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Thema: Ich verstehe diese "Hybriden" nicht

  1. #61
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Berenice Beitrag anzeigen
    Ich kann daran nichts Verwerfliches sehen. Es sind Nutztiere und sie werden gut gehalten und gut versorgt. Das ist allemal besser, als ALDI-Eier zu kaufen, die nun garantiert von "unglücklichen" Legerobotern stammen.
    Naja nicht verwerflich vielleicht. Was daran schade ist, ist halt, daß alte Rassen auszusterben drohen, wenn sie keiner mehr haben will. Aber da bin ich ja genauso schuld daran mit meinen Mixen, ganz ohne die Hybridenindustrie zu unterstützen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  2. #62
    Avatar von Wurli
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    NZ? Kann das Nachzucht heißen?
    ja genau!
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  3. #63
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Da frag ich mich ja, wo die Nachfrage nach den eierlegenden Rassehühnern bleibt - oder was diese ausbremst.... wenn soviel Nachfrage da wäre müsste es ja auch Anbieter geben? Oder ist Ottohobbyhalter eben nicht mit 160 Eiern im Jahr zufrieden?
    Und wieder der Vergleich zu Schweden - hier legen die Rassehühner noch. Da man zumindest bisher nicht einfach so an Hybriden kam, war die Nachfrage nach gut legenden Rassehühnern vorhanden. Ausstellungen gibt es hier auch, es gibt auch Leute, die impfen und ganz bestimmt auch welche, die nur nach dem Aussehen gehen und denen es egal ist, wenn die Leistung auf der Strecke bleibt. Aber hier ist z.B. Isbar ein Modehuhn geworden, da viele die grünen Eier toll finden. Legen gut, werden immer häufiger und sind dadurch einfacher zu bekommen, sind robust, gesund und hübsch.

    Ich muß hier nochmal betonen, daß ich absolut nichts gegen Zierrassen habe, habe selber Sebright gehabt, finde viele Kämpfer toll und so. Aber wenn Legerassen zu reinen Ausstellungsrassen verkommen, ist das wirklich schade. Solche Themen hatten wir auch schon öfter, einmal waren es Kraienköppe, die ja richtig gut legen können, wo jemand aber riesiges Pech mit einer unterirdischen Legeleistung hatte. Dann ist man enttäuscht und gibt vielleicht auch irgendwann die Suche auf. Aber das kann es ja nicht sein, daß Rassehühnerhalter/ -züchter nebenbei Hybriden brauchen, damit sie überhaupt Eier haben!
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  4. #64
    Avatar von Berenice
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Naja nicht verwerflich vielleicht. Was daran schade ist, ist halt, daß alte Rassen auszusterben drohen, wenn sie keiner mehr haben will. Aber da bin ich ja genauso schuld daran mit meinen Mixen, ganz ohne die Hybridenindustrie zu unterstützen.
    Der Aufwand, den jemand betreiben muß, der eine alte Rasse erhalten will, ist absolut nicht vergleichbar mit dem Sinn und Zweck der Hühnerhaltung von Leuten, die nur Eier/Fleisch haben wollen. Nicht mal annähernd. Das ist nicht deckungsgleich, und wirds auch nie. Da muß niemand Tränen ob der angeblich verpassten Chancen im Auge haben. O.o

    Ich weiß wovon ich rede, denn ich züchtete früher in Erhaltungszucht eine Pferderasse. Das war auch in keinster Weise vergleichbar mit dem viel geringeren Aufwand, ein Reitpferd zu halten und eventuell daraus hobbymäßig ein oder zwei Fohlen zu bekommen.

    Glaubst du denn, daß jemand der jeden Tag ein Ei auf dem Frühstückstisch haben will, und genug Eier im Schrank fürs Backen und Kochen, Lust hat sich mit Rassestandards oder Zuchtschauen rumzuplagen? Meinst du, daß jemand, der nur 20-30 Brathähnchen fürs laufende Jahr einfrieren will, teuerst Rassegeflügel einkauft und dann mühsam züchtet, statt einfach 20 Broilerküken vom Wagen zu kaufen und sie großzufüttern?

