... das kommt natürlich nicht aus Deutschland
In England hat man die wichtigkeit von Informationen an die Halter erkannt.
http://www.edp24.co.uk/business/farm...ency-1-5251943
Wie vor einiger Zeit schonmal angesprochen (hatte ich doch, oder?) führen DEFRA, APHA und die Verbände gemeinsam eine Roadshow für gewerbliche und (man staune) private Geflügelhalter durch, um die letztsaisonalen Vorkommnisse und die empfohlenen (ok, angeordneten) Bisosicherheitsmaßnahmen zu besprechen und bekannt zu machen. Im Artikel geht es aber auch um die Sorge, das gerade die privaten Kleinhalter gar nicht erreicht werden (nebenbei eine Sorge, die deutsche Behörden teilen). Daher sucht man jetzt Wege die privaten Kleinhalter zu erreichen.
In UK muß man sich bei weniger als 50 Tieren nicht registrieren lassen. Bei Kontrollen im Umfeld der Ausbrüche hat man festgestellt, das auch einige Bestände mit über 50 Tieren nicht bekannt waren und das es sehr viele Bestände mit weniger Tieren gibt. Nun überlegt man auch diesen Beständen eine Registrierung auifzuerlegen, um damit über Kontaktdaten für Info zu verfügen . Zweischneidig, ich weiß. Aber zumindest macht man sich Gedanken, was möglich ist und kommuniziert dieses auch, kann ich mir irgendwie von unserem Bundesschmidt nicht vorstellen.“To examine cost-effective ways to communicate with and educate hobby flock keepers so control measures and orders, and biosecurity generally, are better understood within the hobby keeper community.”
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