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Thema: Hybridhühner: Versorgung im Alter / "Lebensabend gestalten"

  1. #1

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    Fragezeichen Hybridhühner: Versorgung im Alter / "Lebensabend gestalten"

    Hallo,

    da leider viele Informationen über die Gesundheit und Ernährung von Hybridhühner im fortgeschrittenen Alter über das Forum verteilt sind bzw. ich nicht finde, würde ich mich freuen, hier Ratschläge, Tipps, Links zu diesem Thema zu bekommen bzw. sie zu sammeln.

    Punkte wären z. B.:

    • Wie sind Eure Erfahrungen bzw. was setzt Ihr ein?
    • Was bewirkt Calcium + D3? Wie wird es richtig dosiert?
    • Welche Nahrungszusätze machen sonst Sinn?
    • Kann/sollte man Mariendistel- oder Artischocke-Produkte regelmäßig einsetzen?
    • Gibt es z. B. in der Alternativ Medizin etwas, dass die Legeleistung drosselt, so wie man z. B. Pulsatilla unterstützend beim Entglucken einsetzen kann?
    • Gibt es sonstige "Hausmittel" zur Unterstützung?
    • Was sollte man bei der Ernährung beachten? Ist eine Umstellung von Legemehl-/Pellets auf Körner sinnvoll?
    • Ist der Einsatz von dem Implantat Suprelorin sinnvoll, durch das die Legetätigkeit eingestellt wird?
    • Was sind typische Alterserscheinungen bei Hybriden und wie kann man diesen prophylaktisch entgegenwirken?
    • Wie kann man die Mauser unterstützen/erzwingen bzw. ist dies im Alter sinnvoll?
    • und und und .... alles eben, was einer guten Versorgung dienlich ist!

    .
    Vorab schon mal einen herzlichen Dank von allen "alten Damen" - die in ihrem Leben viel geleistet haben und einen "geruhsamen Lebensabend" verdient haben - und von mir !!!

  2. #2
    Avatar von baaze
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    Zitat Zitat von Alfarinn Beitrag anzeigen
    • und und und .... alles eben, was einer guten Versorgung dienlich ist!

    .
    ...hast du auch eine gut geschärfte Axt im Haus?

    liebe Grüße!
    Es gibt nichts Mächtigeres auf der Welt als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

  3. #3

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    Zitat Zitat von baaze Beitrag anzeigen
    ...hast du auch eine gut geschärfte Axt im Haus?
    Ahoi ... nicht nur eine, sondern drei und dazu auch einen Knüppel ... jedoch lasse ich die alle solange wie möglich im Haus

  4. #4
    Avatar von Pralinchen
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    Oje, das kann ich gar nicht kurz und bündig beantworten. Hybriden, ja welche genau? Meiner Erfahrung nach werden die Farbhybriden doch deutlich älter als die Lohmann und legen auch länger, dafür halt pro Jahr etwas weniger.

    Also Lohmann braun:
    Die aus wirklich guter Herkunft können schon 5-6 Jahre alt werden. Du hast halt dann eine Hühneromi, die ohnehin nicht mehr legt. Viel machen brauchst da eigentlich nicht.
    Die aus nicht so guter Herkunft oder die, die bereits "gearbeitet" haben, sprich aus der Erzeugung kommen, können schon nach 3-4 Jahren verbraucht sein und sterben. Da brauchst auch nicht viel machen. Legen lassen so lange sie es tun und Dich nicht mit dem Herzen sehr dran hängen.

    Farbhybriden
    Wir hatten Sussex+, Marans+, Silberhals, Königsberger und Bovans. Bei uns wurden die Sussex und die Königsberger steinalt, legten nie sehr viel. Die anderen legten gut und starben jünger.

    Vom Drosseln der Legeleistung halte ich nichts. Wer nicht so viele Eier will, braucht sich keine Hybriden zu halten. Ich hoffe, daß klingt jetzt nicht irgendwie böse, ist nicht so gemeint. Nur sollte man sich bewußt sein, was man im Stall hat. Ein rein auf Leistung gezogenes Tier, dreht man nicht um. Sie sind leider was sie sind.

