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Thema: Gans Blut an Federn

  1. #1

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    Gans Blut an Federn

    Hallo Gänsefreunde
    Ich habe eine Frage und hoffe dass mir jemand helfen kann.
    Meine Lockengans Baronessa hatte gestern Abend Blut am Flügel. Ich habe sie untersucht aber könnte wegen des dicken Federkleides nichts genaues feststellen. Am Federansatz ist Blut, manche Federn sind abgebrochen andere angebrochen. An manchen Stellen ist sie Federlos. Das Federlos könnte aber auch noch von den Milben sein die wir vor ca zwei Monaten hatten. Hat Jemand eine Idee was​ es sein könnte? Bin für jede hilfe dankbar.
    Liebe Grüße Scarlette

  2. #2

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    War vielleicht ein junger Fuchs, die tun sich an größerem Geflügel manchmal schwer.

  3. #3

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    Eine Gans kann bei artgerechter Haltung keine Milben haben.
    wir leben in einem zeitalter der massenverblödung,
    besonders der medialen massenverblödung (p. scholl-latour)

  4. #4

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    Nein ein Fuchs kann es nicht gewesen sein.
    Meine Gänse werden artgerecht gehalten, sie haben ein 1000qm grosse Weide, das Haus ist begehbar 25 qm. Und natürlich ein grosser Teich. Das einzige Problem ist das im Gänsehaus auch die Hühner Wohnen. Ich brauche hilfe, keine dummen Kommentare wegen nicht Artgerechter Haltung. Diese 1000 qm sind für vier Gänse und 13 Hühner, zu dem laufen sie oft auch frei auf dem Hof herum.

  5. #5
    Avatar von Sanne
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    Warum kannst Du den Fuchs ausschließen?
    War auch mein erster Gedanke.

    LG
    Susanne
    Liebe Grüße Susanne

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  6. #6

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    Ein Fuchs hätte ich bemerkt, ich habe sie um 17 uhr gefüttert und wahr danach im Garten, da sehe ich zu der Weide. Auch bei einem jungen Fuchs hätte ich die Gänse und Hühner gehört. Da genau vor einem Jahr der Fuchs tagsüber kam und meine Enten holte passe ich im Moment wegen den Füchsen bessonders gut auf, da sie Junge zum füttern haben. Nach dem Garten war ich in der Küche mit Blick auf die Weide und offenem Fenster. Um sieben habe ich das Blut gesehen. Darum, weis ich das es kein Fuchs gewesen sein kann.

  7. #7

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    Zitat Zitat von Scarlette2 Beitrag anzeigen
    Nein ein Fuchs kann es nicht gewesen sein.
    Meine Gänse werden artgerecht gehalten, sie haben ein 1000qm grosse Weide, das Haus ist begehbar 25 qm. Und natürlich ein grosser Teich. Das einzige Problem ist das im Gänsehaus auch die Hühner Wohnen. Ich brauche hilfe, keine dummen Kommentare wegen nicht Artgerechter Haltung. Diese 1000 qm sind für vier Gänse und 13 Hühner, zu dem laufen sie oft auch frei auf dem Hof herum.
    Nee, hast recht! Artgerecht gehaltene Gänse würde ein Fuchs niemals anrühren, schon gar nicht bei 1000m² Auslauf ...

    Versuch doch bitte mal ein Brot aus dem Busch zu werfen!

  8. #8

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    Und was bitte ist an meiner Haltung nicht Artgerecht? Sie kennen mich nicht, meine Tiere nicht und auch nicht wo ich wohne. Mittlerweile haben wir einen 1.8 m grossen Zaun um das Gehege, oben angewinkelt, Strom oben. Wie schon gesagt, ich brauche hier hilfe und nichts anderes.

  9. #9

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    Es wurde nicht die artgerechte Haltung bezweifelt, sondern die Aussage, es könne auf gar keinen Fall der Fuchs gewesen sein.
    Richtig ist, wir kennen Deine Tiere nicht, daher kann hier keiner beurteilen, ob Du beispielsweise einen Hahn hast, der die Gänse angreifen würde. Oder einen Hund, usw.
    Aber in den meisten Fällen war es halt der Fuchs. Auch ein so hoher Zaun mit Strom bietet keine 100%ige Sicherheit. Der Fuchs ist nunmal schlau. Da reicht irgendwo ein Bäumchen, eine Hecke o.ä. von wo er abspringen kann.
    Stromausfall, zu geringe Strommenge, Zaun untergraben usw...

    Aber gehen wir mal davon aus, es war kein Fuchs.
    Wer bleibt dann übrig?
    Der auch keine Unruhe bei den Tieren auslöst?
    Oder kann sich die Gans irgendwo selbst verletzt haben?
    Bei ungestümen Liebesakt vielleicht?

    Zu den Milben: wenn sich schon die Gänse Milben eingefangen haben, ist der Kontakt zu den Hühnern zu nah (gemeinsamer Stall) und der Befall massiv. Normalerweise haben Milben am Wassergeflügel keine Chance.

    Fühl Dich hier nicht angegriffen, in jeder so ziemlich jeder Haltung gibt es Verbesserungsmöglichkeiten und 100% artgerecht schafft kaum einer. Wobei das ne Frage der Definition ist.

  10. #10

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    Ok fangen wir nochmals von vorne an. Es sieht wirklich nicht nach Fuchs aus und wäre ein Fuchs im Gehege gewesen wären die Tiere nicht mehr friedlich umher gewatschelt. Wie gesagt, er kam letztes Jahr, ich habe die Tiere schreien hören und bin los gerannt. Leider nicht schnell genug. Die Gänse und Hühner hatten einen Schock, mehrere Tage wollten sie das Haus nicht mer verlassen. Glaubt ihr wirklich die Tiere würden von einem jungen Fuchs weniger Angst haben als von einem Erwachsenen? Und jetzt zu Baronessa, ich dachte eher an einen Parasiten, diese Federlinge oder so. Dass sie sich wegen des Juckreiz blutig gekratzt hat. Es fehlen überall wenige Federn, schön verteilt, nicht grössere Flächen.

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