    Keiner der allein wegen des Lebensmittels (Ei, Fleisch) Tiere hält wird sich das antun. Da verlierst du niemand an den Geflügelhändler, diese Leute sind von vorneherein nicht an einer solchen Arbeit und vor allem den damit zusammenhängenden doch erheblichen Kosten interessiert.

    Auch da weiß ich was ich sage, mein Onkel hat zeitlebens Rassegeflügel gezüchtet (diverse Hühnerrassen und Pfauen), und einen nicht unerheblichen Teil seines Einkommens in die Zucht versenkt. Die Eier und das Fleisch waren nur ein Nebenprodukt. Meine Tante sagte mal leicht säuerlich, daß sie jedes Ei wenigstens 5 Mark kostet und seit Jahrzehnten den Jahresurlaub.

    Nee nee, ich denke das sind zwei Welten, und die kommen eher selten zusammen.
    Legehybriden 0,3 Grünlegermix 0,1 Maransmix 0,2

  5. #65
    Avatar von Berenice
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Und wieder der Vergleich zu Schweden - hier legen die Rassehühner noch. Da man zumindest bisher nicht einfach so an Hybriden kam, war die Nachfrage nach gut legenden Rassehühnern vorhanden.
    Das ist eine Seite der Sache, und nicht die Unwichtigste. Die andere ist, daß jede echte Erhaltungszucht Geld und Zeit kostet. Da ist einfach nicht jeder für zu haben. Ich hab mir früher ja auch quasi die Hacken abgelaufen, um noch den einen oder anderen für die Erhaltungszucht meiner Pferderasse zu gewinnen. Irgendwann kapiert man dann halt, daß nicht jeder diesen Enthusiasmus hat oder genau das will.
    Legehybriden 0,3 Grünlegermix 0,1 Maransmix 0,2

  6. #66
    Avatar von Wurli
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    Ich hab hier eigentlich auch nur Zierhühner, bin aber echt zufrieden mit deren Legeleistung bisher.
    eins der Seidis ist bei 166 wenn ichs richtig im Kopf habe; die andere legt weniger lang hat länger geführt und ist auch bei ca 90 statt der 80
    Bantam auch bei +130 statt 90
    ...
    Selbst die Zwerghähne geben nen netten Braten ab.
    MIR schmecken die kl. Eier und Hähne besser als so riesen braten.
    Hat man mehr zu versorgen macht man sich halt mehr Eier/Hähne.

    Klar kostet so ein Ei mehr ...
    Nur Hühner/Kaninchenhaltung ist eins der wenigen Hobbys das auch noch laufend was "abwirft"
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  7. #67
    Avatar von Wurli
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    Zitat Zitat von Rani Beitrag anzeigen
    Wer meint reinrassig Tiere auf einem Tiermarkt kaufen zu können, auch wenn dieser an einem GZV angeschlossen ist muss schon sehr optimistisch sein. Ernsthafte Züchter verkaufen keine Tiere auf einem Tiermarkt.
    Reinrassige Tiere kauft man auf einer Geflügelausstellung bzw. stellt dort den Kontakt mit einem Züchter her. Reinrassige Tiere bekommt man in der Regel auch nicht für 9,50 € pro Tier.
    Meine 3 Pommern mit Bundesring und Bewertungskarten haben mich 225 € gekostet. Meine Bruteier der großen Wyandotten habe ich direkt in der Zuchtanlage eines Züchter der Mitglied im SV ist abgeholt.
    Wer relativ sicher sein will reinrassige Tiere zu erwerben kauft nur Tiere mit Bundesring und Bewertung.
    Kontakte von Züchter kann man beim nächsten GZV in der Umgebung erfragen oder man sucht einen Katalog im Internet von einer großen Schau, darin stehen die Rassen mit der Telefonnummer der Züchter.
    Wenn man nicht züchten und ausstellen will, warum müssen es dann reinrassige Tiere sein, nur damit ich sagen kann meine Tiere legen zwar keine Eier sind aber reinrassig?
    Wenn man Hühner halten will, was spricht gegen einen Beitritt in einen GZV, da werden sie geholfen . Kostet um die 10 € im Jahr, oft noch nicht mal mit Verpflichtungen und die ND- Impfung ist in der Regel mit dabei.
    Neben meinen Ausstellungstieren habe ich auch Hühner für 9,50 € die für meine reinrassigen Wyandotten mit legen und die bei mir ein glückliches Leben führen.
    Um noch mal auf die Überschrift des Thread zu kommen, ich verstehe meine Hybriden.