    Auf Leistung und Bedarf ausgelegtes Futter brauchen sie alle. Ansonsten ist es individuell. Mein Glätzchen was meine letzte Lohmann braun. Sie war krank, sie wurde gepäppelt, gesundete, hörte aber auf zu legen. Mauserte das erste und einzige Mal in ihrem Leben als 3-jährige und starb im Frühling drauf. Schön finde ich das nicht immer miterleben zu müssen, daß diese Tiere eigentlich kein wirkliches Leben haben. Sie sind früh reif, legen bis zum Abwinken, verballern ihre Lebensleistung innerhalb weniger Jahre und sind dann zum Sterben hergerichtet. Alterserscheinungen in dem Sinn glaube ich kann man vergessen. Die hatte unsere Königsbergerin die letzten 3 Jahre ihres 13-jährigen Lebens. Alt, langsam, müde, man kann sagen tatterig und ständig am Frösteln. Aber das sind unter allen Hühnern Ausnahmen wie man sie eher selten erlebt.
    1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder

  5. #5
    Avatar von Susanne
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    Braune Hybriden aus Massentierhaltung versorge ich täglich mit je einer Tablette Kalzium dura D3- das hilft, die Eier schön glatt und stabil zu halten, dann hat man weniger Probleme mit Legeentzündungen. Ist allerdings auch dann nicht ausgeschlossen.

    Den Supreolin Chip lasse ich setzen, wenn Tier dennoch Probleme hatte, also eine Entzündung hatte und deswegen eine Pause braucht. Die Chips wirken gut und verlässlich, einem Tier ohne Probleme, würde ich keinen setzen lassen, denn das Tier geht dann in eine Pause, es ist im Wintermodus, manche werden fett, ich finde es einfach schöner für das Tier, wenn es im Trieb ist (die Hähne kümmern sich gut).

    Hybriden brauchen einen Hahn- dringender als jedes andere Huhn. Warum das so ist, kann ich nicht erklären, aber die Beobachtung zeigt es mir deutlich.

    Allen meinen Tieren gebe ich regelmäßig Liviferm ins Matschefutter, zudem Futterkalk oder ein Mineralfutter zusätzliich. Für die Hybriden versuche ich so oft wie möglich Legemehl zuzufüttern, also ruhig separieren, die mögen das Futter.(und brauche es, sonst füttere ich Alleinfutter bzw. eine Mischung aus Legepeletts und Körmerfutter).
    Hybriden werden immer gut legen, selbst meine älteste Hybridhenne mit 12 Jahren hat noch gelegt.

    Mauser kann man nur erzwingen, wenn man die Hühner quält (meine Meinung), sie kommt irgendwann von alleine (bei manchen Hybriden erst im dritten Jahr), damit muss man dann halt leben, sehen dann nicht so hübsch aus. Wenn sie dann mausern, gebe ich gerne Korvimin.
    Für Hybriden braucht man ein Schmerzmittel und ein AB auf Vorrat. Schwächelt eine Hybridhenne sichtbar, ist sie kurz vor dem Versterben. Da hilft dann nur noch auf Verdacht ein Breitband AB- fast immer ist der Legedarm mit im Spiel. Man kann zu 50 % helfen. Schmerzmittel soll die Zeit bis zur Abklärung durch den TA erleichtern, danach kann man entscheiden, was man macht.

    Kastrationen (bei Schichteiern) funktionieren meistens nicht (ich habe es schon mehrfach probiert)- wobei es da wohl noch Ärzte gibt, die vielleicht mehr Glück haben, ich würde sagen, in 75 % der Fälle ist man zu spät dran.

    Ein weiters Problem sind Tumore, da kann man leider nicht helfen.

    Bei meinen alten Hybriden habe ich eigentlich keine typischen Alterserscheinungen beobachten können, die Legepause im Winter kam irgendwann (wie bei Rassetieren) und wurde mit jedem Jahr länger. Manche haben ein Hahnengefieder bekommen, viele Sporen. Aber da kenne ich auch von Rassetieren. Insgesamt werden die Tiere ruhiger, vernünftiger, sind nicht mehr so hahnig (also heiß auf den Hahn) und mögen Wärme.

  6. #6

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    Hallo Susanne ...

    und danke für deine Beteiligung!!!

    Ich hätte da noch ein paar Fragen!

    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Braune Hybriden aus Massentierhaltung versorge ich täglich mit je einer Tablette Kalzium dura D3- das hilft, die Eier schön glatt und stabil zu halten, dann hat man weniger Probleme mit Legeentzündungen. Ist allerdings auch dann nicht ausgeschlossen.
    In welcher Dosis verabreichst du das Kalzium dura D3?

    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Hybriden brauchen einen Hahn- dringender als jedes andere Huhn. Warum das so ist, kann ich nicht erklären, aber die Beobachtung zeigt es mir deutlich.
    Interessant, mir kam es manchmal so vor, als würden sie eher unter ihm leiden?! Kannst du deine Beobachtungen bitte schildern?

