne Bierhefe. Und werde es dann nebeneinander stellen. Den frei verfügbaren Weizen versetze ich oft mit ein wenig Sonnenbl.öl, dazu ein wenig Futterkalk und ab und an eine sehr kleine Menge Bierhefe. Werde ich jetzt auch mal lassen.
In irgendeiner Form sollten sie aber immer die Gelegenheit haben, Bierhefe aufnehmen zu können.
Das sollte ich vielleicht auch mal versuchen. Wobei ich befürchte, daß die Verluste durch Verunreinigung mir zu groß sein könnten. Wäre nie auf die Idee gekommen, denen das einfach so anzubieten ...weil so konzentriert.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
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