    Gruß
    Rani
    Jetzt wo es in Österreich immer schwerer wird Tiere zu inserieren werden die Marktbesucher eher mehr hab ich so den Eindruck!?
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  8. #68
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Naja es ging ja eigentlich darum, was sie sind, nicht ob Du welche hältst. Verstehe ich jetzt auch - die Bezeichnung "Hybriden" ist für Maran+ etc. schlicht falsch. Es sind Mixe.
    Klar bedeutet "Hybride" in der Hühnerwelt nichts anderes als "Mix!. Es ist meines Erachtens aber gar nicht so falsch, diese Unterscheidung in "Hybride" und "Mix" beizubehalten, denn hinter dem, was als Hybridhuhn vermarktet wird steckt ein enormer Aufwand an Zuchtarbeit, mit viel Geld am Laufen gehalten und wissenschaftlich streng überwacht. Nur dadurch konnte diese enorme Uniformität der "Endprodukte" gerade auch in der Leistung überhaupt erzielt werden. Wer sich heute ein Hybridlegehuhn, ganz egal welcher Farbe oder Bezeichnung holt, kann sehr sicher davon ausgehen dass es in seinem ersten Legejahr die angegebene Anzahl an Eiern auch legt. Dass es diese Leistung nur eine begrenzte Zeit durchhält, ist eine ganz andere Baustelle, von den "Hühnerproduzenten" so gewollt und von den Haltern selten bis nie in Frage gestellt. Schließlich weiß "man" seit es Legehybriden gibt, dass ein Huhn mit zwei Jahren alt ist (Achtung, das war ironisch...).
    Mixe, so wie du sie hältst, sind meist ohne irgendeinen Plan aus zufällig vorhandenen Elterntieren gefallen, da steckt selten genug irgendeine Überlegung hinsichtlich irgendwelcher Parameter dahinter, und wenn, dann fehlt dieser Überlegung die konsequente Ausrichtung auf beispielsweise Legeleistung. Wenn das Mixhuhn viele Eier legt, dann ist das praktisch immer nur ein erfreulicher Nebenaspekt, aber sehr, sehr selten das eigentliche Ziel des Halters.
    Auch bei Züchtern von Rassetieren fehlt oft genug die konsequente Umsetzung eines auf Legeleistung ausgerichteten Zuchtzieles.
    Nicht zuletzt ist es ja auch so, dass Hobbyzüchter und Halter sich oft sehr schwer tun, eine schlechter legende Henne mit der eigentlich nötigen Konsequenz aus der Zucht zu eliminieren. Entweder sie läuft trotzdem mit, man zieht vielleicht auch Nachzucht von ihr, weil sie so besonders hübsch, besonders liebenswert ist, oder man gibt sie weiter an den nächsten, der sie so besonders hübsch, besonders liebenswert findet und sie dann auch mal brüten läßt...
    Im Endeffekt vermehrt man die schlechte Leistung, und wer mal versucht hat, die Legeleistung im eigenen Bestand über mehrere Generationen zu halten oder gar zu erhöhen, der weiß, wie kontraproduktiv sich so eine fehlende Selektion auswirkt.
    Alle Hennen aus der Hybridprodultion, die nach unten aus dem klar definierten Zuchtraster fallen, landen dagegen mitleidslos im Hundefutter. Generation für Generation.