    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Für Hybriden braucht man ein Schmerzmittel und ein AB auf Vorrat.
    Bekommst du Schmerzmittel und AB auf Vorrat von deinem TA für die Hybriden?
    Welche Schmerzmittel/AB verwendest du?



    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Kastrationen (bei Schichteiern) funktionieren meistens nicht (ich habe es schon mehrfach probiert)- wobei es da wohl noch Ärzte gibt, die vielleicht mehr Glück haben, ich würde sagen, in 75 % der Fälle ist man zu spät dran.
    Sofern ich richtig informiert bin, bedeutet dies, dass dabei durch eine OP der Legedarm entfernt wird. Liegt der vorwiegend negative Verlauf deiner Meinung nach eher an der Erfahrung der TA mit Hybridhühnern oder eher am "allgemein schlechten Gesundheitszustand" des Hybridhuhnes?


    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Wenn sie dann mausern, gebe ich gerne Korvimin.
    Ist es das Korvimin ZVT Vogel + Reptil?
    Welche Dosis verabreichst du?
    Ist es auch geeignet für die "Zwischenversorgung", also ab und an unters Futter mischen, geeignet?

  7. #7
    Avatar von Susanne
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    Zum Kalzium dura D3: Wenn die zu mir kommen, bekommt jedes Tier eine Tablette (Filmtablette) täglich. Das am Abend (am Morgen geht es in die Knochen, am Abend in die Eierschale). Wenn sich die Eier verschlechtern, bekommen sie auch mehr- teilweise bis zu drei Tabletten pro Tier pro Tag. (Werden die Eier dann nicht glatt und fest, gebe ich mittlerweile AB, dann liegt nämlich fast immer eine Entzündung vor. Dies kann man leider nur selten mit Abstrich feststellen, weil sie zu tief liegt).

    Ich habe ja mehrere Hähne: Am Anfang "kümmern" sich die Ko Shamo. Diese sorgen einfach dafür, dass die Neuhenne auf der Stange sitzen darf, ohne geärgert zu werden (das machen die bei jedem neuen Tier, nicht nur bei Hybriden). Besteigen tun sie die nicht.
    Dann interessiert sich einer der beiden Großhähne für sie, aktuell meist der jüngere. Dieser begleitet die Hennen durch den Garten und nimmt ihnen die Angst vor Neuem. Wenn sie dann mal richtig angekommen sind, finden sie den Hahn dann einfach klasse, weil der immer schon mit ihnen läuft. Bei mir sind die Hybriden mit die aktivsten Tiere, sie erkunden den Garten mit den weitesten Kreisen. Mir scheint, sie fühlen sich sicherer, wenn ein Hahn dabei ist. Und sie wollen irgendwie auch oft gedeckt werden (wie auch Rassehennen, die gerade wieder mit Legen anfangen)- da Hybriden dauernd legen, sind sie dauernd willig und bekommen dann halt auch vom Hahn vieles zugesteckt.

    Als Schmerzmittel habe ich Metacam für Hunde, als "Vorrats-AB" Baytril, das hilft gerade bei Entzündungen des Legedarmes oft. Ich habe da nur eine kleinere Menge, eben so viel, dass ich auch am Wochenende reagieren kann, wenn der TA nicht da ist.

    Sind schon Schichteier im Bauch (ich hatte schon ausgestallte Hybriden so bekommen, also da war das schon so), ist es leider so, dass es eine große Masse ist. Bei der letzten war das wohl fast 400 g Zeugs (alles was rausgenommen wurde). Dem TA ist zwar gelungen, alles zu entfernen, aber sie ist dann nicht mehr aus der Narkose aufgewacht, war einfach zu viel. Ist es eine kleine Menge, sieht die Chance besser aus. Bei Rassehühnern habe ich diese OP erst einmal veranlasst, da war es eine Australorps, eigentlich optimal vorbereitet für die OP (ihr ging es nicht so total schlecht, sie war entwässert und aktuell ohne Entzündung) hat es aber auch nicht geklappt, da war es allerdings auch sehr viel. Ich sage mir das halt so: Alternativ hätte ich das Tier eh einschläfern lassen, also ist es mir einen Versuch wert. Aber ich bin dann nicht wahnsinnig enttäuscht, wenn es nicht klappt.

    Genau dieses Korvimin meine ich, die Dosierung mache ich eher nach Gefühl (gebe dann zwei Messlöffel voll täglich für alle)- könnte man sicherlich auch sonst geben, ist mir bei meinen 46 Tieren aber zu teuer (ich bin schon Massenverbraucherin von Kalzium dura D3...).

