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Thema: Zu warm gebrütet? ...... Von einer hahnenflut.....

  1. #1
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Zu warm gebrütet? ...... Von einer hahnenflut.....

    Hallo ihr!
    Vor 5 Wochen sind meine kleinen Wachteln geschlüpft. Vor ein paar Tagen ging das krähen los, nun hab ich mir klipsringe gekauft und eben losgelegt.
    Ach du sch****! Bis jetzt 14 von 18 Wachteln als Hähne identifiziert. Beim Rest war der kloakentest nichtssagend, kommt vielleicht noch.
    Nun die quizfrage: lag es an der bruttemperatur? Anders kann ich es mir nicht erklären.
    Brüter: bruja digital, manuelle Wendung. Temperatur gem Angabe 38,3 Grad. 3 Tage vor Schlupf begann das Ding für ein paar Stunden zu spinnen, ging kurzfristig auf 39,5 Grad hoch. Kann es daran gelegen haben? Temperatur wurde überprüft mit analogem Thermometer...

    Oder war es nicht "meine schuld"?
    Was war da los? :/
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  2. #2
    Avatar von Pudding
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    Oder war es nicht "meine schuld"?
    Was war da los? :/
    Dieses Jahr geht es vielen so egal ob Wachteln oder anderes Geflügel!
    Ein astreines Hahnenjahr!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  3. #3
    Avatar von pet75
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    Das Geschlecht ist bei Vögeln Temperaturunabhängig. Bei einigen Reptilenarten spielt die Temperatur eine Rolle.

  4. #4

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    Wieviel der befruchteten Eier sind denn geschlüpft?
    Es ist durchaus möglich, dass nur die Hennenembryonen abgestorben sind.

  5. #5
    Bummelux Avatar von Vinny
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    20 waren geschlüpft, zwei musste ich erlösen.
    Daher vermute ich auch zu warme Brut - es waren 36 Eier aus postversand. Davon 27 definitiv befruchtet.
    Nächstes mal doch lieber den brüter auf 38,2 Grad stellen?
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  6. #6

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    Auf jeden Fall die eingestellte Temperatur prüfen.

  7. #7

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    Hallo Vinny,

    ich haben seit Neuestem nach dem 3000a jetzt auch den 3000d.

    Bei mir sind auch viele Küken (kein Versand) bei der Brut abgestorben. Zunächst habe ich das eigentlich auf die starken Schwankungen meines Analogen Brujas geschoben, der plötzlich nicht mehr auf Temperatur kam. Habe mitten in der Brut also in den neuen Brüter umgelegt. Von da an stimmten die Parameter des Thermostates bis zum Schluss.

    Kallibriert hatte ich das eingelegte Brutthermometer zusätzlich. Es zeigte lediglich eine Abweichung von 0,2 Grad. Also habe ich normal weitergebrütet.

    Jetzt habe ich gestern Mix-Eier von einem Bekannten eingelegt, um nochmals einen Brutprobelauf zu machen. D. h. ich möchte die optimale Brutthemperatur herausfinden. Dazu habe ich nochmals das Thermometer mit meinem Digitalen Fieberthermometer bei etwa 40 Grad warmen Wasser kallibriert. Dieses Mal zeigte es glatt 1 Grad weniger an (mehrmals nachgemessen). Folglich bin ich nun völlig verwirrt, würde aber erklären, warum im Mittel bzw. kurz vor dem Schlupf so viele Küken abgestorben sind.
    Ich brüte nun mal bei 37,8 - 38,0 Grad.

    Im Übrigen sind 20 geschlüpfte Küken bei 36 Versandeiern eine gute Quote.

  8. #8
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Hab ich ja geprüft. Hab ein analoges brutthermometer von bruja. Die Markierung stand exakt bei der roten Markierung des Thermometers (also 38,3 Grad)

    Kalibrieren mit Fieberthermometer kann ich natürlich nochmal machen, aber wundern tut es mich schon....
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  9. #9

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    Meins ist auch ein Bruja-Thermometer (das Plaste zum Obendrauf legen auf die Eier). Prüfen!

    Ich glaube inzwischen an kein Thermometer mehr und bin enttäuscht, dass das Thermostat so abweichen kann trotz Fühler

  10. #10

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    Ich habe seit 2015 auch ein Bruja 3000d und habe ständig Probleme mit dem Schlupf.Zu meinem " ALTEN" Bruja 2000 hatte ich ein Bruja Thermometer elektronisch SPOHT-SCHEK .Dieses Jahr habe ich es in eines der Lüftungslöcher eingeführt,und siehe da Abweichungen von 1,5 Grad nach unten.Reklamieren ist nicht- zu viele Fehlerquellen möglich.

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