    Das ist wohl auch der entscheidende Grund für die Marktbeherschende Position der Hybriden. Wer sie kauft, weiß, was er erwarten darf: Beinahe täglich ein ei pro Hennen, und ein bißchen optische Vielfalt fürs Auge des Hobbyhalters gibt es da auch. Wer allein wegen der Eier Legehennen hält, verläßt sich eher nicht so gern auf Rassetiere oder unbestimmbare Mixe, da kann der Einstieg in die Hühnerhaltung nämlich auch sehr enttäuschend sein.
    Und wer keinen kennt, der einen kennt, der einem eine oder zwei Telefonnummern gibt, von wo man dann den einen oder anderen Tipp kriegen könnte, wer denn überhaupt Hühner hält, züchtet und womöglich sogar welche abgibt, der landet eben wieder bei denen, die im Branchenbuch stehen, und das sind die, die Hybriden verkaufen

    Damit das nicht falsch ankommt, Ich selber habe seit vielen Jahren keine Hybriden mehr vom Geflügelhändler gekauft, nehme aber relativ regelmäßig die ausrangierten Hennen einer Bekannten auf, die zur Aufbesserung ihrer Rente immer so um die 20 Hybriden im Obstgarten laufen hat. Nichthybriden sind für sie absolut keine Alternative, denn das Risiko einer unzuverlässigen, womöglich völlig unzureichenden Legeleistung will sie nicht eingehen. Abgesehen davon, dass sie gar nicht wüßte, wo sie denn jeweils 10 oder 20 legereife Hennen irgendeiner beliebigen Rasse herbekommt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  9. #69
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Berenice Beitrag anzeigen
    sich mit Rassestandards oder Zuchtschauen rumzuplagen
    Mit sowas kenn ich mich nun wirklich überhaupt nicht aus, glaub ich Dir gerne, aber hier ging es ja um schwedische Landrassen, die haben weder einen Standard noch werden sie ausgestellt, sie sind nicht besonders teuer in der Anschaffung, sie legen recht gut, laufen frei herum und sind gesund und widerstandsfähig. Einfacher gehts doch eigentlich nicht. Es besteht kein Zwang, Genbank zu werden, man kann Landrassen auch einfach so halten (so wie ich meine Schwedischen Warzenenten). Wenn man Genbank ist, verpflichtet man sich halt, nichts einzukreuzen und einmal im Jahr etwas Statistik einzureichen (Anzahl der Tiere, Küken, Legeleistung) und bekommt dafür sogar noch etwas Geld, das wohl nicht ganz die Futterkosten deckt, aber immerhin.
    Geändert von Bohus-Dal (21.09.2017 um 09:07 Uhr)
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  10. #70
    Avatar von Bohus-Dal
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    @ sil

    Natürlich ist das schwierig; in meinem Fall vor allem deswegen, weil ich pro Jahr nur ein paar Küken in Naturbrut habe und vieles dem Zufall überlassen ist. Wenn man wert auf viele verschiedene Sachen gleichzeitig legt (Charakter, Größe, Farbe, Kammform, Eifarbe...) und die Mixe sehr unterschiedlich sind, ist es noch schlimmer. Wobei man ja ein Lieblingshuhn haben und auch behalten kann, ohne davon Nachzucht haben zu wollen (z.B. weil es kränklich ist, die falsche Farbe hat...) und stattdessen lieber mit einer Henne "züchtet", die vielleicht nicht ganz so zahm und persönlich ist, bei der aber aber zufällig Legeleistung, Gesundheit, Farbe, Kammform und Eifarbe perfekt sind... Zwar ist sie etwas zu groß, aber dafür nimmt man einen kleineren Hahn... Bei der Vorgehensweise ist vieles, um nicht zu sagen fast alles, dem Zufall überlassen. Aber trotzdem: Wenn man mittelmäßig (sagen wir 160 Eier) legende Mixe mit Isbar (250) kreuzt, legen die Mixe zukünftig besser. Man muß halt aus denn vorhandenen Tieren die auswählen, die so gut wie möglich den angestrebten Vorstellungen entspechen, und meiner begrenzten Erfahrung nach funktioniert das auch.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

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