    Wenn Du noch Fragen hast, frag gerne, ich habe da wirklich schon lange Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Susanne

  8. #8

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    Calcium Dura

    Hallo Susanne,

    danke für Deinen auführlichen und interessanten Beitrag!!!

    Und Deinem Ratschlag mit Calcium folge ich ja schon länger und kann die Wirksamkeit nur bestätigen! Interessant zu wissen, dass es morgens in die "Knochen geht" und Abends in die Eier!

    Deine Beobachtung mit den Hähnen finde ich ebenfalls interessant. Allgemein empfinde ich Hybridhühner sozialer und manchmal auch intelligenter als andere "Hühnerrasen" - vielleicht auch nur eine subjektive Meinung!

    Viele Grüße

  9. #9
    Avatar von Susanne
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    Was die Intelligenz angeht, glaube ich, dass wir da zu sehr auf uns selbst bezogen sind. Wir empfinden Tiere als intelligent, wenn sie Sachen machen, die wir gut finden und da sind Hybriden einsame Spitze. Da die immer Hunger haben, machen die für Futter fast alles, das begreifen wir als lernwillig, was es ja auch ist. Das liegt meiner Meinung nach an der Selektion in Richtung- unkompliziert, vor dem Menschen keine Angst habend. Ich habe mal versucht, mit Hühner zu klickern. Die Hybridhenne war hoch motiviert, hat aber nicht wirklich verstanden, was ich von ihr will. Sie hat immer wieder zufällige Sachen angepickt, wurde dabei immer schneller, irgendwann hat das ja dann auch zu Erfolg geführt. Eine Holländer Zwerghenne hat "mitgedacht", also nicht hektisch irgendwas gemacht, dann allerdings schnell die Lust verloren.

    Wir haben vor unserem "Wintergarten" im Garten zwei Eingänge, den einen verschließen wir im Sommer immer mit einem Gitter, da kommen keine großen Hühner durch (kleinste passen durch das Gitter). Wenn wir innen sitzen und essen, stehen natürlich bald Hühner vor dem Gitter. Die Hybridhenne sieht, dass es da durchgeht, weil sie ein kleines Hennchen dabei beobachtet, also läuft sie hin und her und will auch durch das Gitter, was nicht geht. Wenn ich auf der anderen Seite offen habe, verstehen die Rassehennen (die Marans auch nicht), dass man außerrum muss, um rein zu kommen, die Hybriden eher nicht. Außer ich übe das mit denen, dann machen sie das auch irgendwann, aber dann halt immer, auch wenn nicht offen ist. Allerdings lernen sie "Kunststücke" für Futter total schnell.

    Sozial empfinde ich sie nur uns Menschen gegenüber, zu anderen Hühnern können sie auch ganz schon rabiat sein. Da empfinde ich zum Beispiel Ko Shamo als besonders erwähnenswert, die sind sehr freundlich zu Neutieren. Wobei das natürlich auch daran liegen kann, dass sie so ganz anders aussehen als die "normalen" Hühner. Sehr gelassen wirken auf mich auch die großen Cochin- das kommt dann auch sozial rüber, aber diese 4 kg Weiber müssen sich auch nicht durchsetzen, da ist jedem Neutier klar, dass da ein ranghohes Tier steht. Bei Marans beobachte ich häufig, dass da ranghohe Tiere rangniedrige umstolpern, also so auf "harmlose" Weise ausdrücken, dass sie ranghoch sind. So was habe ich bei Hybriden noch nie beobachtet.

    Hybriden können halt gut mit Menschen kommunizieren, Rassetiere mit Hühnern.

  10. #10
    Avatar von flugfisch
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    Sehr interessantes Thema! Danke
    Meine bekommen ab und an Ca / D3. Allerdings fallen sie auch regelrecht über Grit her....
    Zum Glück habe ich eine kooperative TÄ, die mir auch metacam auf Vorrat gibt.
    Ich hatte meiner Hilde einer Zwyanotte mit starker Legedarmentzündung mal Testosteron in den Nacken geträufelt.
    Half beim erstenmal super, sie hat bestimmt 3 Monate nicht gelegt - und roch ziemlich nach Hahn....
    Beim 2.mal hat es gar nicht funktioniert.
    Meiner Henriette RdH wollte ich auch eine Auszeit gönnen, weil das Mädel immer noch einen Nacktarsch hat.
    Hat bei ihr aber auch nicht geklappt.
    1,1 Zwergmalaien porzellanfarbig 1,6 Zwerghühner 8 RdH`s
    Liebe Grüße von Sabine
    Die Pflicht ruft! "Sag ihr, ich ruf zurück."

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