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Thema: Welches Tier baut einen Bau .... ?

  1. #31
    Avatar von Hehnabua
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    Du sprachst ja an das die Kanichen nicht im Bau sind und wenn sie Hühnerhunde durch das ganze Gelände stöbern lassen das die Lapins in ihrem Bau wärn? Hat man früher/heute auch gemacht bzw. macht man. Gruß Hehnabua

  2. #32
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Okina, ich esse keine Rammler ! Also Truhe voll stopfen wird eh nichts, da ich die einfach nicht runter bringen würde. Ich müsste da immer an meine Kindheit denken, da hatte ich so süsse Anghorhasen.

    Ich denke mal, ich werde mal mit den Nachbarn reden, die leiden ja auch unter der Plage und dann schaun wir mal was die so meinen und zu tun bereit sind.

    Ich habe neulich gelesen, dass die Population bis zu 500 Tiere pro Quadratkilometer betragen kann, dass dann aber meist etwas passiert und viele dahin gerafft werden. So gesehen wäre bestimmt noch einiges an Potential vorhanden. Da ich das nicht abwarten will, muss nun also wirklich was passieren. 50 % meiner Steckzwiebeln liegen garantiert schon um, das geht so gar nicht ! Und egal wo man schaut, die knabbern einfach überall dran rum. Ist doch logisch dass die sich mit so einem Nahrungspotential wie im Schlaraffenland fühlen und ihrem Namen alle Ehre machen und fleissig Nachwuchs bringen.

    Vorallem so klein wie viele noch sind, die huschen einfach so unter die Netze, dagegen kann man ohne viel Aufwand gar nichts tun. 4 der nachgezogenen Wirsingpflanzen sind noch da, gepflanzt wurden 13. Abgeknabbert bis auf den Stump ! Gestern wurde noch einiges mehr nachgepflanzt, es gibt fast nichts wo sie nicht schon dabei waren. Ich hatte da ein paar Löcher in einem Zaun, da kamen immer mal die Katzen rüber, diese hatte ich zu gemacht, heute habe ich sie aber wieder geöffnet. Mal sehen was die so anrichten werden. Die meisten meiner Putenkükis sind eh schon so gross geworden, da brauche ich mir um Katzen nicht mehr gross Gedanken machen.
    "Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
    können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden,
    gemessen werden.“
    ( Mahatma Gandhi )

  3. #33
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    Mensch, was würde ich mir wünschen, in einer Karnickelgegend wie Deiner zu leben. Müsste ich mir keine halten, sondern könnte einfach auf meinem Land "ernten"- fände ich ziemlich geil- wenigstens etwas essbares, was man als Nicht- Jäger legal jagen dürfte...
    Ein bisschen Neid meinerseits ist Dir sicher, in Berlin wusste ich das leider alles noch nicht. Da war es stellenweise ähnlich wie bei Dir, da gab es teils soviele Karnickel, dass die sogar Forsythien und Feuerdorn geschält bzw. entrindet haben, und das sind Sachen, die selbst Karnickel eigentlich in Ruhe lassen, wenn sie die Wahl haben. Da hätt' ich mal wissen müssen, was ich heute weiß- Erlaubnis der Grundstückeigentümer, und ab dafür...

    Aber so muss ich wohl weiterhin hoffen, dass auf meinem jetzigen Grundstück irgendwann mal ein balzender Ringeltäuber eine Herzattacke erleidet und auf unserer Seite des Zauns runterfällt...

    Wie ich schon gesagt habe: Setze Dich mit dem LJV NRW in Verbindung, die können Dir garantiert helfen, und wenn es zuzeiten eine Jagdbrigade mit Frettchen und Netzen ist... Wenn die die Mümmelmänner nicht wollen, ich würde Dir mit Kusshand welche abnehmen ^^.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #34
    Avatar von Lupus
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    Nur so zur Info. Ein eintägiger Hase und ein ca. vierwöchiges Wildkaninchen.
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    Geändert von Lupus (05.07.2017 um 08:40 Uhr)

  5. #35
    Avatar von Yokojo
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    Des Häschen ist rechts, das Kaninchen links

  6. #36
    Avatar von Lupus
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    Zitat Zitat von Yokojo Beitrag anzeigen
    Des Häschen ist rechts, das Kaninchen links
    Stimmt - und hier noch die Verwandtschaft: Baumwollschwanzkaninchen (USA, in Italien, Frankreich u. Niederlande eingebürgert), Schneehase (Alpen, Skandinavien) Pfeifase (USA, Kanada, Asien), Raurackl (Bayern mit wahrem Hintergrund)
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  7. #37
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Danke Okina, werde ich also dann mal tun müssen, sobald ich hier etwas Luft habe. Ich glaube ich könnte jeden Tag 3-5 bei weg fangen und man würde es lange Zeit nicht mal merken. So 20-30 kann man meist immer irgendwo sehen, wenn man mal einen Rundumblick macht oder ein paar Meter durch den Garten geht. Gestern sassen mindestens 5 in den Kartoffeln, die hocken da und hauen erst ab wenn man fast ganz nahe dran ist, dann flitzen sie aber wie der Teufel.
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  8. #38
    Avatar von Wurli
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    Ein Gasthund wäre nix?
    Ich mein den an der Schleppleine lassen und wenn alle Nins weg sind die Löcher zu machen...
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  9. #39
    Avatar von Lupus
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    Eine saubere Art, sich von Wildkaninchen zu "befreien" ist im urbanen Bereich das Frettieren. In meiner aktiven Zeit wurde ich oft gerufen, um Kaninchen in Gärten einzufangen. Meine Hunde sorgten dafür, daß alle Kaninchen einen Bau annahmen. Dann wurden über die Röhren (Ein- u. Ausgänge) Fangnetze gespannt oder Fangkäfige gesteckt. Das Frettchen (ein domestizierter Iltis) wurde in den Bau gelassen. Anstelle von Frettchen können u.U. auch sogenannte Kaninchen-Teckel eingesetzt werden. Nach kurzer Zeit sprangen die Kaninchen in die Fangvorrichtungen. Die Kaninchen wurden dann umgesetzt oder geschlachtet. Solche Fangaktionen müßen aber mit
    dem zuständigen Jagdpächter abgesprochen werden.
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  10. #40
    Avatar von Lupus
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    Zitat Zitat von Yokojo Beitrag anzeigen
    Des Häschen ist rechts, das Kaninchen links
    Ebenso wie auf dieser Jagd-Postkarte, allerdings sind dort im unteren Bereich der Karte jeweils adulte Tiere abgebildet.
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