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Thema: 8,5 Wochen alte Hähnchen kämpfen bis auf's Blut

  1. #21
    Avatar von elja
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    wenn der Chef "kräht" trauen sich die anderen noch eine Weile nicht.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  2. #22
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    wenn der Chef "kräht" trauen sich die anderen noch eine Weile nicht.
    Oh, das wäre gut, das soll mir sehr Recht sein!!
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  3. #23
    Avatar von melachi
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    ich hole den Faden nochmal hoch:

    Bei meiner Truppe javanesischer Zwerghühner (5 Hähne, 6 Hennen, 9,5 Wochen alt) gabs heute Zoff. Die Hähnchen haben miteinander gekämpft, alle haben leichte Blessuren, bis auf eines, das es besonders schlimm erwischt hat, mit ner blutigen Wunde am Hals und der untere Teil des Kopfs ist ordentlich geschwollen. Ist aber nicht kränklich, sollte also kein Problem sein.

    Aber es hatte darüber hinaus noch härtere Konsequenzen: dieser Hahn wurde von den Geschwistern verstoßen. Er lief den ganzen restlichen Tag alleine rum und bei Kontakt mit der restlichen Gruppe mußte er weichen. Er durfte auch abends nicht in den Kükenstall und hat sich in einen Ilex nebenan zum Schlafen gesetzt. Zum Glück hat er auf mein Rufen mit Kontaktlauten reagiert, so daß ich ihn schnell im Dickicht ausmachen konnte. Ich hab ihn dann in den großen Stall gesetzt zu den anderen Hühnern.

    Leider kam das Hähnchen mit einem sogenannten Papageienschnabel aus dem Ei, den ich zwar immer wieder etwas bearbeite, aber nicht in eine normale Form bringen kann, weil die Blutgefäße bis weit in die Spitze reichen. Der Unterschnabel ist wohl einfach kürzer als normal. Möglicherweise der Grund, warum die Gruppe ihn nicht mehr dabei haben will, allerdings kommt das nun sehr plötzlich. Vielleicht konnte er sich mit dem Schnabel nicht so wehren wie er wollte, und das hat ihn den Sieg gekostet. Vielleicht mochte er sich daher dem Sieger nicht unterwerfen, denn bisher war er mir immer als besonders selbstbewußt aufgefallen und wirkte wie der Anführer. Nun werde ich mal sehn, wie es mit den Kerlchen weitergeht. Das er als Hahn für meine Hühnertruppe nicht in Frage kommt, war zwar schon von Beginn an klar, aber für den Topf ist er noch was arg klein.

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