Meine haben ne kl. Taubentränke im Stall.
Da bleibt das Wasser im Behälter auch wenn der schaukelt und ich fühl mich besser wenn sie auch morgens gleich was haben bevor die Klappe hoch geht.
Meine haben ne kl. Taubentränke im Stall.
Da bleibt das Wasser im Behälter auch wenn der schaukelt und ich fühl mich besser wenn sie auch morgens gleich was haben bevor die Klappe hoch geht.
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Habe im Stall auch nur einen Futterspender mit ausschliesslich Weizen
Draussen steht eine Tränke mit 30 Liter, die immer Wasserführt für 20 Hühner und 7 Küken.
Die trinken vor dem Stallgehen nochmal und dann ab ins Bett.
Stalltüre ist offen von 06.00 - 21.30, im Winter dann entsprechend kürzer (über Zeitschaltuhr), aber hatte noch nie Probleme und wässere auch ausschliesslich draussen.
Lisas Hühnerwelt:
Nein, musst Du nicht.
Ich hatte am Anfang auch Futter und Wasser ausschließlich im Stall. Brachte aber manche Probleme mit sich.
Zum einen (mein Stall ist massiv gemauert) Schwitzwasser an den Wänden, wenn es große Temperaturunterschiede gab, dann scharrten die Hühnies die Tränke gerne zu oder kippten sie um, alles etwas doof...
Und weil sie sowieso draußen aus jeder Pfütze oder aus den Kübelpflanzenuntersetzern soffen, habe ich dann eines Tages Wasser nur noch draußen angeboten. Und hatte, zusammen mit einer Futterumstellung, von Stund an für dreieinhalb Jahre nie wieder ein krankes Alttier. Erst der diesjährige Spätfrost plus Jojo- Temperaturen plus relativ gleichzeitig drei neue Hennen haben diese Erfolgsstrecke beendet.
Der Stall ist ohne Wasser drin viel trockener, und es hat noch nie einem Tier geschadet. Die trinken abends nochmal gut und die Hälfte geht beim Rauslassen erstmal trinken, und ich habe nie negative Auswirkungen beobachten können.
Futter gibt es im Stall auch nicht mehr, weil irgendeiner hier im Dorf Ratten hat, von wo ein-, zweimal im Jahr welche bei uns zuwandern. Ohne geschützt auffindbares Futter (im sicheren, warmen, trockenen Stall) ist das seither nur noch ein Intermezzo von höchstens drei Wochen. Wohingegen die erste Kolonie, noch mit Futter im Stall, schon auf 15 Tiere angewachsen war, ehe ich was merkte...
Bei den Hühnies wie gesagt keinerlei Probleme dadurch, dass sie im Stall nicht mehr fressen und trinken können!
Geändert von Okina75 (30.05.2017 um 17:53 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
an Alle für eure Antworten!
Wir werden dann das Wasser wohl (erstmal) wieder rausnehmen.
Evtl hängen wir es an ganz heißen Tagen dann wieder rein.
Da wir ja einen relativ kleinen Stall aus Holz haben, heizt der sich gut auf. Daher haben wir nach ein paar Tagen das extra Trinken reingehängt. Allerdings können wir nicht sagen ob sie überhaupt jemals davon getrunken haben.
Meine Hühner gehen gerne bei heißem Wetter in den Stall, der ist gemauert und bleibt etwas kühler als draußen. Vor allem die Orpi-Küken verkrümeln sich da gern, ist denen doch schnell warm und von den Großen werden sie eh meist gescheucht und gehackt. Ich hab da drinnen einen Tränkeneimer stehen und zus. draußen auch einen.
1.14 Gr. Wyandotten
Ich hab das Wasser vor zwei Tagen auch aus dem Stall genommen. Keine Ahnung, was die damit veranstaltet haben, aber rundherum war es richtig nass. Und die Tränke läuft nicht aus, dass hab ich noch mal überprüft. 🤔
Der Hahn zeigt inzwischen erstes Interesse an einer der Italienerinnen. Deren Kämme und Kehllappen kommen mir inzwischen auch deutlich roter vor. Jedenfalls hat er versucht eine zu treten, ist aber seitlich runter gefallen. Sah zum Schießen aus. 😂
Ansonsten sind die Hühner wohl angekommen. Wollen morgens raus, marschieren abends um neun freiwillig rein und warten, dass jemand die Klappe zu macht. Sobald ich mit ner Schüssel auftauche stehen sie parat bzw. Verfolgen mich. Ich habe sie jetzt auch schon im Garten laufen lassen. Geht prima, solange sie etwas unter Beobachtung sind.
Ach ja, Tee habe ich statt Wasser angeboten. Ob sie den getrunken haben...? Keine Ahnung. Die Schüssel sah nicht wirklich leerer aus.
Geändert von PeaceLove&Chicken (03.06.2017 um 23:22 Uhr)
Ich schließ mich diesem Thread mal an, wenn ich darf...
Nachdem mir ja durch die Stallpflicht zwei weiße Hybriden leider hopp gegangen sind, habe ich mir dieser Tage eine Grünlegerin und eine braune Maranshybride gekauft (zu meinen beiden Sperbern und beiden Schwarzen dazu). Die sehen in etwa aus, wie die hier gezeigten Hühner, vielleicht noch ein wenig jünger.
Gegenüber den Lege-Hybriden sind sie wesentlich hochbeiniger und agiler, kommen aus dem Stand mal eben mit einem "flap!" auf die Sitzstange, die ca. 1,40m überm Boden ist. Mein Zaun ist 1m bzw. 1,40m hoch, die Legehennen sind da nie drüber. Ich habe jetzt also meine Bedenken, daß ich mir zwei "Flughörnchen " zugelegt habe...
Sollte ich die Flügel besser gleich und noch im Stall einseitig beschneiden, oder abwarten? Ich bin zwar nicht in einer vielbefahrenen Ecke, aber die Nachbarn haben alle Gemüsebeete...
Die weiße Grünlegerin ist schon beim Umladen vom Geflügel LKW ausgerissen und ist mal eben oben auf die Ladefläche und auf die darauf gestapelten Körbe geflattert. Aus dem Karton heraus! Der musste ich leider sofort einen Flügel stutzen. Den anderen Hennen später allerdings auch, als ich feststellte, dass sie auch mal eben mit etwas Anlauf bis auf drei Meter flatterten und im Apfelbaum hingen. 😱 Nur der Hahn macht keine Anstalten sich mehr als 10cm von der Grasnarbe zu entfernen.
Oooooooooooookay.... *geht und schärft mal die Schere*
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